Buddha wollte Acha hinterhereilen, doch musste er vorher Diomedes bescheid sagen. Obwohl das Gasthaus nicht sehr groß war, fand Buddha das Zimmer in dem er sich befand erst nach einiger Zeit.
Im Kingdom herrscht Aufruhr. Ich habe mit Shadow Snake gesprochen und mache mich auf den Weg zum Schloss. In einem Raum im oberen Stockwerk ist Meister Javier, er sollte sich um die Dame kümmern können. Ich bin leider in Eile und muss los. Adieu.
Bevor Diomedes etwas sagen konnte stolperte Buddha den Flur zum Ausgang entlang.

Draußen war die Hölle los. Buddha konnte sich an der Masse orienteren, er musstre einfach gegen den Strom gehen.
Keine Zeit für Streitereien. Ich weiß, dass du existierst und ich brauche deine Hilfe. Buddha betonte das Wort "weiß" so stark, dass es sich wie ein eigenständiger Satz anhören würde, wäre es laut ausgesprochen worden.
Ich helfe dir, aber lass mich eins klären: DU darfst das Wort "wissen" nicht so leichtfertig verwenden. Wissen sollte objektiv sein, doch wenn du etwas für dich weißt, dann ist es für dich real,; doch kann es auch sein, dass es für andere nicht real ist, da diese es nicht "wissen". Unser Wissen ist subjektiv, und ich für meinen Teil weiß, dass ich nicht existiere, und ich existiere nur noch, weil du "weißt", das ich existiere. Normalerweise würde ich nicht existieren, da ich "weiß", dass ich nicht existiere. Ich exisitere aber nun doch, da DU "weißt", dass ich existiere, was mich existent macht. Das ist nur ein Beweis dafür, dass ich deine Einbildung bin und nicht existiere.
...

...Bitte was? Egal. Ich will es nicht wissen.
Oh. Du weißt es schon. Denn woher sollte ich mein Wissen sonst haben?

Buddha führte ein verwirrendes Gespräch mit sich selbst. Was ihn noch mehr verwirrte war, dass er es verstand, obwohl er es nicht verstand.
Buddha war abgelenkt und konzentrierte sich nicht auf den Weg, und als ihn noch ein gleißendes Licht blendete war es soweit: Er verirrte sich. Er fand sich plötzlich in einer dunklen Gasse wieder und wusste nicht, woher er gekommen war. Er entschied sich für eine Richtung und als er glaubte einen Zugang zum Schloss gefunden zu haben, ging er hinein. Buddha ging Treppen hinunter. Die Luft wurde immer stickiger. Inzwischen musste er irgendwo unter der Burg sein. Die Ratten versuchten Blicke zu erhaschen, wer oder was die Wellen im Knöcheltiefen stinkenden Wasser verursachte.
Buddha ging verunsichert durch enge Gänge. Als er um eine Ecke bog sah er plötzlich eine Gestalt. Sie hielt etwas kleines glänzendes rundes in der Hand.