Tut mir leid wenn ich jetzt nicht 1000 Zeilen schreibe, denn meine Vorgehensweise ist sehr simpel.
Ich bekomme eine kleine Idee, die ich im Kopf immer weiter ausbaue, mach mir hier und da Notizen am PC und ansonsten ist der Rest sehr spontan.
Tut mir leid wenn ich jetzt nicht 1000 Zeilen schreibe, denn meine Vorgehensweise ist sehr simpel.
Ich bekomme eine kleine Idee, die ich im Kopf immer weiter ausbaue, mach mir hier und da Notizen am PC und ansonsten ist der Rest sehr spontan.
Musik? Das kommt bei mir sobald ich eine Map im Maker erstellt habe. Vorher kann ich auch noch gar nicht genau festlegen, welche Musik ich verwenden soll, da die Map manchmal schlussendlich ganz anderes aussieht als ich sie mir vorgestellt habe.
Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass man trotz guter Vorbereitungen, immer flexibel bleibt um spontan noch einen witzigen Dialog einzubauen, die Musik abzuändern oder ähnliches.
Alles im Kopf, da braucht nichts aufgeschrieben zu werden.
Bestenfalls eine Weltkarte oder die Karte eines etwas komplexeren Dungeons/ Gebirges/ Waldes/ wassauchimmer zeichne ich dann doch gerne mal auf, allerdings in mäßiger Qualität (ich müsste noch irgendwo etwas in der Richtung rumliegen haben, wenn ich's finde mach' ich vielleicht ein Foto und lad's hoch).
Ansonsten mache ich mir nur für eigene Kampfsysteme Notizen und Skizzen, allerdings nicht nach irgendeinem festen System sondern eher wie es gerade passt.
Wobei ... mir fällt gerade ein, dass ich bestimmte Storyelemente schon aufzeichne, allerdings nie in Text. Die Ideen kommen mir grundsätzlich in Bildern, daher versuche ich, sie auch so aufzuzeichnen. Ich habe es mal mit Text versucht, aber dabei geht viel von der ursprünglichen Idee verloren und man hat 'ne Menge Arbeit, wenn man die Idee in Worte fassen will.
Wenn ich es hingegen bildlich darstelle, dann brauche ich später nur auf dieses Bild zu kucken und habe sofort alle Ideen und Assoziationen wieder im Kopf.
Es sei aber angemerkt, dass ich noch nie ein Spiel beendet habe, obwohl ich schon viele Projekte begonnen habe. Insofern ist zu vermuten, dass mein Vorgehen nicht SO geschickt ist.
Also bei mir ist das so,dass ich immer einen Stift und ein Blatt Papier dabei habe.
Denn mir fallen immer wieder Dinge ein,die ich dan sofort aufschreibe.(zb.Der held ist Pirat...ein pirat der für den freiden kämpft).Das schreibe ich mir dan auf.Dan schreibe ich auf einem anderen Blatt Papier Eigenschaften und Vorgeschichte zum Charackter auf.Als nächstes kommt das Schwierige ich überlege mir worum es in dem spiel eigentlich geht.Vieleicht um den helden? Oder Um einen Verräter der den König ermordet? etc. Und dan schreibe ich mir so ein paar Dialoge auf, also die die für die Story sehr wcihtig sind.Die anderen Dialoge mit npc's denke ich mir aus wenn die Map fertig ist und Npc's drinnen leben.Also so mache ich das^^.
Bei mir ist es am Anfang so, dass ich eine Idee für ne Story hab![]()
Zunächst schreib ich mir einen Teil des Storyverlaufs in Stichpunkten
auf. Habe mir auch immer ein Notizbuch dafür gekauft bisher, also da schreib
ich alles rein, auch Ideen für Quests, Charakternamen/eigenschaften, alles
was dazu gehört halt. Wenn ich erstmal genug hab, versuch ich das Spiel
umzusetzen und mache dann weiter mit dem Schreiben der Story.
Bei mir geht das immer wieder n bisschen anders. Erstmal wollte ich, als Questschreiber bei einem Browserspiel, statt einer Quest mal ein wenig Hintergrundgeschichte über das besagte RPG erfinden. Daraus wurden dann bis jetzt 17 A4-Seiten (Times, Schriftgrad 10). Das war mal der Beginn der Story. Dann kam mir die Idee, die Geschichte zu einem eigenständigen Projekt zu machen. Ich änderte also die paar wenigen Namen der Orte aus dem Browserspiel ab und begann damit, das Buch weiterzuschreiben. Dann kam mir die Idee, dass ich ja parallel dazu ein RPG basteln könnte.
