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  1. #1

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    Melde mich zurück...
    Die letzten Tage waren reichlich stressig und im Moment hält mich le amour ZIEMLICH auf Trab.
    Jetzt muss ich erstmal nachlesen.... herrje... ^^"

    Es sei denn, jemand will mir die letzten Events zur Abswechslung mal zusammenfassen }
    Geändert von BeyondTheTruth (30.11.2006 um 22:16 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth Beitrag anzeigen
    Es sei denn, jemand will mir die letzten Events zur Abswechslung mal zusammenfassen }
    die gibt es erst, wenn alle aufgeholt haben, also bleibt dir wohl nicht anderes übrig, als nachzulesen
    ist aber nicht so viel, weil du hast ja nichts geschrieben }

    Zitat Zitat
    €dit: Dante Hasi..wir soltlen auf hören uns in unseren PN's Hasi, schatzi usw zu nennen...später kreoig das noch wer raus... Hasi. XD
    LOLLL, ok Schnuckel, machen wir es nur noch hier
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  3. #3
    Werden der Böse/Liebe Yran und Dante jetzt auch noich zu nem Pärchen oder was?

    Find ich gut }

    PS: SCHNUCKELLLLLLLL
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  4. #4
    Ein fahles Licht erhellte die nunmehr leeren Regale der kleinen Bibliothek, als Sir Trialus die schweren Türen aufstieß. Mit einem fassungslosem Gesichtsausdruck wanderten seine leeren Augen den Raum ab, in dem nichts mehr von dem geballten und gefährlichen Wissen zeugte, das einst hier gestanden hatte. Missmutig griff er nach einer seiner zerbrochenen Sanduhren und lies den magischen Sand als kleinen Haufen zu Boden rieseln. Dann nahm er das scharfkantige Glas und schnitt sich damit in den rechten Zeigefinger.

    "Geist der Zeit, leih mir ein Stück von deinem Wissen!"

    Der Blutstropfen reichte aus um den Sand von oben bis unten dunkelrot einzufärben. Dann erhob sich durch die Gänge ein pfeifender Windstoß, der ausreichte um den Sandhaufen in alle Richtungen zu verteilen. Doch nach nur wenigen Sekunden begannen die Körner schemenhafte Umrisse von Büchern und zwei Personen zu bilden. Die erste musste zweifelslos einen Magier darstellen, der sich im Sessel in ein Buch vertieft hatte. Und die andere, die sich in einer Ecke des Raumes an die Wand gelehnt hatte... kam dem Richter irgendwie sehr bekannt vor. Während er noch darüber sinnierte, erhob sich die andere Gestalt aus dem Sessel und bewegte ihre Lippen, ehe sie sich zusammen mit den Büchern auflöste und durch den Kamin verschwand.
    "Hmmm...Nicht gut. Ich sollte diesen Magier schleunigst finden, ehe er weiteren Schaden anrichten kann. Für diese geballte Macht fehlen ihm definitiv Kennnisse über die Hintergründe der ganzen Affäre."
    Er lies die Sandfigur in sich zusammenfallen und verlies den Raum in Richtung des Südturmes.

    Der südliche Flügel des Schlosses schien am wenigsten unter dem Angriff gelitten zu haben und so konnte der Richter sich glücklich schätzen, als er sah, dass sich in seinem Zimmer nichts geändert hatte. Selbst die Sandkörner in den Wagschaalen waren nicht einen Zentimeter verrutscht.
    "Es hat keinen Sinn mehr, sich gegen bestehende Tatsachen zur Wehr zu setzen. Der Krieg ist in vollem Gange!" Eilig begab er sich zu einer Truhe am Fussende seines Bettes und öffnete sie. Es war höchste Zeit geworden ein paar frische Klamotten und eine neue Robe anzuziehen. Er überlegte für einen Moment, ob er sich auch einen Harnisch anziehen sollte, entschied sich aber dann doch dagegen. In den Gefechten die auf ihn zukamen, würde wohl keine konventionelle Rüstung effizienten Schutz bieten und so musste er sich auf übersinnliche Kräfte und seine Reflexe verlassen. Er griff noch tiefer in die scheinbar bodenlose Kiste, eher endlich fand, was er suchte. Eine prächtig verzierte Schatulle, gesichert mit sieben verschiedenen Schlössern. Hastig ging Sir Trialus die komplizierten Öffnungsmechanismen durch, bis die Schatulle endlich mit einem hörbarem "Klick" aufsprang.
    Der Inhalt wirkte auf den ersten Blick sehr karg. Eine runde Scheibe, die eine Sonnenuhr darstellen musste, ein goldener Schlüssel an einer Kette, ein verzierter Dolch und ein blutrot leuchtender Stein. Sir Trialus steckte diese Gegenstände in eine schlichte Gürteltasche, die er sich umgeworfen hatte, ehe er den Boden der Schatulle entfernte. Zum Vorschein kam ein Stundenglas. Unter all den Sanduhren, die sich in diesem Raum befanden, musste diese hier zweifellos die schlichteste und unscheinbarste sein, handelte es sich doch nur um zwei leere Hälfen aus Glas ohne jegliche Verzierung.
    Wenn er gezwungen war, dieses Artefakt zu verwenden, so würde dies heisen, dass er in alledem was er je geglaubt, entschieden oder getan hatte einem gewaltigem Irrtum auferlegen war. Diese Möglichkeit wurde ihm von Minute zu Minute bewusster und so machte er sich ohne Umschweife daran, jede Sanduhr die er irgendwo in seinem Gemach finden konnte, in seine Tasche zu packen, die scheinbar nichts von ihrem ursprünglichem Volumen dadurch einbüßen musste. Die letzte Uhr, die er hatte, brach er in der Mitte durch und verstreute den Sand vor seiner Türschwelle, die schon wie beim letzten Mal auf einmal zu einem ganz anderem Ort führte.
    "Mach dich auf was gefasst, Magier! Ich werde dir zeigen, mit was für einem Feuer wir hier spielen!"

