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  1. #1
    Zitat Zitat von Dante Beitrag anzeigen
    @Aya, tout est parfait und dein Post allererste Sahne *vor Neid erblasst*

    Au contraire - zuviel des Dankes ... ....aber dann waren Schweiß und krumme Finger die Mühe ja wert *lol* ...


    Zitat Zitat
    aber Dante zur Vernunft bringen? *loool*^^)
    Soviel zum Krampf ... >.<
    Aber irgendwas musst ich ja machen um eine bisschen Leben in die Bude (oder in dem Fall eine gewissen Prinzessin) zu kriegen und solang ich von BlackRose nichts höre, spiel ich mal ein bisschen Schicksalsweber


    Ach und sollte sich der "Herr König" nicht bald um seinen Thron bemühen könnte es sein, dass das Reich wirklich bald in Schutt und Asche liegt ....


  2. #2

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    Dantemaus!

    Da muss ich mich ja ganz schön durchwühlen... aber es hätte schlimmer sein können ^^"

    ... Nur irgendwie klemmts mit dem Einklang meines letzten Posts und dem von Trial.. Na egal.. werden wa schon geradebiegen ^^".

  3. #3
    Zitat Zitat von Aya Silberfuchs Beitrag anzeigen
    Au
    Ach und sollte sich der "Herr König" nicht bald um seinen Thron bemühen könnte es sein, dass das Reich wirklich bald in Schutt und Asche liegt ....

    das ist jetzt eh beschlossenen Sache, hab nämlich kein Bock mehr, mich von dem verarschen zu lassen seit Ende der Sommerpause knallt der hier seine Platzhalter rein, erwartet daß man ihm den roten Teppich ausrollt und ihm gefälligst die Zusammenfassung auf dem Silbertablett serviert...und dann passiert nix.
    Irgendwann ist auch mal gut.

    @BTNT ...jahaa, machst mir, Du Sau 8) öhm...ich meinte.....wieso durchwühlen? es war jedenfalls nicht undurchsichtiger, als meine Vorlage
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  4. #4
    Kürzes Update: Nächster Beitrag ist in Arbeit, spätestens morgen fertig...

  5. #5
    Ich hoffe man verzeiht mir den Doppelpost, aber ich wollte nicht gleich 1 1/2 Seiten in meinen Post reinediten .

    Also: 1.Hälfte der Fortsetzung fertig, ich wollte sie schonmal heute posten. 2.Hälfte folgt morgen:


