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Thema: Mein TES IV - G3 Vergleich

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  1. #18
    Ich gehe jetzt mal nicht auf alle Posts ein, sondern leiere nur meine Meinung herunter - und mache mich mit Garantie zum Ziel von massenhaft... Angriffen. Aber hey, was solls!

    Releaseversion / Potential

    Gothic 3: Wenn man sich so in den Foren umherliest, scheint es ja ein richtiges Roulette zu sein - manche haben (eigenen Aussagen nach!) kaum Bugs, die andere eine ganze Wagenladung. Die Wahrheit? Nicht nur Abstürze und technische Probleme sind Bugs. Ich konnte es jetzt schon einige Zeit spielen. Auch inhaltlich gab es schmerzhaft viele Bugs. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die bei anderen nicht auftreten - aber die berühmte rosane Brille.
    Zum Potential: Kein Editor - und wenn und wann einer herauskommt, ist zumindest mal fraglich (klaro wurde es angekündigt - es wurden schon für X Spiele Editoren angekündigt. In nahezu allen Fällen kamen sie deutlich später (Gothic 2 ) oder gar nicht (Worms 3D)). Patches sind wahrscheinlich, die aber - wie bereits angekündigt wurde - nur Bugs und nicht Designschnitzer beheben werden. Heißt: G3 kann die eindeutigen Bugs loswerden, das ist fast sicher. Weiter wird da aber nicht viel laufen.

    Oblivion: In der englischen Version stieß ich bei deutlich längerer Spielzeit auf sagenhafte 3 Fehler - von denen alle umgangen werden konnten. In der deutschen Version kamen verhunzte Texte und nur per Ini änderbare Steuerungen hinzu - urks. Meiner Einschätzung nach, auch wenn ich es nie erlebt habe, bei weitem weniger schwerwiegend als die Bugs in Gothic 3.
    Zum Potential: Es gibt das CS. Etwas stört? Es wird geändert. So waren die deutschexklusiven Bugs der Verkaufsversion nach kürzester Zeit behoben. Auch was sonst noch stört - vom Level Scaling über Landschaften bis hin zu was auch immer, es kann behoben werden. Das Spiel läßt sich dem eigenen Geschmack anpassen. Und ja, auch Modbarkeit und die Verfügbarkeit eines Editors gehören zum Spiel! Auch dafür muß (massig) Entwicklungsaufwand betrieben werden.

    Fazit: Oblivion meilenweit vor Gothic 3.


    Spielwelt / Atmosphäre

    Gothic 3: Die Spielwelt ist wunderschön. Die Atmosphäre in Städten und Umgebung absolut packend. Zuerst. Denn: Logikfehler und unschöne Sachen verderben mir die Atmosphäre schneller, als ich "watt?!" sagen kann. So bleibt am Ende nur die wunderschöne und durchaus auch besser in Oblivion seiende Welt übrig. Was verdirbt die Atmosphäre? Das fängt an mit dem akutem Frauenmangel an (der wirklich offensichtlich und unentschuldbar ist - in G1 wars logisch, hier ists bescheuert). Geht weiter über das Verhalten von Rebellen und co nach Revolutionen. Bis hin zu Soundeffekten (oder deren Fehlen. Warum sollte ein Wasserfall auch rauschen). Das einzige, was ich da G3 zugute halten muß, ist, daß mehr Tätigkeiten der NPCs gezeigt werden. Dafür ist dann wiederum die Landschaft völlig sinnbefreit plazierter Truhen...

    Oblivion: Auch hier finde ich die Spielwelt sehr schön, obschon sie (ohne Unique Landscapes - siehe "Modbarkeit" und "Potential") leider deutlich weniger Highlights hat. Da ist sie der G3-Welt unterlegen. Dafür finde ich persönlich die Atmosphäre einfach deutlich besser. Das fängt bei der Bevölkerung an (nicht nur 99% Männer), geht bei den funktionierenden (allerdings auch weniger abwechslungsreichen) Tagesabläufen weiter(Beispiel: In Oblivion werden Wachen abgelöst. In G3 stehen sie tagaus, tagein an derselben Stelle) und endet an Sachen wie kleinen Reaktionen der NPCs (wenn man eine Stadt gerettet hat, wird einem sogar gedankt - in G3 bekommt man nur ein "hast du nichts besseres zu tun?" oder "hau ab, ich will keinen Ärger!" zu hören). Dann kommen noch Sachen wie nicht vorhandene Lensflares, dafür aber Soundeffekte hinzu. Auch wenn die Welt selbst nicht mithalten kann, atmosphärisch finde ich Oblivion besser. Da gab es einfach weniger, das mich herausriß. Und Oblivion hat auch verdammt atmosphärische Momente - als ich das erste mal eine Festung im Regen sah, oder eine bestimmte Stelle mit dem Pferd durchquerte, wurde mir richtig richtig *ach ja-schön! schnief* zumute.