  5. #5
    Öhhm....upsala...

    Also: Ich bin auf dem Weg zu Dante, Acha ist auf dem Weg zu mir, Trial ist auf dem Weg zu Acha.... Was wirdn das hier?
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  6. #6
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Öhhm....upsala...

    Also: Ich bin auf dem Weg zu Dante, Acha ist auf dem Weg zu mir, Trial ist auf dem Weg zu Acha.... Was wirdn das hier?
    Das wird wohl das erste Virtual CT werden. Wer sponsort Schlafräume, wer sorgt für die Verpflegung und vor allem: Wer bringt den Alk mit?

  7. #7
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Öhhm....upsala...

    Also: Ich bin auf dem Weg zu Dante, Acha ist auf dem Weg zu mir, Trial ist auf dem Weg zu Acha.... Was wirdn das hier?
    Mich bitte auch auf die Liste "auf dem Weg zu Dante" setzen }
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  8. #8
    Hab ich schon erwähnt das Yrans Speichel extrem Alkhoholhaltig ist?
    McSecu(Momentan offline)
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  9. #9
    Uuupsie! Der Richter ist zurück. Oh mein Gott! Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

  10. #10
    Ach, das ist es also.....Geld, verstehe...

    Sie sah Shadow erbost an. Der schien allerdings nicht sonderlich beeindruckt davon zu sein. Das sollte sich allerdings ändern, denn Susette zog einen kleinen Lederbeutel aus ihrem Kleid hervor, griff hinein, nahm etwas heraus das sie ihrem Kleid verschwinden lies und warf den Beutel dann Shadow zu. Er fing ihn auf.

    .....naja daran soll es nicht scheitern, denkt ihr etwa, daß ich dem Richter meine Spionagedienste umsonst angeboten habe? Außerdem halte ich nicht viel davon mich im Nachhinein bezahlen zu lassen, das war schon immer so....

    Shadow öffnete den Beutel und war ob seines Inhaltes sichtlich überrascht. Er sah Susette ungläubig an. Aber eigentlich konnte es ihm egal sein wie sie zu dem Geld gekommen war.
    Und, reicht das fürs erste? Sie sah ihn vorwurfsvoll und zornig zugleich an. Bei dem Gedanken daß es Menschen gab die für Geld töten würden stieg Ekel in ihr auf - sie konnte so etwas nicht verstehen.
    Doch das verbarg sie denn sie konnte es sich nicht leisten daß Shadow die Gruppe verlies - sie brauchten ihn, ob ihr das nun passte oder nicht....

    Er nickte - zwar widerwillig aber doch.

    Nun gut, dann würde ich vorschlagen daß wir uns aufteilen und die Stadt nach dem Henker absuchen. Zu einer späteren Stunde, also gegen Abend sollten wir uns alle wieder hier einfinden.

    Sie wartete darauf irgendeine Reaktion der anderen Mitstreiter zu erhalten und nun bemerkte sie wie schlimm es war, daß Acha nicht hier war....