    Nacht vom 3. zum 4. Tag

    Nachdem er die Stadtmauern, natürlich unbemerkt, erreicht hatte, machte Elmankir sich in Richtung der Gaststätte auf, die seines Wissens nach bis vor Kurzem noch einige Rebellen beherbergt hatte. Die nächtlichen Straßen wirkten bedrohlich. Hohe Häuserfassaden ließen die dunklen Seitengassen, die Elmankir durchquerte, wie enge Tunnel wirken. Zudem waren an etlichen Stellen die Schäden des Kampfes von wenigen Tagen noch offensichtlich und längst getrocknete Blutflecken zierten noch viele Häuserwände. Die meisten Häuser an sich waren seit Tagen verlassen, nur selten brannten hinter Fenstern noch Lichter. Bis auf die Zeichen der Zerstörung an sich war die Stadt in ein friedliches Schweigen gehüllt. Weder Rebellen noch königliche Truppen waren zu sehen.
    Schließlich trat Elmankir aus einer Gasse auf einen großen offenen Platz hinaus. Von hier aud konnte man in geringer Entfernung die vom Mond leicht beleuchtete Silhouette des Schlosses erkennen. Die Flagge des Königs wehte im schwachen Wind von the Fahnenstangen und einige Soldaten patroullierten auf den Mauern.
    Elmankir schlich unauffällig auf die andere Seite des Platzes, wo eine ebenfalls verlassen aussehende Herberge stand. Nur im oberen Stockwerk brannte noch das eine oder andere Licht.
    Als Elmankir die Vordertür erreichte und dir Tür aufdrücken wollte, bemerkte er, dass sie anscheinend von Innen verschlossen war. Er machte vorsichtig einen schritt zurück und umrundete die nächste Ecke des Gebäudes, wo er eine scheinbar etwas vernachlässigte Hintertür fand. Durch diese konnte ungehindert eindringen. Elmankir fand sich in einem unbeleuchteten Barraum wieder. Der Tresen war leer, vom Besitzer keine Spur, geschweige denn von jegelicher Kundschaft. Von einer Treppe, die nach ober führte kam ein einziger schwacher Lichtsstrahl. Elmankir ging leise auf sie zu und stieg einige Stufen hinauf. Das Obergeschoss ähnelte dem Unteren sehr, nur das hier Licht schien und dass vom etwas kleineren Barraum einige Türen, wahrscheinlich zu Gästezimmern, abzweigten. Hinter dem Tresen bückte sich gerade eine junge Frau, vielleicht Anfang 20. Sie trug eine einfache, aber sehr tief augeschnittene Bluse und einen etwas mehr als knielangen Rock. Elmankir beobachtete sie einen Moment lang unauffällig. Er konnte gerade noch sehen, wie sie ein Stück Papier zusammenfaltete und außerhalb seines Blickfeldes verschwinden ließ. Als sie sich dann wieder aufrichtete, hatte sie ein Glas und ein Putztuch in der Hand. Es dauerte einen Moment, bis sie Elmankir an der Treppe stehend bemerkte. Sie musterte ihn kurz mistrauisch, trat aber dann selbstsicher hinter dem Tresen hervor und sagte:
    "Was wollen sie denn hier? Haben sie etwa nicht bemerkt, dass wir offensichtlich geschlossen haben?" Sie schaute ihn sich nochmal genau an. Jetzt erst fielen ihr seine seltsam ausländisch aussehende Kleidung auf. "Sie sind nicht von hier, oder? Nun, ja, dann wissen sie vielleicht nicht, was sich in den letzten Tagen hier abgespielt hat?..." Sie sah ihn nun etwas feundlicher, gar hilfsbereit an.
    "Sie haben recht, gnädiges Fräulein, ich bin genau genommen wirklich nicht von hier. Dennoch weiß ich ganz genau, was hier geschehen ist," entgegente Elmankir, seine Stimme hart und bestimmt.
    Die junge Frau wurde blass. Dieser Typ war zu mysteriös für ihren Geschmack. "Was wollen sie?" Ihr Ton was jetzt wieder kalt und misbilligend.
    Elmankir bemerkte, dass er mit simplen Einschüchterungen auf Granit stieß. Er setzte seine 'nette Stimme' auf.
    "Um zum Punkt zu kommen, ja, ich will etwas von Ihnen: Wissen sie etwas über den Aufenthaltsort der Rebellen, oder noch besser, des Henkers Di Aboli?"
    "Sie arbeiten doch nicht etwa für den König oder diesen grausamen Dante?!" Ihr Gesicht verlor noch etwas mehr an Farbe. Sie drehte sich unwillkürlich von ihm weg und eine Hand ging in Richtung ihres Gürtels, was Elmankir jedoch nicht verborgen blieb.
    "Natürlich nicht. Er ist ein garstiges Scheusal und ich will nur ihre Hilfe, ihn zu finden..."
    "Das würde jeder sagen, der etwas aus mir raus kriegen wollen würde!" antwortete sie hitzig. Plötzlich zog sie einen versteckten, kleinen Dolch aus ihrem Gürtel, den sie zugleich drohend und schützend Elmankir entgegenhielt.
    Elmankir wollte sie seinerseits nicht verletzen, doch dieses Mädchen schien etwas selbstzerstörerisch drauf zu sein. Er machte zwei blitzschnelle Schritte auf sie zu drehte sich ebenso schnell an ihrem mit dem Dolch ausgestrecken Arm vorbei, packte ihn und verdrehte ihr ihn in einer flüssigen Bewegung hinter den Rücken und ergriff mit der gleichen Hand auch noch ihren zweiten Arm und hielt beide hinter ihrem Rücken fest. Dann zerrte Elmankir sie zu ihm, und drückte ihren Körper dicht, aber sanft, an an seinen. Hätte sie sich nicht so in seinem festen Griff gewunden, hätte sie sich überhaupt nicht wehgetan. Elmankir sah ihr fest und beruhigend in die Augen. Sie starrte nur wütend und fassungslos zurück.
    "Erstmal, wie heißt du, Mädchen?" Er strich vorsichtig ihr blondes, unordentliches Haar aus ihrem Gesicht, was die nur noch wütender zu machne schien.
    "Das geht dich überhaupt nichts an! " Schrie sie ihm ins Gesicht, doch sie war den Tränen nahe. Elmankir sah ihr nur noch einfühlsamer in die Augen.
    "Jovana, wenns sein muss..." antwortete sie endlich. Elmankir lächelte, er hatte doch gewusst, dass er sie zur Vernunft bringen könnte.
    "Elmankir" stellte er sich höflich vor. Jovana beruhigte sich langsam, aber sie suchte eindeutig immernoch nach der besten Gelegenheit, dem Fremden ihren Dolch in den Hals zu stecken.
    "Wie dem auch sei, Elmankir," sie spuckte den Namen förmlich aus, "Ich weiß nichts vom Aufenthaltsort dieses Henkers und mit den Rebellen hab ich erst recht nichts zu tun!" Sie sagte es aber eher um sich ihm zu widersetzen, als um ihn von ihrer Unwissendheit zu überzeugen.
    "Du musst verstehen, dass ich abgeneigt bin, dir zu glauben" Und plötzlich griff Elmankir mit seiner freien Hand in Jovanas Ausschnitt ( ), was Jovana, das musste sie zugeben, nicht gänzlich unangenhm war, was bewirkte, dass ihr das Blut augenblicklich ins Gesicht lief. Er fummelte noch etwas länger als absolut nötig in ihrem Dekolleté herum, bis er schließlich ein zusammengefaltetes Papier herauszog....
    --------------------------------------------------------------->

    Diesmal dürfte das Timing stimmen...Und da einige Leute ja sowieso Tage hinterherhinken anscheinend, stört es wohl sowiso niemanden.

