Yran war noch imemr verwirrt von Achas auftritt und machte sich Zwecks des Nachdenkens noch nicht auf den Weg zu Dante.
Vielleicht wäre Achadrion eine gar nicht schlechte Wahl? Vielleicht sollte er sich ihm anschließen? Doch erst später. Momentan musste er Dante helfen, er musste einfach. Es lag an Dantes Persönlichkeit, eine selbst für ihn kaum Wahrnehmbare Aura, die zwar wesentlich schwächer schien als seine Böse, beinahe schwarzschimmernda Aura (Die sogar Menschen fast zu sehen vermochten) und doch viel mehr Kraft besaß. Eine Kraft, die Dante noch im Zaum zu halten schien. Eine Kraft, deren er sich scheinbar nicht einmal bewusst war!

Dante hatte Potential. Genug Potential um eines Tages selbst ein Dämon zu werden, falls er das nicht schon längst war. Dem Dämon fiel es schwer diese Aura einem Menschen zuzuordnen. DOch in letzter Zeit ging ohnehin alles andere Wege als es eigentlich sollte. Alleine schon Achas neue Erscheinungsform war Grund genug anzunehmen, dass mit der Welt ein Wandel vor sich ging. Ein merkwürdiges Gefühl, eine böse Vorahnung beschlich und und ließ das Schwarz in seinen Augne noch tiefer erscheinen. Der Dämon selbst hatte nichts gegen Böse Vorahnungen, doch dieses Unbehagen schien aus seinem Unterbewusstsein herzurühren, seiner Gute Seite, die ihn zu vernichten trachtete.

Er hatte noch imemr Angst das Gute in ihm könnte ihn eiens Tages überrennen. Der Dämon hatte es nicht für möglich gehalten, dass seine gute Seite so lange überleben könnte, wenn er erst einmal frei sei, doch da hatte er sich wohl geirrt.
Im Endeffekt jedoch war es egal.

Plötzlich spürte er eine Veränderung im Gefüge der Materie. Er wunderte sich, woher sie kam und ließ seine mentalen Barrieren fallen, die er errichtet hatte um seine Gute Seite einzuschließen. Plötzlich merkte er es. Er war es selbst!
Sein Körper veränderte sich. Er schien zu schrumpfen, das unnatürliche Schimmern seines Blutes nahm ab... er begann zu röcheln, als der Schmerz einsetzte und ihn beinahe betäubte.
Es war so schnell zu Ende wie es begonnen hatte. Seine gute Seite hatte lediglich vermocht seine Kräfte in einen menschlichen Körper zu packen. Yrans Körper wurde verletzlich. Zwar besaß er noch imemr die Stärke und die Fähigkeiten eines Dämonen, allerdings war die Chitinähnliche Haut nun nicht mehr vorhanden um ihn zu schützen.

Es war Zeit den Henker aufzusuchen!



*gähn* Mist..zu müde...der Beitrag wurde schrottig, sorry..>_<