Yran sah Acha verwirrt an.
Er hatte mit viel gerechnet, aber nicht damit, dass Acha die Quelle dieser unberechnbaren Macht war, dass Acha ihm ein solches ANgebot machen würde...das alles kam so plötzlich.
Und doch wusste er was er zu tun hatte und woltle es gleichzeitig nicht. Die Gute Seite in ihm erwachte und veranlasste ihn dazu, den Gedanken in Erwägung zu ziehen sich ihm anzuschließen. Acha grinste siegessicher, als könne er die Gedanken des Dämonen lesen.
Es überraschte Yran, als das grinsen plötzlich erstarb und Acha begann, sos chien es zumindest, nach irgendetwas zu lauschen. Yran sebst spitzte die Ohren auch, doch er vernahm kein drohendes Geäusch, außer das prasseln von Feuer in einem kleinen Bauernhaus ganz in der Nähe, doch das konnte es nicht sein, was so einen mächtigen Magier , wie Acha es war, zu beunruhigen.
Yran konzentrierte sich mehr auf das grobmaschige Netz der Materie um ihn herum, doch auch hier schien alles in Ordnung, außer, dass der Magier verschwommene und bizarr verzerrte Konturen zu haben schien, die wie aus magischem Feuer loderten.
Nun konzentrierte sich der Dämon mehr auf das sehr feinmaschige Netz der Zeit. Erst schien er auch hier nichts ungewöhnlcihes zu finden, doch dann sah er ihn:
Ein merkwürdiger Sog schien von Acha auszugehen und zu verscuhen ihn fortzuzerren. Kaum hatte er diesen Gedanken zuende gedacht, als Acha seinen mund aufmachte und fragte: Nun?
Gerade wollte Yran ihm eine Antwort geben, als der Magier plötzlich verschwand und inmitten der Zeit zurück an den Ort seiner Aberise geschleudert wurde.
Tut mir Leid, Acha. Ich brauche mehr bedenkzeit..^^"