    Fazit: Welt bei G3 besser, Atmosphäre bei Oblivion, ergo etwa Gleichstand. Durch Modbarkeit aber tendenziell Oblivion besser.


    Künstliche Intelligenz:

    Gothic 3: Arg, wo soll ich anfangen? Man muß da zwei Bereiche unterscheiden - simuliertes Leben und Kampf-KI. Die simulierten Leben sind rein KI-mäßig etwas unter dem Niveau von G2 - was ob jeglichem Fehlen einer Dynamik ja schon nicht allzu toll war (KI sind NICHT Animationen und Tätigkeiten, bevor jemand das bringt. Schaut auf Wikipedia nach in dem Fall). Die Kampf-KI ist aber samt Wegfindung das absolut mieseste, was mir in diesem Jahrzehnt untergekommen ist. Und ich kann nur nicht vom letzten Jahrzehnt sprechen, weil ich mich da nicht mehr an alle Titel erinnere - aber selbst da ginge G3 als Favorit für die Flopliste ins Rennen. Da funktioniert ja nichts, gar nichts! Wegfindung ist absolut scheiße - wenn man wegen nem Ast auf dem Boden nen meilenweiten Umweg machen muß, weil der NPC nicht darüberläuft, oder er sich einfach mal weigert über Brücken et cetera zu gehen ist das schon verdammt übel. Im Kampf sind sie lausig. Zudem hat die KI da mehr Aussetzer als alles andere. Motto "oh, ein Wildschwein tötet gerade meinen Kameraden, Kampfgefährten und besten Freund - da stehe ich besser mal sinnlos daneben und wackel mit meinem Schwert!"
    Katastrophal.

    Oblivion: Nach den Ankündigungen ein bißchen enttäuschend. Die Tagesabläufe sind dynamisch (was gut ist!), aber leider nicht sonderlich abwechslungsreich. Die Kampf-KI funktioniert, auch wenn sie nicht sonderlich taktisch vorgeht. PlugIns beheben das zum Glück.

    Fazit: Selbst wenn wir nur die Verkaufsversionen betrachten, ist Oblivion da Gothic 3 in Sachen Tagesabläufe etwa gleichauf, dafür aber in Sachen Kampf-KI meilenweit überlegen - einfach weil sie nicht der allerletzte Schrott ist.


    NPCs:

    Gothic 3: Extem viele Charaktere haben absolut nichts zu sagen. Kaum Frauen. Viele Questgebabziehbilder a la Sacred, die exakt nur dazu dienen und zu denen sonst keinerlei Beziehung aufgebaut werden kann. Obwohl - selbst in der Beziehung ist Sacred stellenweise besser . Die allermeisten NPCs sind einfach unwichtig. Namenlose sind leider eh nicht mehr der Rede wert, und wer einen Namen hat - einmal ne Quest, und tschüß. Gespräche selbst mit Schlüsselfiguren (König, Xardas) sind überaus kurz und unbefriedigend. Kein NPC wird sonderlich eingebunden. Inklusive den vier Freunden - wer die Vorgänger nicht gespielt hat, wird sich wohl wundern, was jeder Gothicspieler bloß mit denen will. Das ist der Nachteil, wenn alle sterblich sind und es städteausrottende Killerwildschweine gibt - man kann eben nicht Leute stark einbinden, wenn davon ausgegangen werden muß, daß sie sterben.

    Oblivion: Zumindest jeder Stadtbewohner, sieht man mal von den namenlosen und deutlich in der Unterzahl seienden Wachen ab, hat etwas Einzigartiges zu sagen - was auch manchmal ziemlich lustig ist und an die G-Sprüche heranreicht, wenn auch auf andere Weise (sprecht nur mal die Hlaalu-Alchemistin in Skingrad auf ihre Heimatstadt an ). Questreihen in Gilden und der Hauptquest haben zentrale Personen (Oreyn in der Kämpfergilde, den Graufuchs der Diebesgilde, Martin und Baurus und Jauffre, die Zufluchtsbesatzung in der dunklen Bruderschaft und so weiter - lediglich die Arena fällt da etwas ab, aber nie in die Untiefen eines G3). Gespräche sind zwar leider auch wegen der Sprachausgabe sehr eingeschränkt, aber deutlich umfangreicher als in G3.

