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  1. #12

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    Soho... meine Schatzis *g* Dass ihr mal seht, dass ich nicht (immer noch) auf der faulen Haut liege folgen jetzt mal zwei von drei Storyposts.
    Es sind keine gewöhnlichen Posts..... Zunächst habe ich nochmals Yohndets Story zusammengefasst, bishin zu der Situation in der er sich jetzt befindet.

    Und dann hab ich Mithilfe von Yohndets visionären Kräften die Ereignisse der letzten Tage nochmal zusammengefasst... UND DABEI DETAILS ERGÄNZT! Mit dieser Maßnahme hab ich die Gruppe um Paramite (Sie selbst, Shadow, Diomedes, Fallera und Buddha) auf den 8. Tag ~14:00 gebracht und damit ~2 Stunden vor den Moment an dem sich Dante jetzt schätzungsweise befindet. Für euch heißt es jetzt Pläne zu schmieden um Dnte wieder zu finden (ihr wisste ja nicht dass er wieder im Schloss ist) und ihn auszuschalten .
    Zudem hab ich auch Wind etwa in diese Zeit "verfrachtet"... gut möglich, dass ich ihn demnächst noch zu euch stoßen lasse.

    Von daher ists recht wichtig, dass ihr zumindest den zweiten Post genau gelesen habt (wobei es auch nicht schadet, sich auch die zwei Minuten zu nehmen um den ersten zu lesen....). Zusammen mit Dantes letzter Zusammenfassung und meinem nächsten Post sollte man dann eigentlich wieder nen Überblick über alles haben. Sollte es dennoch Fragen geben, sind Dante und ich (ab sofort auch wieder in business *g*) natürlich wie immer für euch da... (Acha selbstverständlich auch.. aber der wird wohl auch erst mal die letzten Posts nachlesen müssen *uff* *g*) ^^.

    So here we go:

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    Part One


    What happened……. to Yohndet Betruth.

    Yohndte Betruth – Architekt aus fernen Landen und ein normaler, friedlich gewöhnlicher Bürger. Er verrichtete stets fleißig seine Arbeit und hatte 2 gute Freunde mit denen er des Abends öfters 2 oder 3 Krüge Bier trank. Danach machte er sich auf den Weg nach Hause, legte sich in sein Bett und schlief ein….. um am nächsten Tag wieder ausgeruht und mit vollem Einsatz seiner Arbeit nachgehen zu können.

    Doch eines Abends kam es anders. Ein mysteriöser alter Mann suchte Yohndet auf – er gab an Historiker zu sein und meinte, dass er auf etwas gestoßen war, das zum Einen Yohndets Leben von Grund auf verändern würde und zum Anderen sogar ganz entscheidend für das Fortbestehen unserer Welt war. Am Rande erwähnt sei: Ersteres sollte sich sogar sch recht bald als wahr herausstellen.

    Eine unglaubliche Geschichte die der Graue erzählte…und dennoch.. irgendetwas in Yohndet schenkte ihm Glauben – so absurd sich die Worte auch anhören mochten. Der Fremde offenbarte dem Architekten, dass er der letzte Nachkomme des legendären Volkes der Skythen sei. Yohndet hatte schon einige Mythen über dieses Volk gehört. Angeblich stammten sie von einer Göttin ab. Echidna war ihr Name – und sie war eine Vertreterin des Himmelsreiches… also jener Götter, die das Gute hüten (im Gegensatz zu den fiesen Göttern der Unterwelt).

    Irgendwann zog der vermeintliche Historiker eine eigentümliche Schriftrolle hervor. Alt war sie – das konnte Yohndet mit bloßem Auge zweifelsfrei erkennen. Und sie schien schon viel mitgemacht zu haben. Doch viel mehr konnte er nicht aus ihr schließen. Die Schrift war eine ganz seltsame, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Ganz oben jedoch erkannte er ein Wappen – ein Symbol, dass ihm alles Andere als fremd war. Es zierte auch das Schwert das schon seit Generationen im Besitz seiner Familie war und immer weitergegeben wurde.
    Wenn es stimmte was der komische Kauz von sich gab, dann war das das Wappen der Skythen. Und wie sch erwähnt: Eine innere Stimme Yohndets war der Meinung, dass es sich um keine Lüge handelte. Ja… Yohndet war der Letzte der Skythen. Und er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Denn der alte Mann hatte es geschafft die Schriftrolle zu übersetzen.

