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Thema: Wir wollen alle ja nur cool sein!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Man muß da denke ich 3 Dinge auseinander halten.

    1. Totaler Stuß, weil das Spiel nie gespielt worden ist, und man über X Ecken etwas gehört haben will -> da gabs ein aktuelles Beispiel.
    2. Fanblocks. Ich betrachte mich selbst als PC-Rollenspieler, nicht TES-, D&D-, Gothic- oder *was-auch-immer*-Spieler. Immerhin sind Rollenspiele keine Fußballmannschaften, wo letztendlich nur eine Meister werden kann. Man kann mehr als ein Spiel mit allen seinen Eigenheiten gut finden - was viele Fans nur einer Serie nicht wahrhaben wollen. Aber okay, manche sind eben so drauf. Traurig, aber wahr.
    3. Berechtigte Kritik. Oblivion hat Schwachstellen, und nur weil es viele Stärken hat, sollten die Schwachpunkte nicht verschwiegen werden. Denn nur dann können wir im Nachfolger Besserung erhoffen.

    Auf die ersten beiden Punkte bin ich nicht sonderlich gut zu sprechen, um ehrlich zu sein. Davon gab es einfach zuviel. Besonders der zweite nervt mich persönlich einfach ohne Ende.

  2. #2
    Oh, verzeiht
    Es scheint als ob ich noch viel zu lernen hätte in der großen, weiten Welt der Spiele-Community.
    Naja, das zeigt doch mal, wie paranoid ich schon werde. Ich lese etwas, dessen Context ich nicht 100%tig verstehe. Aber weil Oblivion drin vorkommt, muss es ja eine Kritik sein.
    Ich komme garnicht mehr auf die Idee, das ich etwas falsch verstanden haben könnte.
    Bald werde ich mich vor allen potentiellen Spielern auf der Straße hinter die nächste Hecke werfen, denn sie könnten ja was schlechtes über Oblivion sagen.
    Ich finde zwar, dass die Technik bei Oblivion zu wichtig geraten ist, aber die Quests sind teilweise Filmreif. (Von der MainQuest mal abgesehen)
    Leider fehlen mir die such-den/das-ich-geb-dir-das Quests. Mit den Questmarkern währen diese aber zu einfach geraten,
    Ich denke, dass Bethesda eine enorme Masse über Beschwerden betreffend der Wegbeschreibungen in MW erhalten hat, dass sie das Markersystem etwas übertrieben haben. (DG Quests wo man Gegenstände nicht mal mer suchen muss)
    Vieleicht (Und ich tendere stark dazu es anzunehmen) finden die Entwickler beim nächsten Mal das Mittelmaß.

  3. #3
    Ich finde GreyWolf hat es eigentlich auf den Punkt gebracht und habe deswegen auch jeden betreffenden User der hiesigen Inquisition gemeldet... von meiner Seite aus also ein dickes: DANKE! Du hast mich insperiert! Wir sehen uns dann Sonntag zur Things.

    Aber nebenbei und aus aktuellem Anlass...:
    -> Erfolg musst du dir erarbeiten, Neid kriegst du geschenkt. <-

    Gerade in unserer Kultur ist es typisch, dass wenn 10 "toll sagen" einer "scheiße" sagen muss, und wenn nur, dann deshalb und das auf allen Ebenen von der hochintellektuellen Analysierung bis hin zum Neanderthaler "maul-maul" in allen Altersklassen und allen Schichten.

    Ich muss schon sagen, dass was das Mod-Kontingent in Deutschland angeht und was in den ersten Monaten aufkam... dass es eine Form von "Schick" war Oblivion mit Mods zu spielen oder sich im "modden" zu versuchen. Also Spieler sich das Spiel holten und schauten wie sie es mit Mods aufpeppen konnten, das gehörte einfach von Anfang an dazu. Und wenn man dann begeistert im Umfeld erzählt, findet man besagten "Hirnie" der mit Sicherheit ein Haar findet.