    @Dante: Solange Game nicht auftaucht kann ja Aya *sauber die Drecksarbeit jemand anderem zuschieb * den King weiterschreiben, wenn sie schon bei seiner Kousine ist... Zur Not les ich ein Bisschen nach und machs selber....

    Zitat Zitat
    Hinzu kam, dass ich irgendwie das Gefühl hatte dass einige hier nur mehr sehr halbherzig dabei waren und sich vor Allem niemand Neues fand... aber wies grad aussieht (wie gesagt muss ich mich erst mal wieder gründlich durchwühlen) scheint ja doch der ein oder andere Neue interessiert.
    ^^hehe, verdammt richtig erkannt. Obwohl ich ja im FRPG-Aquarium ja imo eher den Scheibenputzer-Fisch als den großen Hai spiele (....Metapher)

    whoops, Monster-Post...§2pfeif

  6. #6
    Zitat Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Er fummelte noch etwas länger als absolut nötig in ihrem Dekolleté herum, bis er schließlich ein zusammengefaltetes Papier herauszog....
    Lüstling bist du sicher, daß du auf der richtigen Seite stehst?

    Zitat Zitat
    @Dante: Solange Game nicht auftaucht kann ja Aya *sauber die Drecksarbeit jemand anderem zuschieb * den King weiterschreiben, wenn sie schon bei seiner Kousine ist... Zur Not les ich ein Bisschen nach und machs selber....
    also ich täts ja auch gerne machen, aber storytechnisch passt es leider zur Zet nicht in meinen Plan !__! aber ich bin sicher, daß sich dafür schon jemand finden wird

    Zitat Zitat
    ^^hehe, verdammt richtig erkannt. Obwohl ich ja im FRPG-Aquarium ja imo eher den Scheibenputzer-Fisch als den großen Hai spiele (....Metapher)
    *lol* hab auch zwei von den Teilen

    jaja, ich schreib ja schon weiter, der arme Yran ist sicher schon ganz zappelig ^^"

  7. #7
    Zitat Zitat
    Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Er fummelte noch etwas länger als absolut nötig in ihrem Dekolleté herum, bis er schließlich ein zusammengefaltetes Papier herauszog....
    Lüstling bist du sicher, daß du auf der richtigen Seite stehst?
    *Mwuaha* Wenn er so weitermacht nicht mehr lange *rofl* - sowas spricht sich rum

    Zitat Zitat
    @Dante: Solange Game nicht auftaucht kann ja Aya *sauber die Drecksarbeit jemand anderem zuschieb * den King weiterschreiben, wenn sie schon bei seiner Kousine ist... Zur Not les ich ein Bisschen nach und machs selber....
    o_O ....

    ....

    o_O ....

    .....

    .... ..... öhm.... ja... nett ... *den Lumpen mal annehm und skeptisch darauf runterguck* ... und nü ?

    Flehenden Blick in BTTs Richtung werf .... *hilf mir* .... du hast Wind in die Berge geschickt ... uahhh ....


    Zitat Zitat
    also ich täts ja auch gerne machen, aber storytechnisch passt es leider zur Zet nicht in meinen Plan !__! aber ich bin sicher, daß sich dafür schon jemand finden wird
    ... nicht mich ^^,,


    @ Olman ....lass die Smilies wech bitte ....ich neige dazu sie Gesichtern zuzuordnen im Text

  8. #8

    Users Awaiting Email Confirmation

    @Olmankettslat: WUHA! Die meisten sind gerade mal am 2. Tag des Krieges... (soviel hab ich mir jetzt schon erarbeitet ^^").
    Also erstmal langsam.... Auch wenn ich deinen Schwung gut finde!

    Allerdings denke ich gerade ich gerade daran, in meinem Post (der, soviel kann ich schon versprechen, ein recht langer wird *surprise* *gg*) alle ein Bisschen nach vorne zu treiben... *fg*.

    @Dante: Mit "durchwühlen" meinte ich nicht deine Zusammenfassung... Ohne die wär ich eh aufgeschmissen.. ich meinte eher, dass mich in dem ganzen Tohuwabohu (vor Allem was die Zeiten angeht) zurechtfinden muss. Aber mittlerweile hab ich schon ne ganz gute Taktik entwickelt und schon ein recht klares Bild...
    Auch wenn ichs erst mal lasse, Ellens Plot ganz genau zu verfolgen... das ist zu viel für sich - IM MOMENT!^^"