    Fazit: Oblivion deutlich vor Gothic 3.


    Aufträge:

    Gothic 3: Quantität vor jeglicher Qualität. In jeder Stadt immer und immer wieder derselbe Schrott. Dazu von einer Machart, die absolut mies ist. Mal zum Vergleich: Baldur's Gate 1 hatte auch viele (aber bei weitem nicht SO viele) solcher Aufträge. Führte dazu, daß sich im Nachfolger eine Parodie darauf fand, und es dort 1000x interessantere Aufträge gab . Questlog eine noch schlimmere Katastrophe als Morrowinds Tagebuch ohne AddOns.
    Hauptquest ein Witz. Zur Info: Wer einen roten Faden in den Städten sucht, wird fehlgeleitet. Ich will nicht spoilern, daher nur soviel: Selten so einen Schrott erlebt. Mal davon abgesehen, daß man die Geschichte in vielleicht 3 Stunden durchspielen kann.
    Besonderer Nachteil von G3 ist in Sachen Nebenquests, daß jeder Bereich einmal abschließbar ist. Anders als in G2 oder in Oblivion gibt extrem oft keinen Grund mehr, einmal erledigte Städte wieder zu besuchen. Weder führen da Aufträge hin, noch gibt es da neue.

    Oblivion: Qualität vor Quantität - leider durch die Popups kaputt gemacht. Aufträge sind abwechslungsreich, obschon auch regelmäßig nach dem 08/15-Schema gestrickt. Dafür auch viele innovativere Aufträge. Und einige sind richtig klasse. Questlog ebenfalls katastrophal, aber aus dem gegenteiligen Grund wie G3. Es verrät zuviel.
    Hauptquest auch alles andere als spitzenklasse, aber weitaus länger, logischer und abwechslungsreicher als die von G3 (inklusive den Obliviontoren). Durch ein PlugIn kann das katastrophale Questlog (die Popups!) entschärft werden.

    Fazit: Die Quantität und Präsentation der Quests bewahren G3 vor einem völligen Reinfall. Aber Oblivion ist da in Qualität einfach ungleich besser. Wenn dann noch das Potential mit den entschärften Questlog hinzu kommt, hat Oblivion hier die Nase vorne. Nicht nur wegen fehlenden Wiederholungen, sondern sicherlich auch wegen der NPCs: Ob man in Gothic3 einen tötet, hat in dem Spiel selbst nicht so die Bedeutung. Für niemanden kommt dieselbe Art des Mitgefühls auf wie für die Schatzsucher im Haus einer gewissen Bruderschaftsmission. Ob man jetzt Vatras tötet oder nicht, löst doch nur ob der Vorgänger Zweifel aus .


    Musik, Handlungsfreiheit:

    In beiden Titeln gut und starke Geschmacksfrage, daher führe ich das gar nicht mehr weiter aus und sage einfach mal "Gleichstand".


    Grafik:

    Auch hier möchte ich nicht auf jedes Spiel einzeln eingehen. Jedes hat Stärken und Schwächen, wobei manche sehr augenfällig sind, und das in beiden Titeln. Extrem deutlich schlägt da aber die technische Seite zu: Rechner, die Oblivion so geradenoch flüssig auf hohen Einstellungen schaffen, sind in der Regel mit G3 völlig überfordert und schaffen nur niedrige bis mittlere. Vom Stil her ist es eine Geschmacksfrage, was mehr zusagt. Von der Technik her (dazu unten weiteres) geht das aber ganz klar an Oblivion.


    Kampfsystem:

    Gothic 3: Äh, bitte?! Theoretisch toll, und gegen menschliche Gegner zeigt es, was es sein könnte. In der Praxis der letzte Mist. Trägt sicherlich dazu bei, daß man G3 so schnell durchspielen kann, aber sonst... durch das Kampfsystem werden Kämpfe zu einer Klickorgie. Ja, man *kann* auch Kombos und co einsetzen - aber gegen so ziemlich alle Gegner bringt das entweder keinen Vorteil, oder schnell einen Ladebildschirm.

    Oblivion: Auch wenn ich mir mehr Abwechslung gewünscht hätte, funktioniert es. Die Kämpfe sind ein bißchen taktisch, mitreißend, gut ausgearbeitet.