    Als ich Bloodscripts erstellte so setzte sich ein Anverwandter neben mich, der aus reinem Protest Gothic spielt (schon seit MW zeiten) und erzählte mir über 15 Minuten wie schlecht Oblivion ist, bis mir der Kragen geplatzt ist und ich ihn gefragt habe, ob er alle Tassen im Schrank hat, jemanden der sich gerade seine gesamte Freizeit und darüber hinaus um die Ohren haut mit einem Mod, zu erzählen "wie scheiße das Spiel sei, für das er gerade hier seine Zeit opfert?". --Stille im Saal--

    Und aus eigener Erfahrung kann ich auch nur sagen, dass mit dem "Erfolg" von Blood&Mud auch die Flame-Mail zahl in meinem Post-Account stieg und Leute auf Foren bewusst die Bewertung runterhauten mit doppelten "0-Bewertungen" etc.. etc... und wem ich ein Dorn im Auge bin, der lässt unterschwellig "ja, ja, du hälst dich für den größten wo gibt wegen B&M" einfließen... <-- Was immer genau dann kommt, wenn wir z.B. den nächsten Teil ankündigen, oder gerade die PCA oder PCG erschien... zwei Tage später hab ich ne "Buh-Mail"... wo hahnebüschiger Schwachsinn angeprangert wird... oder irgendein Beitrag von mir zerissen, nach oben genannten Kontext.

    Und das ist oftmals so haltlos, dass ich auch nur noch sagen kann "Ja, es ist schick dagegen zu sein" <- hier hat jemand sein Selbstwert-Gefühl mal richtig gesteigert, in dem er mir mal sagen konnte, was ich doch für ein Volltrottel bin. Und aus dieser Erfahrung über die letzten fünf Monate... kann ich das obige Zitat nur zehn Mal unterstreichen.

    Es ist schick, gegen etwas zu sein, was in irgendeiner Form ein bißchen Erfolg hat... und jemand der sich über sowas sein Ego aufpeppt, ist für mich nicht mehr diskussionswürdig
    es sei denn er beendet seine Existenz. Und das mein ich toternst, denn es zieht sich von Computerspielen quer durch alle Bereiche.

    Es gibt einen Unterschied zwischen persönlichem Geschmack, objektiver Kritik, einem Dialog und "Bashing" = "runtermachen"...

    Pinnt das Zitat oben fest! Meine Stimme hat es.

    Gruß
    Ryan

  4. #4
    Nachdem ich mir jetzt "bashing" über acht Ecken erklären ließ, muss ich Ryan und allen Andern hier zustimmen, das heißt...

    Von Zeit zu Zeit bin auch ich von der Geselschaft enttäuscht genug, einfach mal dagegen zu sein. Zwar muss dann zumindest ein Funken Minderwertigkeit in dieses einfließen (Oder es einfach keine Vorteile bringt("Vorteil" definiere ich als etwas, dass neue Erfahrungen, Einblicke, Blickwinkel und dergleichen bringt.(Also auch Produkte der Entertainment-branche(Manche))))( ) Aber aktives bashing betrieb ich noch nie.

    Was ich teilweise noch viel schlimer als "obligatorisches Dagegensein" empfinde, ist
    einfach mal mitmachen weils andere auch tun. Und das ohne auch nur einen Funken Ahnung davon zu haben.

    Zb. ich las auf anderen Seiten in diskusionen in denen lautstark verkündet wurde,
    Ich meine wenn sich jemand keine Ahnung von etwas hat, nehme ich doch an, dass er sich nicht dafür interessiert.---Warum schreibt er dann darüber? Soll er es doch lassen, aber nein, die Anderen reden darüber, ich mache mal mit. Und wenn ich falsch liege ähm...Kann ich ja immer noch meinen Verstand ganz abschalten (Bei der geringen Auslastung, sicher kein Problem) Dann erinnere ich mich nicht mehr daran...hahaha...

    Nun,"räusper" um wieder auf das Thema zurückzukommen. Viele Leute sind nunmal gerne "anders". Auch ich...aber auf Kosten anderer "anders" zu sein finde ich nicht ich in Ordnung und muss mich Ryans Anfrage auf Selbstmord dieser Personen anschließen.
    Schönen Abend.

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