    EDIT: So.. ich denk mal ich hab alle für mich relevanten Facts nachgelesen (außer den Sachen von Ellen, wie gesagt.. aber das mach ich dann nach meinen nächsten beiden Posts ^^").
    Ich präzisiere nun meinen Platzhalter... Er gilt für Ileanna und... öh... da ich ihn Yran ja nicht umbinden kann, noch Trial.
    Der Rest wird wohl in meinem Post vorkommen... aber es sollte kein Problem sein, wenn da was dazukommt, bis ich gepostet hab - was ich hoffentlich bis Morgen Abend schaffe
    Geändert von BeyondTheTruth (05.01.2007 um 00:38 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth Beitrag anzeigen
    @Olmankettslat: WUHA! Die meisten sind gerade mal am 2. Tag des Krieges... (soviel hab ich mir jetzt schon erarbeitet ^^").
    Also erstmal langsam.... Auch wenn ich deinen Schwung gut finde!
    Also keine Panik! Ich hab ja mit meinem Char erst am 3.Tag angefangen. Also liegt es nicht an meinem Übereifer, sondern daran, dass ich zu faul bin, die ersten beiden Tage nachzuholen, dass ich so weit voraus bin . Trotzdem werd ich dann langsam mal auf die Bremse treten...sobald ich die 2.Hälfte meines Beitrags fertig hab.

    @Aya: Kein Problem, ich hatte auch nicht ernsthaft erwartet, dass zu auch noch Gameus' Rolle übernimmst (Du hast ja auch so schon genug stress). Nein, war auch nur ein Scherz. Und dir zuliebe lass ich ab jetzt auch die Smilies im Text weg.

    Zitat Zitat
    Lüstling bist du sicher, daß du auf der richtigen Seite stehst?
    @Dante: Hehe, na musst du ja gerade sagen...wo sich dein Char doch dauernd an minderjährigen Mädchen vergreift

  10. #10
    Zitat Zitat
    jaja, ich schreib ja schon weiter, der arme Yran ist sicher schon ganz zappelig ^^"
    *hibbel**hibbel**ratsch*

    Mach hinne du....


    Nunjaaa... ich denke mal, wenn Dante nicht bis spätestens MORGEN fertig ist, werde ich meine eigenen Wege gehen. Aber ich werd mich nicht Acha anschließen..der postet so selten. ;_; (Es sei gesagt: Vorerst.)

    Und Dante.. Bitte unternehme keine Versuche mich wieder in meine Dämonengestalt zu hauen, ich will nach und nach ein paar der Fähigkeiten loswerden. Wie gesagt.. ein paar... *hrhr*

    [FONT="Courier New"]Der Röntgenblick bleibt *ein paar der Damen freundlich angrins*[/FONT]
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  11. #11
    Hier wie versprochen die 2.Hälfte meines (vorerst letzten) Beitrags.
    Mir sind ein Bischen die Ideen ausgegangen, kann sein, dass der Post nicht SO super gelungen ist.