    Fazit: Eindeutiger Vorteil von Oblivion.


    User Interface:

    Gothic 3: Tja, liebe Leute, das Questlog gehört auch zum UI-Bereich. Davon mal abgesehen übersichtlich und komfortabel.

    Oblivion: Waaaah, scheiß XBox360-Interface! Der dafür verantwortliche Mensch sollte gefoltert und anschließend in einen Vulkan geworfen werden. Mods gleichen das zwar zum Glück wieder aus, dennoch schrecklich.

    Fazit: Gothic 3 ganz klar besser. Hier hat Bethesda echt geschlampt.


    Technik:

    Gothic 3: Extrem lange Erstladezeit, dazu verhältnismäßig lange Speicher- und Ladezeiten - was man ob der Killersäue und anderer Probleme oft machen muß. In Sachen Abstürze ein Roulette. Bei manchen läufts gut, bei vielen gibts Abstürze am laufenden Band. RAM wird hemmungslos vollgepappt, was Perfomance nach unten, Ladezeiten nach oben und die Hardwarehunger-Grafik-Gleichung extrem verschlechtert. Hätte man vernünftiges Streaming benutzt, wären daraus keinerlei Nachteile entstanden, dafür aber eine Menge Vorteile (deutlich bessere Grafik bei gleicher Hardware, kürzere Ladezeiten, womöglich sogar weniger Abstürze).
    Diverse technische Bugs wie zerschossene Speicherstände oder der Discohimmel sind ebenfalls vorhanden.

    Oblivion: Kurze Ladezeiten, Außenwelt wird gestreamt. Speichern und Laden geht ruckzuck. Bei aktuellen Treibern seltene bis keine Abstürze. Verhältnis Grafik zu Hardwarehunger mäßig - es gibt besser optimierte Spiele (Far Cry zum Beispiel), aber immerhin noch gutes Mittelmaß. Bestimmte Abstürze können den zuletzt angelegten Speicherstand zerstören, was aber (im Vergleich zu G3) extrem selten vorkommt.

    Fazit: Oblivion meilenweit vor G3.


    Balancing:

    Gothic 3: Hier stimmt nichts. Rüstungen bringen gar nichts. Durch das Kampfsystem entscheidet, wer zuerst einen Treffer landet, wer gewinnt. Jeder Gegner ist bereits ganz am Anfang zu besiegen. Ebenso wie selbst mit einem unendlich hohen Level noch ein Wildschwein zur tödlichen Gefahr wird, wenn man zuerst von ihm getroffen wird. Dadurch sind die Archetypen (Nah- und Fernkämpfer, Magier) absolut nicht ausgeglichen. Und ein Wildschwein kann ein Dorf voller Söldner ausrotten.

    Oblivion: Auch hier stimmt vieles nicht. Das Level-Offsetsystem ist mehr als suboptimal und ermöglicht das, wofür in G3 das Kampfsystem sorgt: Das Spiel extrem früh durchspielen zu können. Das Balancing ist auch miserabel - haben in G3 die Magier große Vorteile, haben sie hier durch die überhöhten Manakosten starke Nachteile.
    Aber: Durch PlugIns sind die Kritikpunkte behoben worden. Und selbst in der Urversion kann nicht ein Wildschwein ganze Soldatenansammlungen aufreiben.

    Fazit: In der Verkaufsversion Gleichstand, weil beide gleich katastrophal. Aber durch PlugIns in Oblivion bereits behoben -> Oblivion hat die Nase daher ganz eindeutig vorne.




    Insgesamt: Ich kann kaum ein gutes Haar an G3 lassen. Ja, die Welt ist schön. Die Atmosphäre (solange man sie einfach nur auf sich wirken läßt und sich bloß nicht umschaut) auch wunderbar. Und das UI bedienfreundlich. Aber sonst? Ne. Das Spiel ist unfertig wie sonst nur wenige, und die Mängelliste würde ganze Seiten füllen. Oblivion hat so einiges, was zu kritisieren ist, und hat auf gar keinen Fall den Thron der Rollenspiele inne, aber es ist einfach G3 meilenweit voraus. Ein Jahr zusätzliche Entwicklungszeit und G3 hätte Oblivion in die Tasche stecken können. So ists in meinen Augen eine absolut enttäuschende Fortsetzung. G1 ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. G3 für mich der neue Inbegriff des Hypes. Glückwunsch, PB!
    Geändert von bg2408 (22.10.2006 um 22:54 Uhr)

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