  11. #11
    Verzeiht mir, aber das ist mein Beruf... sagte Shadow hart. Trotz der alten Professionaltät, die ihn wieder hatte, erfasste ihn ein bekanntes Gefühl. Entschuldigung, ich muss meinen Bedürfnissen nachgehen.
    Es ging aus dem Zimmer, an das Ende des Ganges in die Latrine. Druck hatte er nicht. Zumindest keinen körperlichen.
    Seine großen Hände umfassten den Rand des Waschbeckens, Erinnerungen kamen wieder hoch. Der erste Kontakt mit einer Gruppe Söldner damals... Sie waren ein wilder Haufen. Er freundete sich mit ihnen an, sie erledigten viel Aufträge miteinander. Die ersten Verluste waren hart, der damals noch junge Shadow lernte, wie man sich von emotionalen Bindungen fernhielt.
    Die ersten Selbstzweifel... die Verachtung, die ihm die Leute entgegenbrachten, sobald sie wussten, was er tat.
    Shadow schüttelte seinen Kopf. Er begab sich wieder in Erinnerungen, das war nicht gut. Doch ehe er sich wieder fangen konnte, schossen wieder Bilder in seinen Kopf. Er erstarrte.
    Eine dunkle, feuchte Nacht... sie hatten gerade in einem kleinen Waldstück ihr Lager aufgeschlagen, am nächsten Tag sollte ein Überfall auf einen ranghohen Militär sowie dessen Hinrichtung folgen. Doch dieser hatte Wind bekommen. Mitten in der Nacht kam der Reitertrupp. Schwer bewaffnete Elitesoldaten, sie ließen den überraschten Söldnern keine Chance. Shadow war der Einzige, der schwer verwundet überlebte. Hätte ihn nicht ein Einsiedler gefunden, wäre er wahrscheinlich verblutet, so verbrachte er zwei Wochen in einem Zustand zwischen Leben und Tod.
    Als er wieder klar denken konnte, war ein Teil seiner Menschlichkeit gestorben. Die letzten Freunde, die er jemals in seinem Leben gefunden hatte, waren tot und damit auch seine Menschlichkeit. Danach war er der Söldner, den alle fürchteten.
    Zitternd stand Shadow vor dem Becken. Seine Knöchel färbten sich weiß, als er das Waschbecken fast zum Zerspringen brachte. Hatte er nicht auch Gutes getan? Aufträge als Leibwache hatte er auch erledigt, war das nicht etwas Gutes, ein Leben zu beschützen?
    Aber dann wurde ihm wieder bewusst, wie viele Menschen er im Zuge dieses "beschützenden" Auftrages getöt hatte, was für Menschen er überhaupt verteidigt hatte. Menschen, die mindestens genauso viele Leben auf dem Gewissen hatten wie er.
    Nein, in ihm gab es nichts Gutes mehr. Ein letztes Mal erinnerte er sich an seine Kindheit. Wo war der Funken hin, der damals noch in ihm gebrannt hatte?
    Er atmete tief ein, sein Kreislauf regulierte sich wieder. Nein, war er nicht stark geworden? Der Preis, den er hatte zahlen müssen, war hoch, aber gerecht. Er hatte diesen Weg gewählt, nun würde er ihn bis zum bitteren Ende gehen.
    Sein Gesicht nahm wieder die alte, emotionslose Maske an. Er lies das Waschbecken und ignorierte die Risse, die er gemacht hatte.
    Als die Tür sich schloss, waren in Shadow eine weitere, endlos unausfüllende Masse mehr und eine trockene Träne weniger vorhanden.
    In dem Zimmer bei den Mitstreitern hatte sich noch nichts getan. Er überlegte still, wie man den Henker fassen konnte.
    Sich in solche verrückten und diabolischen Charaktere hineinzudenken, sollte für ihn doch nicht weiter schwer sein, dachte er freudlos.

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    @Ellen: Sag mal, wem willst du hier eigentlich noch alles den Kopf verdrehen?
    Geändert von Shadow Snake (05.12.2006 um 21:17 Uhr)

