Ach, das ist es also.....Geld, verstehe...

Sie sah Shadow erbost an. Der schien allerdings nicht sonderlich beeindruckt davon zu sein. Das sollte sich allerdings ändern, denn Susette zog einen kleinen Lederbeutel aus ihrem Kleid hervor, griff hinein, nahm etwas heraus das sie ihrem Kleid verschwinden lies und warf den Beutel dann Shadow zu. Er fing ihn auf.

.....naja daran soll es nicht scheitern, denkt ihr etwa, daß ich dem Richter meine Spionagedienste umsonst angeboten habe? Außerdem halte ich nicht viel davon mich im Nachhinein bezahlen zu lassen, das war schon immer so....

Shadow öffnete den Beutel und war ob seines Inhaltes sichtlich überrascht. Er sah Susette ungläubig an. Aber eigentlich konnte es ihm egal sein wie sie zu dem Geld gekommen war.
Und, reicht das fürs erste? Sie sah ihn vorwurfsvoll und zornig zugleich an. Bei dem Gedanken daß es Menschen gab die für Geld töten würden stieg Ekel in ihr auf - sie konnte so etwas nicht verstehen.
Doch das verbarg sie denn sie konnte es sich nicht leisten daß Shadow die Gruppe verlies - sie brauchten ihn, ob ihr das nun passte oder nicht....

Er nickte - zwar widerwillig aber doch.

Nun gut, dann würde ich vorschlagen daß wir uns aufteilen und die Stadt nach dem Henker absuchen. Zu einer späteren Stunde, also gegen Abend sollten wir uns alle wieder hier einfinden.

Sie wartete darauf irgendeine Reaktion der anderen Mitstreiter zu erhalten und nun bemerkte sie wie schlimm es war, daß Acha nicht hier war....