Um dem Spieler einen sinnvollen und spannenden Start zu ermöglichen und um andere logische Kontraste zwischen Buch und Spiel zu lösen, hab ich die Story für das Game dann immer ein wenig angepasst. Da meine Charaktere in der Story selbst allerdings schon ausführlich durchleuchtet werden, brauchte ich mich nicht einmal mehr um eine separate Charakterskizzierung zu kümmern.
--
~The Legend of Zelda: Twilight Princess~
Hi,
ich habe festgestellt, dass das Schreibens eines Drehbuchs unerlässlich ist, wenn man wirklich eine Vollversion herausbringen will.
Ich beginne meistens damit, erstmal die groben Details meiner Spielwelt in ein Worddokument zu tippen, zum Beispiel Länder, Wesen/Völker, die Sprache, die Währung und den Herrscher. Als nächstes überlege ich mir eine sehr große Story, bei meinem aktuellen Projekt: Zwei Geschäftspartner deren Laden pleite geht, müssen um ihrem agressiven Vermieter zu entkommen auf Schatzsuche zu gehen um so ihren Lasen zu retten.
Als nächstes schreibe ich dann Charakterisierungen von jeder Hauptperson (spielbaren Person). In die Charakterisierungen gehören auf jeden Fall immer Vergangenheit, Motivation, sowie drei gute und drei schlechte Eigenschaften.
Im nächsten Schritt lege ich dann alle Orte fest, in denen die Handlung spielt, beschreibe sie kurz und erstelle eine Liste aller wichtigen NPCs die in diesem Ort leben.
Nun beginnt das eigentliche Drehbuch. Ich unterteile es immer in Szenen um die Übersicht zu erhöhen, jede Szene hat zu Beginn einen Titel sowie eine sehr knappe Inhaltsangabe á la: Maro sucht in den Höhlen verzweifelt nach Hilfe und trifft auf einen alten Zwerg, der von zwei Orks bedroht wird.
Anschließend formuliere ich die Szene aus, ähnlich bei einem Theaterstück, mit Regieanweisungen und allen Dialogen. Wenn ich das Spiel dann anchher im Maker programmiere, brauche ich die Dialoge blos noch aus word in den Maker zu kopieren.
Alle nicht unbedingt nötigen Dinge wie sidequests und das Kampssystem beschreibe ich nochmals in einem Extrapunkt meiner Worddatei.
Wenn das alles fertig ist, beginne ich schließlich damit alle nötigen Ressourcen für dads Spiel zu erstellen und wenn ich dass auch getan habe fange ich erst mit dem eigentlichen Programmieren im Maker an.
--5 Jahre nachdem Ihr unterwegs in Düsterburg wart, seid Ihr auf Schatzsuche im Kaiserreich.
Also ehrlich gesagt schreib ich mir für die Story nich wirklich was auf. Ich hatte mir zwar mal vorgenommen das in so ein kleinen Notizbloch zu schreiben und hab das auch ein bisschen getan, aber mittlerweile mach ich das nur noch selten. Hab ansonsten nur ne Kapitelzusammenfassung und einzelne Storyaspekte in Textdateien auf meinem PC, aber wirklich nötig sind die nich da ich alles im Kopf hab obwohl die Story wirklich sehr komplex is.
Ich seh auch keinen Sinn im Aufschreiben, denn meist halt ich mich eh nich dran da sich immer wieder diverse Sachen ändern und außerdem verschwende ich dann nur Zeit die ich fürs makern selbst verwenden könnte.
Also um es zusammenzufassen: Ich mach mir einfach Gedanken und maker dann drauf los.
Aols bei mir isses einfach.
Ich habe ne Idee, die versuche ich auszubauen.
Das mache ich wenn ich mal Zeit habe um in Ruhe nachzudenken.
Und wenn ich fertig bin schreibe ich mir Ideen auf, zb zur technik und so.
Das mache ich häufig im Unterricht, in Fächern wo ich sehr gut bin und es grade voll öde ist. Da schreibe ich dann alle Ideen nieder.
Technik, Charas, Hintergrundinfos etc.
Jo so mach ich das.....
--
Der erste Schritt ist das Grundgekonzept im Gehirn(etwa beim Zähneputzen...).
Irgendwann öffne ich den Editor(weil der am wenigsten beim Schreiben ablenkt) und verfasse eine sehr grobe Rohform,die die Story des GANZEN Spiels umreißt.
Nach einer sehr langen Zeit wird der Maker angeschmissen und die Ideen,die vermutlich längst gereift sind,werden einfach mal drauflos umgesetzt.
Dialoge schreibe ich nicht auf,sie existieren meistens aber recht gründlich überlegt im Kopf.