Na ja, also wenn einen die Bugs nicht stören, finde ich es doch sehr seltsam. Denn Killerschweine, Killer-Minecrawler, getötete Minecrawler, die erneut zum Leben erwachenund in die Höhle zurücklaufen, sind nicht erfreulich. KI-Aussetzer hatte ich bisher nur einen: die Orkpatrouille, die sich widerstandslos abschlachten ließ. Und dass es so programmiert wurde, dass es auf meinem Rechner in den alleruntersten Details nur mit den übelsten Ruckelorgien und einfrierendem Bildschirm sowie Kämpfen in Zeitlupe läuft, hätte auch nicht sein müssen. Oblivion läuft in mittleren Details flüssig. Weswegen ich G 3 auch erst weiterspiele jetzt, wenn ich im Dezmeber meinen Rechner aufrüsten kann. Man hätte durchaus anders programmieren können anstatt die ganze Welt jedesmal auf einmal zu laden.
Dass die Grafik gut ist, glaube ich schon, nur sehen kann ich zur Zeit unter diesen Bedingungen nichts.
Atmosphäre gefällt mir sehr gut und übertrifft G 2 bei weitem. Ich bin sogar fast geneigt zu sagen, dass sie Gothic 1 noch übertrifft. Musik ist ebenfalls granios. Und dass man zur Abwechslung mal mehr EXP für Questerfüllungen bekommt als für Kämpfe finde ich sehr gelungen. Und dass die Welt groß geworden ist und man Freiheiten hat, die ähnlich denen der TES-Reihe sind, finde ich als überzeugter TESler ebenfalls klasse.
Ansonsten kann man beide Spiele aber imho nicht wirklich vergleichen. In Gothic haben wir unseren bekannten namenlosen Helden und erleben eine Geschichte. In Oblivion erschaffen wir unseren Held/in selbst und schreiben Geschichte.
Fazit: mir gefallen beide Spiele sehr gut, aber weniger Bugs in G 3 und eine freundlichere Programmierung für Otto-Normalverbraucher, der nicht ständig seinen Rechner aufrüsten kann, wäre doch sehr wünschenswert gewesen.





und in die Höhle zurücklaufen, sind nicht erfreulich. KI-Aussetzer hatte ich bisher nur einen: die Orkpatrouille, die sich widerstandslos abschlachten ließ. Und dass es so programmiert wurde, dass es auf meinem Rechner in den alleruntersten Details nur mit den übelsten Ruckelorgien und einfrierendem Bildschirm sowie Kämpfen in Zeitlupe läuft, hätte auch nicht sein müssen. Oblivion läuft in mittleren Details flüssig. Weswegen ich G 3 auch erst weiterspiele jetzt, wenn ich im Dezmeber meinen Rechner aufrüsten kann. Man hätte durchaus anders programmieren können anstatt die ganze Welt jedesmal auf einmal zu laden.
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) oder gar nicht (Worms 3D)). Patches sind wahrscheinlich, die aber - wie bereits angekündigt wurde - nur Bugs und nicht Designschnitzer beheben werden. Heißt: G3 kann die eindeutigen Bugs loswerden, das ist fast sicher. Weiter wird da aber nicht viel laufen.
. Die allermeisten NPCs sind einfach unwichtig. Namenlose sind leider eh nicht mehr der Rede wert, und wer einen Namen hat - einmal ne Quest, und tschüß. Gespräche selbst mit Schlüsselfiguren (König, Xardas) sind überaus kurz und unbefriedigend. Kein NPC wird sonderlich eingebunden. Inklusive den vier Freunden - wer die Vorgänger nicht gespielt hat, wird sich wohl wundern, was jeder Gothicspieler bloß mit denen will. Das ist der Nachteil, wenn alle sterblich sind und es städteausrottende Killerwildschweine gibt - man kann eben nicht Leute stark einbinden, wenn davon ausgegangen werden muß, daß sie sterben.
). Questreihen in Gilden und der Hauptquest haben zentrale Personen (Oreyn in der Kämpfergilde, den Graufuchs der Diebesgilde, Martin und Baurus und Jauffre, die Zufluchtsbesatzung in der dunklen Bruderschaft und so weiter - lediglich die Arena fällt da etwas ab, aber nie in die Untiefen eines G3). Gespräche sind zwar leider auch wegen der Sprachausgabe sehr eingeschränkt, aber deutlich umfangreicher als in G3.
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