Bei mir geht das immer wieder n bisschen anders. Erstmal wollte ich, als Questschreiber bei einem Browserspiel, statt einer Quest mal ein wenig Hintergrundgeschichte über das besagte RPG erfinden. Daraus wurden dann bis jetzt 17 A4-Seiten (Times, Schriftgrad 10). Das war mal der Beginn der Story. Dann kam mir die Idee, die Geschichte zu einem eigenständigen Projekt zu machen. Ich änderte also die paar wenigen Namen der Orte aus dem Browserspiel ab und begann damit, das Buch weiterzuschreiben. Dann kam mir die Idee, dass ich ja parallel dazu ein RPG basteln könnte.
Um dem Spieler einen sinnvollen und spannenden Start zu ermöglichen und um andere logische Kontraste zwischen Buch und Spiel zu lösen, hab ich die Story für das Game dann immer ein wenig angepasst. Da meine Charaktere in der Story selbst allerdings schon ausführlich durchleuchtet werden, brauchte ich mich nicht einmal mehr um eine separate Charakterskizzierung zu kümmern.