    Immernoch die Nacht vom 3. zum 4. Tag

    ...Es war der gleiche Zettel, den Jovana bei seiner Ankunft gelesen und dann in ihrem Ausschnitt versteckt hatte. Ihr Blick verdunkelte sich wieder und sie starrte ihn grimmig an, als Elmankir die Notiz entfaltete und zu lesen begann. Etwas überrascht stelle er fest, dass es ein anscheinend codierter Brief war, unterzeichnet mit einem großen W.
    Er las: An J. Dies ist eine höchst beunruhigende Entwicklung, dennoch danke ich dir für diese Information. Der Teufel scheint noch weit hartneckiger zu sein, als ich erwartete. Die Tatsache, dass er aus den auswegslosesten Situationen entkommt, hat mich dazu veranlasst, einen Jäger auf ihn anzusetzten. Doch jetzt, wo du berichtest, dass der Teufel ins Schloss zurückgekehrt ist, ist er wohl außerhalb der Reichweite des Jägers. Ich habe deshalb der Kousine ein Angebot gemacht, das sie wohl kaum ausschlagen wird. Halt mich auf dem Laufenden und pass auf dich auf. Mfg H. Elmankir musste nicht lange nachdenken, um die Bedeutung des Briefes zu entschlüsseln. Mit "Teufel" war wohl Di Aboli gemeint und der Brief war anscheinend von Hannes persönlich. Als er den Brief wieder zusammen faltete und einsteckte, hatte sich Jovanas Laune nicht gerade verbessert.
    "Du arbeitest also für die Rebellen," stellte Elmankir fest, worauf Jovana wütend wegschaute, "das trifft sich gut, ich nämlich auch." Sie sah ihn überrascht an und er lächelte. "Ich brauche deine Hilfe. Der Kopfgeldjäger, den Wind erwähnte, das bin ich und ich muss genau wissen, was du heute gesehen hast..." Irgendetwas in seiner Stimme, veranlasste Jovana plötzlich, ihm zu glauben.
    "Nur wenn du mich jetzt endlich loslässt. Ich werd auch nicht mehr versuchen dich zu erstechen"
    Er lies ihre Handgelenke los, woraufhin sie sofort von ihm wegging und sich ans Fenster setzte.
    "Also das war so....So gegen Mittag war ich gerade draußen, in der Nähe des Stadttores. Da waren die Straßen auch schon ziemlich verlassen und leer. Die meisten Einwohner haben sich den Rebellen angeschlossen. Jedenfalls war ich auf dem Weg hierher zurück als ein eigentlich ganz unauffälliger Pferdekarren die Straße runterfuhr, in Richtung des Schlosses. Ich machte die Tür zum Gasthaus auf und machte sie hinter mir zu, gerade noch rechtzeitug um zu sehen, wie ein Mann, er sah eher verwahrlost aus, aber groß und mit weißen Haaren, wie Dante eben, auf dem Karren vorbeiritt. Ich dachte ich hätte hinten auf dem Karren ein Mädchen gesehen, doch dann waren sie schon bei den Schlossmauern. Aber die Tatsache, dass die ihn überhaupt reingelassen haben, heißt schon, das es wirklich der Henker war."
    Elmankir stand für einen Moment wortlos da. Wenn der Henker sich tatsächlich wieder hinter den sichern Mauern des Schlosses befand, würde dies seinen Auftrag um einiges komplizierter machen. Und dann war da noch dieses Angebot, das Wind angeblich der Prinzessin gemacht hatte...
    "Danke Jovana. Hat ja auch lange genug gedauert, bis ich dich überzeugen konnte. Das war die Information aber auch wert."
    Sie lächelte ihn reumütig an. Irgendwas an diesem Mann, obwohl er sie so dreist behandelt hatte, faszinierte sie irgendwie.
    "Du gehst jetzt, oder? Um ihn umzubringen..." Fragte Jovana unsicher.
    "Ja und nein. Ich weiß nicht genau, was Wind vorhat. Wenn möglich, werde ich ihn lebend den Rebellen ausliefern. Doch Di Aboli hat seltsame Kräfte. Der einzige Weg, ihm Einhalt zu gebieten, ist vielleicht ihn zu töten." Elmankirs Stimme wurde wieder ernst und sein Blick hart. "Ich habe mir geschworen, ihn für seine Verbrechen zu bestrafen. Aber auch ich habe schon viele Menschen getötet und wenn das Schicksal es so will, werde ich vielleicht auch meine gerechte Strafe erhalten." Er drehte sich um, um zu gehen.
    "Warte!" rief sie ihm hinterher. Er hielt kurz vor der Treppe an und drehte sich wieder zu ihr. Sie lief zu ihm hin und hielt ihm ihren Dolch entgegen. Unwillkürlich zuckte Elmankir zusammen.
    "Hier, nimm ihn, du wirst ihn jetzt wohl mehr brauchen als ich." Als Elmankir sah, dass sie den seltsamerweise den Tränen nahe war, nahm er den Dolch aus ihrer Hand und stecke ihn in seinen Gürtel.
    "Danke. Ich werd an dich denken, wenn ich damit Dante die Kehle aufschlitze" Er lächelte. Plötzlich warf Jovana, alle Hemmungen ignorierend, sich in seine Arme, sodass er fast rückwärts die Treppe runtergeflogen wäre. Sie küsste ihn kurz, ließ ihn aber dann wieder los.
    "Ich komme wieder, keine Sorge....Das spüre ich irgendwie."
    Und damit ging Elmankir die Treppe hinunter und verließ das Gasthaus auf den gleichen Weg wie er gekommen war.
    Als Elmankir weg war setzte sich Jovana wieder ans Fenster und sah ihm melancholisch eine Weile nach, bis die Dunkelheit der Nacht ihn verschlang und ärgerte sich darüber, dass sie wohl nichts weiter tun konnte, als untätig herumzusitzen.
    --------------------------------------------------------------------------------->
    @Aya: Bis zu diesem Zeitpunkt in meiner Story dürfte sich Prinzessin Ileanna schon entschieden haben, ob sie Winds (ich hab einfach mal entschieden, dass es tatsächlich Wind ist) Angebot annimmt. Bemerke, dass ich keine Smilies benutzt habe .

    @Dante: Jetzt lass dich nicht wieder von irgendwelchen Mönchen oder Halluzinationen entführen. Ich will dich endlich jagen

    So und jetzt schweigt mein Keyboard storytechnisch ne Weile. Ich will ja die anderen nicht so ganz abhängen
    Geändert von Olman (06.01.2007 um 11:37 Uhr)

  12. #12
    HAAAAAAAAAAAAAAALT!



    Stopp und aus jetzt mal für die, die ein paar Tage nicht da waren, bitte. Das ist doch jetzt schon viel zu viel zum nachlesen. ;_;

  13. #13
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    *Nunjaaa... ich denke mal, wenn Dante nicht bis spätestens MORGEN fertig ist, werde ich meine eigenen Wege gehen. Aber ich werd mich nicht Acha anschließen..der postet so selten. ;_; (Es sei gesagt: Vorerst.)
    *muhar* dann hättest du dir das Würstchen verkneifen sollen }

    Zitat Zitat
    Und Dante.. Bitte unternehme keine Versuche mich wieder in meine Dämonengestalt zu hauen, ich will nach und nach ein paar der Fähigkeiten loswerden. Wie gesagt.. ein paar... *hrhr*
    keine Socke, ich fummel nur mit Absprache an dir...öh deinen Fähigkeiten rum :3

