@merovinger: ich habe deine antwort gelesen und war an manchen stellen etwas verdutzt...

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nein..... freefight beinhaltet auch kicks beim ringen und boxen ist das verboten
mir schon klar, aber ich denke du weißt was ich meine, daher erübrigt sich jedes weiter kommentar...

naja die vorteile die du nennst bei KS sind in KK ebenfalls vorhanden, wurden sie doch von den KS nur übernommen.

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sorry aber ich muss dir da wieder wiedersprechen. wenn du mal in einer kampfsportart gut bist, wurst welche, dann wirst du schnell merken, dass nicht nur ringen und boxen effektiv sind
ich sagte nicht das ringen und boxen gut sind, sondern die mischung aus beidem...da kannst du natürlich auch tritte miteinbinden ich glaube des weitern nicht, dass alle kampfsportarten effektiv sind, das weiß ich aus eigener erfahrung...sind heutzutage sogar leider nur noch die wenigsten wirklich anwendbar.

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nein. beim normalen trainieren lässt der partner, sagen wir mal einfach den arm, stehen und giebt dir damit die möglichkeit auf seinen, mit dir abgesprochenen angriff, zu reagieren. im randori (übungskampf, wo beide versuchen zu gewinnen) sagt er dir nicht was er macht oder gleich machen wird, er lässt auch nicht sein arm stehen, damit du ihn zb werfen kannst
versteh ich jetz grad nicht dein kommentar. ich sagte vorher das es essentiell sei mit dem partner sparring oder randori zu machen UND normales training mit dem partner...du hast das da wohl falsch verstanden

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gerade beim judo bekommst du dynamik. und es kommt drauf an wie man dynamik definiert
ich bezog mich auf karate, aber judo geht auch...klar hast da ne gewisse dynamik, aber grad bei judo is vieles beigebrachte leider net anwendbar...wenn dann schon gleich ju jutsu... allerdings wird beim karate viel zu oft die hüfte widernatürlich eingesetzt...was hiermit gegen die natürliche dynamik läuft...ich sage nicht, dass dies vllt sogar anwendbar ist, aber einfacher wäre es doch, die von der natur gegebene dynamik zu nutzen

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und ähm... warum redest du immer von wettkampf
nu wir reden ja zwischen dem unterschied zwischen kampfkunst und sport. ks is nur ne abgespeckte variante von kk. sozusagen die ungefährliche sportliche variante, damit sich die schüler untereinander messen konnten, wie z.B. im wettkampf und dies hat sich bis heute immer mehr auf den wettkampf focussiert.

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mhm.... wie jede ander kampfsportart auch
manche ks geben dir auch nen völlig falsches distanzgefühl, aber das is jetz kleinkramerei...

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nahe kommt jede art von kampf(also mit gewalt, gell?) im training oder wettkampf. es ist nur immer so, dass dein gegenüber dir nicht die gurgel umdrehen wird und dass immer jemand da ist, der den kampf unterbricht, wenns zu hart wird(es sei denn man ist nur zu zweit), was im straßenkapf nich so recht der fall ist
hier muss ich onkel wong recht geben...

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ich weiß zwar nicht ob du überhaup schon mal ks gemacht hast, aber es ist eig immer so, dass man techniken mit partner macht, diese dann automatisiert werden, und im sparring dann in kampfähnlichen situationen noch weiter geübt werden, damit man diese dann auch im kampf anwenden KANN
sicher dagegen sag ich nichts un lass dir gesagt sein, ich mache ks UN kk un das man versch. sachen automatisieren sollte, is nur verständlich. allerdings sollte man sich eben stark aufs reflextraining spezialisieren, viele technikabfolgen vergisst man einfach bei angriffen, die stresssituation ist einfach viel zu groß

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wenn du aus etw eine kunst machen willst, braust du eine basis, worauf sich deine kunst bezieht ==> du brauchst ks für kk
ähm wie schon von onkel wong gesagt, du verwechselst wohl etwas. ks ist nicht die basis für kk, das ist wohl genau umgekehrt...kk selbst hat viele versch. ursprünge weshalb ich ebenfalls gerne auf fachliteratur verweise...die bücher von patrick mccarthy sind hierbei sehr empfehlenswert..mich wundert, dass onkel wong die kennt...schreib mir mal ne pn woher


in diesem Sinne bis denn