    „Wenn die Sterne so stehen, dass der Kleinste dem Größten die Füße küsst und der Größte dem Roten direkt in die Augen sieht, kommt die Göttin Echidna zurück um nach ihren geliebten Söhnen zu sehen. Eine Katastrophe, würde das heilige Volk der Skythen nicht mehr existieren und ihr Anführer als Zeichen der Ehrung ihrer Mutter nicht den Ring des Volkes tragen. Die Trauer der Göttin würde Zerstörung über die Welt bringen.“

    Der Fremde teilte Yohndet mit, dass er einen Freund aufgesucht hat, der die Lehre der Sterne studierte. Und es war so, dasss die beschriebene Sternenkonstellation nur alle 960 Jahre am Himmel schien. Und bald schon sollte es wieder soweit sein. Sehr bald. Deswegen musste Yohndet den Ring wiederbeschaffen – angeblich sollte der grausame Graf Gelonius, welcher das Volk der Skythen einst jagen und restlos ausrotten ließ, ihn als Trophäe in seine Gruft mitgenommen haben.

    So begann die Reise Yohndets – er wurde gezwungenermaßen genau das, was bis dahin so gar nicht war: Ein Abenteurer. Nach einigen Strapazen gelang es ihm aber schließlich den Ring zu finden – auch wenn der Preis kein geringer war. Denn er wurde mit dem Fluch belegt, den Graf Gelonius vor seinem Tod aussprach: „Derjenige der die ewige Ruhe des Grafen stört, der wird künftig in der Dunkelheit ruhen, die den Grafen in seinem Grab umgibt“.

    Schon sehr bald merkte Yohndet, dass es doch sehr viel mehr zwischen Himmel und Erde gab, als das greifbare.. Magie und Flüche.. Sowas war ihm immer fremd gewesen – doch als er erblindete, kurz nachdem er den Ring entwendete, änderte sich seine Meinung. Und eigentlich war das auch erst der Beginn seiner Queste. Denn nun hieß es für ihn, jemanden zu finden, der ihn von diesem Fluch erlösen konnte. Einen Hexer oder Magier… oder so was in der Richtung.

    Sein Weg führte ihn also schließlich ins Kingdom – dort wo Yohndet auf Dinge stieß, die er sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen hätte können.
    Auf der Suche nach dem legendären Magier Acha den Drion, traf er auf Yran Drachentöter und seinen Knappen Miku. Er lernte die bezaubernde Lady Paramite kennen und den Söldner Shadow Snake. Und er wurde, ehe er noch wirklich realisiert hatte was eigentlich alles passierte (und mit diesen neuen Gefährten an seiner Seite geschah innerhalb weniger Tage eine ganze Menge) Teil einer neuen Rebellenverschwörung gegen den tyrannischen König des Kingdoms, Gameus, und seine zwei Handlanger: Den Henker Danta di Aboli und den Richter Sir Trialus.

    Doch dazu, dass Streiter überhaupt einen Plan schmieden konnten, kam es vorerst gar nicht.
    Aufgrund ständiger turbulenter Ereignisse, wie zum Beispiel die Gefangennahme Yohndets durch den König, oder das Verschwinden Yrans, welcher nach einiger Zeit als sinistrer Dämon zurückkehrte, sah sich die Gruppe schließlich gezwungen ein magisches Portal zu öffnen, das sie in eine fremde Dimension brachte – ihre letzte Möglichkeit den Soldaten von Gameus zu entkommen, die ihnen bereits dicht auf den Fersen waren.

    Ohne es zu wissen, gingen sie dort einem der fiesesten machthungrigsten Wesen des Universums in die Falle – einem Wesen, dem sie zunächst noch volles Vertrauen schenkten, was sie beinahe alle mit ihrem Leben bezahlt hätten.
    Die Rede ist von der Harpie… jener finsteren Gestalt die vor tausenden von Jahren von den Göttern in ebendiese Dimension verbannt wurde, in der Yohndet und seine Freunde gelandet waren.

    Durch eine mysteriöse Macht wurden sie alle in letzter Sekunde wieder in ihre Welt gebracht – einzig Yohndet schien zu fehlen. Und auch wenn Acha, Paramite und Shadow ihn gerne gesucht hätten und sich gerne mehr Gedanken um das Geschehene gemacht hätten, warteten auf die vier inzwischen ganz andere Dinge. Die Rebellion hatte begonnen.
    Geändert von BeyondTheTruth (05.01.2007 um 19:30 Uhr)

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