    ----------------------

    Es dauerte einige sehr lange Sekunden, bevor Dante realisierte, wer ihm da ständig auf den Rücken klopfte und er war heilfroh, seinen treuen Hofarzt neben sich zu sehen, der sogleich erleichtert anfing zu schimpfen, als er Dante wieder unter den Lebenden hatte
    „Ich hatte es Euch gleich gesagt, es wäre zu gefährlich, warum seid Ihr nur immer so stur?“
    Man hatte ihm den Brustpanzer ausgezogen und ihn im Lazarett auf eine Liege verfrachtet, aber das war nicht der einzige Grund, warum es Dante fröstelte, er fühlte sich schwach und elend, auf seinen Augen lag eine roter Schleier und der metallische Geschmack im Mund erinnerte an Blut.
    „was...was war denn los?“ flüsterte er kaum hörbar
    „ich weiß es nicht genau, den Berichten zufolge seid ihr aus Mund und Nase blutend zusammen gebrochen, es sieht nach einer gelungenen Überanstrengung aus“
    Antwortet der Arzt, tupfte seinem Patienten den Schweiß von der Stirne und beseitigte dann die blutigen Tücher, die der Henker vollgehustet hatte.
    „es ging leider nicht anders, ich musste das Risiko eingehen, unser aller Überleben hängt davon ab, und Ihr wisst das auch“ röchelte Dante schwach und versuchte sich dabei ein bisschen aufzusetzen.
    „wäre die kleine Lady hier nicht hier gewesen, wärt Ihr vermutlich jetzt tot. Sie war die ganze Zeit bei Euch und hat bemerkt, dass Ihr fast an Eurem eigenen Blut erstickt wärt“
    Dante sah sich um, durch den roten Schleier auf seinen Augen konnte er nur verschwommen sehen, aber da war tatsächlich jemand in einem edlen Kleid neben seinem Bett
    „Ileanna? Ist sie wieder da?“
    „ich...ich bin es....Sundra!“
    gab das Mädchen kleinlaut von sich und näherte sich dem Henker verlegen
    „Sundra? Achja, das Mädchen aus dem Wald“
    bemerkte Dante trocken während er sich die Augen rieb, um wieder etwas sehen zu können. Der Gedanke an Ileanna hatte ihm einen kurzfristigen Adrenalinstoß verpasst und er fühlte sich augenblicklich wieder halbwegs fit, jedenfalls so fit, dass er Anstalten machte, von der Liege zu springen, doch der Arzt drückte ihn energisch darauf zurück, was Dante überhaupt nicht zu gefallen schien
    „Lasst mich gehen, ich muss alles in die Wege leiten, um die Prinzessin und öhm....den König zu retten, ich kann jetzt unmöglich hier rumliegen“
    „Es ist noch zu früh, Ihr müsst Euch wenigstens noch eine halbe Stunde erholen“
    “Papperlapapp, mir geht es blendend“
    gab Dante mürrisch zurück und trommelte genervt mit seinen Fingern auf der Bettkante, doch der Doktor gab nicht nach. Er schüttete ein Glas mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit voll und gab es dem Henker zu trinken
    „Das hier wird Euch etwas beruhigen und zur Not werde ich Euch hier festbinden, Ihr bleibt noch eine halbe Stunde hier liegen und fertig!“
    befahl er entschlossen und sah dann zu Sundra, die etwas niedergeschlagen am Fußende der Liege auf einem Stuhl saß
    „Ich vertraue dir die Wache an, Mädchen, wirst du das tun?“
    Sundra nickte nur und der Doktor ging ein paar Liegen weiter, um sich dort um einen anderen Verletzten zu kümmern. Seit Ausbruch des Krieges gab es hier für ihn genug zu tun...
    „Wer ist diese Prinzessin?“ begann Sundra das Gespräch
    „Ileanna? na sie ist die Cousine des Königs, warum fragst du?“
    Dante war genervt, er hatte überhaupt keine Lust, sich jetzt mit dem Mädchen zu unterhalten, aber so konnte er sich wenigstens die Zeit etwas vertreiben.
    „Nur so....liebt Ihr sie? Die Prinzessin?“
    „was geht dich das an?“
    „ich....ich weiß nicht.....ich dachte.....ich hatte gehofft.....“
    „was hattest du gehofft?“
    Dante sah das verwirrte Mädchen skeptisch an, dann erinnerte er sich an den Morgen im Wald, wie sie plötzlich seinen Hals geküsst und anschließend verlegen geworden war und ein Grinsen entstand in seinem Mundwinkel
    „Daß ich mich in dich verliebt hätte? Sei nicht albern, du bist noch fast ein Kind“
    „Ich bin fast fünfzehn Sommer alt“
    „eben“
    Sundra schluckte, dann sah sie traurig zu Boden. Sie verstand die Welt nicht mehr, warum nur hatte sie sich in diesen Kerl verliebt? Er war grausam, brutal und ein Mörder, und er liebte eine Andere.
    Es gab keinen, überhaupt keinen Grund, diesen Mann zu lieben, und dennoch war sie ihm mit jeder Faser ihres Körpers ergeben.
    Plötzlich spürte sie die Hand des Henkers in ihrem Haar, sie hatte gar nicht bemerkt, wie er sich neben sie gesetzt hatte. Er streichelte ihr sanft über den Kopf und hob ihn dann zu sich hoch
    „Mach dir keine Gedanken, Kleines, es ist dein Schicksal. Es ist alles so gekommen, weil es so kommen musste.....und das Schicksal meint es gut mit dir, denn du lebst und hast meine Gunst auf deiner Seite“
    „Wie....wie meint Ihr das?“
    „Es wird dir nichts geschehen, solange du tust, was ich dir sage“
    erwiderte er kühl lächelnd. Es war seltsam, diese Augen, seine Augen machten ihr Angst, was er sagte machte ihr Angst, aber so kalt sie auch blickten, so sehr sie sich von ihnen durchbohrt fühlte, genauso wenig konnte sie es lassen, in sie hinein blicken zu wollen, denn dort war eine fremdartige Wärme, eine Glut, die sie magisch anzog. Und sie war bereit, bereit, alles für den Henker zu tun, egal was es war, und auch das machte ihr Angst...
    „Also gut, dann begleite mich jetzt zum Schloss zurück!“
    befahl Dante schwach, denn er merkte plötzlich eine starke Müdigkeit in seine Glieder fahren, die ihn zwang wieder in die Waagerechte zurück zu kehren, er hörte noch entfernt die Stimme des Mädchens, hörte sie etwas von „erst fünf Minuten“ sagen dann fiel er in einen tiefen Schlaf.