  12. #12
    Noch schnell eine kurze "Zwischensequenz", weil ich mich langweilen

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    Das Wasser war angenehm warm. Der aufsteigende Dampf überflutete das gesamte Zimmer und bildete eine dichte undurchsichtige Nebelschicht. Ein angenehmer Duft verschiedener Ölen und Parfums. Es war paradiesisch. Erell lächelte. Auf Couls Bitte vor der Abfahrt noch wenigstens ein Bad zu nehmen und ordentlich was zu essen einzugehen war keine schlechte Idee. Sie spielte nachdenklich mit einigen Seifenblasen. Coul war sehr nett....und zuvorkommend...und sorgfältig...und stark....und... trotzdem misstraute sie ihm. Was waren seine Gründe? Er hätte ohne große Probleme selber das Oberhaupt werden können und doch begab er sich auf die Suche nach ihr. Gut, vielleicht lag ihr Misstrauen daran, dass sie sich an ihn nicht erinnern konnte, aber seine Gründe interessierten sie trotzdem. Sie hegte schon einige Vermutungen, wusste allerdings nicht in wie weit sie zu treffen. Lautes Klopfen an der Tür riss sie weg von angenehmen Gedanken.
    „Ell, darf ich reinkommen? Bist du fertig?“ hörte sie die vertraute Stimme und grinste.
    „Ja, einen Moment noch.“ Langsam und eigentlich recht ungern stieg sie wieder aus der Wanne raus und nahm sich noch schnell ein Handtuch.
    „Kannst reinkommen.“ Die große schwere Tür öffnete sich und Coul betrat das Zimmer. Erell, die sich gerade noch mit dem Handtuch abtrocknete, musste schmunzeln. Sein Gesicht lief augenblicklich rot an und er drehte sich weg.
    „H..hey...ich...ich hätte auch warten können bis.... du dich angezogen hast und so...“ stotterte er verlegen. Erell legte währenddessen das Handtuch auf das Bett und zog sich einen Bademantel drüber.
    „Oh, tut mir leid.“ Meinte sie lächelnd „Wolltest du etwas bestimmtes?“ sie legte vorsichtig ihre Hand ihm auf die Schulter.
    „Äääh...ja...genau....wegen der einen Sache...“ er drehte sich langsam zu ihr.
    „...und die wäre?..“ fragte Erell nach einer längeren Pause.
    „Ach, weißt du, ich glaub, ich komm lieber später noch mal. Du bist sicher hungrig, ich sag....“
    „Ach, ich weiß...wolltest du nicht noch einen Kuss als Belohnung für die Rettung?“ grinste sie frech und ging langsam auf ihn zu. Dieses Spiel machte ihr Spaß. Couls plötzliche Unsicherheit bestätigte alles, was sie bis jetzt vermutet hatte. Er konnte seine Gefühle vielleicht gut verstecken, aber nicht unterdrücken.
    „Ach was...das war nicht ernst gemeint...nur ein blöder Witz um Dyne zu ärgern...“ stotterte er und versuchte sich rauszureden. Erell schaute ihn misstrauisch mit verengten Augen an.
    „Coul...“
    sie kam noch näher. „...und was, wenn ich mich bei dir bedanken möchte?“ die leichte Berührung ihrer Finger rannte durch seinen Körper wie ein elektrischer Impuls. Er versank in ihren Smaragdaugen.
    „Ell...bitte...“ flüsterte er, doch sie hörte nicht hin. Zärtlich streichelte sie seine Wange und er war nicht in der Lage sich dem zu entziehen. Coul schloss die Augen und genoss die sanfte Berührung. Die Zeit hörte auf zu existieren und die wenigen Augenblicke kamen ihm vor wie eine Ewigkeit. Er wehrte sich mit aller Kraft dagegen und doch war so hilflos in ihrer Gegenwart, wie ein kleiner Junge. Er spürte wie ihre Arme langsam seinen Körper umschlangen. Automatisch tat er dasselbe. Seine Hand glitt langsam unter den Bademantel. Sie führte vorsichtig mit dem Zeigefinger über seine Lippen und küsste ihn. Sein Verstand vernebelte sich und doch, trotz allem drückte er sie vom sich weg. Erell schaute ihn verwundert an.
    „Bitte Ell...zerstöre meinen Traum nicht...“ flüsterte er und in seiner Stimme lag leises Flehen. Sie schaute ihn verwundert an. „Ich...ich weiß einfach, dass ich dich nicht für immer halten kann und du mir wie eine Illusion entfliehst.“ Er streichelte zärtlich ihre Wange. „Deshalb möchte ich, dass es weiterhin ein Traum bleibt.“ Erell senkte den Kopf. Auf irgendeinem Grund fühlte sie sich jetzt beschissen.
    „Es tut mir leid...“ flüsterte sie, aber Coul lachte nur, doch sie hatte die leise Bitterkeit darin nicht überhört.
    „Ach was, schon vergessen.“ Meinte er kurz. „Komm zieh dich jetzt an und lass uns etwas essen gehen, du bist sicherlich hungrig. Ich warte draußen.“ Und er verließ das Zimmer. Erell schaute ihm eine Weile lang hinterher. Sie fühlte sich nach wie vor beschissen, aber eins stand jetzt 100%tig sicher: Von Couls Seite wird sie keinen Verrate befürchten müssen.
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    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  13. #13
    @Shadow Snake
    Ein toller Beitrag! Ein schöner Einblick in die Söldnerseele.

    Ich wollte noch ein wenig auf die Tavernentruppe warten. Irgendwie kommt ihr zeitmäßig nicht richtig vom Fleck. Jetzt meine Frage: Sollen wir alles auf eine Zeitebene bringen, oder arbeiten wir weiter mit zwei verschieden Zeiten?

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