    Es war schon später Nachmittag und ein Gewitter lag schwer in der Luft, als der Henker wieder erwachte. Er befand sich noch immer im Lazarett, das Mädchen hatte neben seiner Liege gewacht, war dann aber etwas auf ihrem Stuhl eingenickt. Dante fühlte sich nun viel besser als vor einigen Stunden, auch wenn er es ungern zugab, er war dem Doktor mehr als dankbar, dass er ihn mit dem Schlaftrunk überrumpelt hatte. Er zog sich leise an, nahm sein Schwert an sich und befahl der Wache, Sundra auf ihr Zimmer zu bringen, wenn sie wach werden würde.
    Dann machte er sich mit ein paar Soldaten auf, um nach Maria zu sehen. Auf dem Weg durch den Park, dessen Wege von einem heftigen Regenschauer so aufgeweicht waren, dass die Männer Mühe hatten, nicht auszurutschen, und durch die langen Gängen des Schlosses zu dem Turm der zu den Verliesen führte, gingen ihm immer wieder Bilder durch den Kopf, es waren Bilder aus seinem Traum, oder was auch immer das war....und eine Frage ließ ihn nicht locker: „wer bist du, Dante di Aboli?“ er wusste es nicht, erinnerte sich nicht. Er wusste nicht einmal, wer seine Eltern waren, oder ob er überhaupt jemals Eltern gehabt hatte.
    Er lebte schon so lange, dass er all das vergessen hatte, und eines war sicher, er lebte schon um einiges länger, als sein junges Äußeres vermuten ließ. Und die Geschichte mit der Sünde, die er von Erell gehört hatte, hatte scheinbar irgendetwas in seinem Unterbewusstsein aktiviert, was ihn nun drängte, über seine Herkunft und Vergangenheit nachzudenken.
    Aber erst mal gab es Wichtigeres zu tun in seinem Leben, das Trivadeon wollte gefunden werden, der König und die Prinzessin wollten gerettet werden, und ein Krieg wollte gewonnen werden...
    Dante war beim Kerker des Mädchens angekommen, es war dunkel und die Fackeln der vier Soldanten, die ihn hierher eskortiert hatten, reichten kaum aus, um die Zelle des Mädchens zu erhellen, aber Dante konnte auf den ersten Blick sehen, dass es sich tatsächlich um die Dirne Maria handelte. Er leuchtete ihr mit der Fackel ins Gesicht und grinste zufrieden
    „So also sehen wir uns wieder, du kleine ••••••••! Weißt du, dass du mir nichts als Ärger eingebrockt hast?“
    Maria zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub, selbst die Ketten, mit denen sie an die Wand befestigt war, rasselten hörbar, und die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben. Seit ihrer Gefangennahme durch den Dämon hatte sie soweit unter Schock gestanden, dass sie alles um sich herum nur halb wahrgenommen hatte, aber das sadistische Grinsen des Henkers holte sie unbarmherzig in ihre aussichtlose Gegenwart zurück
    „Aber du kannst dich glücklich schätzen, denn ich gebe dir nun Gelegenheit, deine Schuld zu einem kleinen Teil abzuzahlen“
    fuhr der Henker fort und zog einen Dolch aus seinem Gürtel, mit dem er nun langsam und sorgfältig die Schnürung ihres Kleides aufschnitt. Der Angstschweiß tropfte von Marias Stirne und benetzte ihre ebenfalls schweißbedeckte, aber makellose weiße Brust. Ein kurzer Schrei drang aus ihrer Kehle, als Dante scheinbar versehentlich die Haut ritzte und dem herausrinnen Blut fasziniert zusah
    „was ....was habt Ihr vor?“
    kam kaum hörbar zwischen Marias zusammengepressten Zähnen hervor, doch in dem Moment, als sie das wütende Blinzeln in Dantes Augen sah, bereute sie schon, die Worte nicht herunter geschluckt zu haben, Dantes Handrücken landete in ihrem Gesicht, zerschmetterte das Jochbein und ließ ihre Lippen aufplatzen
    „hatte ich dir erlaubt, zu reden?
    ....
    kein Medaillon....dann sehen wir mal nach, ob sie einen Ring trägt....“

    Dantes Stimme klang dumpf und sehr weit weg, Maria wimmerte leise vor sich hin, der Schmerz machte sie leicht benommen, aber sie konnte beobachten, wie der Henker nun ihre Hände untersuchte und den Finger, an dem der Ring ihrer Mutter steckte, in seine Hand nahm, was dann passierte, davor bewahrte sie glücklicherweise eine Ohnmacht, denn der Schmerz an ihrer Hand übermannte sie.
    “Verdammt....seht zu, dass sie uns hier nicht verblutet, wir brauchen sie lebend“
    befahl er den Folterknechten, die sogleich begannen, die Hand der Gefangenen zu verbinden.
    Dante hatte, was er wollte, er wickelte Marias Finger mit dem Ring in ein Tuch und steckte ihn in seine Tasche. Dann wendete er sich wieder Yran zu, der das Ganze teilnahmslos verfolgt hatte.
    „Du hast gute Arbeit geleistet, dafür bin ich dir dankbar, aber sag mir eines: Wo ist eigentlich der Dämon der du warst, wo sind deine Flügel abgeblieben?“
    Yran zuckte ratlos mit den Schultern, er hatte ja selber keine Ahnung, was mit ihm passierte.
    Der Henker massierte sich angestrengt die Schläfen, als schmerzte es ihn, nachzudenken und betrachtete Yran skeptisch, was sollte er jetzt mit ihm machen?
    ohne seine Flügel war er praktisch nutzlos für ihn und seinem Zustand nach würden seine dämonischen Kräfte wohl kaum ausreichen, um ihm erneute Kraft zu verleihen, wenn er überhaupt noch etwas Übermenschliches hatte.
    Yran schien die Gedanken des Henkers zu ahnen, und er hatte das unbestimmte Gefühl, dass er irgendetwas unternehmen musste, wenn er nicht neben der Frau in den Ketten hängen wollte
    „Wünscht Ihr, dass ich den Ring an die Rebellen übergebe?“
    „nein, du hast ohnehin schon genug Aufsehen erregt, es muss jemand sein, der augenscheinlich auf der Seite der Rebellen ist, und ich weiß auch schon, wer das ist“
    erwiederte der Henker sinister lächelnd und schob Yran vor sich her aus dem Verlies heraus.
    Yran ging eine Weile schweigend neben dem Henker her und dachte angestrengt nach, wie er sich nützlich machen konnte, dann fiel ihm seine Begegnung mit dem Zauberer wieder ein
    „Ich weiß, wer uns vielleicht in unserem Kampf gegen die Rebellen helfen könnte, Dante!“
    unterbrach er plötzlich die unangenehme Stille, der Henker sah ihn düster, aber doch neugierig an.
    „Ich bin unterwegs jemandem begegnet, es war ein Magier, der sehr mächtig zu sein schien.“
    Dante wurde nun doch hellhörig, ein Magier mit ungeheuren Kräften, das kam ihm irgendwie bekannt vor...und er war fast sicher, dass es sich hierbei um Acha den Drion handeln musste.
    „Gut, geh und finde diesen Magier, er wird uns sicher von ungeheurem Nutzen sein. Bringe ihn aber nur hier her, er darf von seinem Auftrag erst erfahren, wenn er hier ist! Verhalte dich aber so unauffällig wie möglich, er könnte gefährlich sein“
    Yran verbeugte sich höflich und machte sich auf den Weg, um das Schloss über einen Geheimgang zu verlassen...

    ------------------------------

    soho, mach was draus
    (da hast du ja nochmal Glück gehabt, dank BTT ^^)

    @Shady Lady, ließ einfach erstmal die Zusammenfassung, du kommst schon wieder rein, und wenn BTT fertig ist, bist du sicher wieder auf dem Laufenden, was sonst noch fehlt, geht schnell
    Zitat Zitat
    @Dante: Jetzt lass dich nicht wieder von irgendwelchen Mönchen oder Halluzinationen entführen. Ich will dich endlich jagen
    jaha....:creepy:, ich werd schön still halten und auf dich warten, du Meuchelmörderlüstling (btw find ich die Smilies in deinen Posts klasse ^^)
    Geändert von Dante (05.01.2007 um 21:24 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

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