ja hier ich *meld meld* ^^
aber sei noch einmal bittöbittö so lieb und verwende nicht mehr diese gruseligen Farben![]()
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, die tun mir erstens in meinen Augen weh, und zweitens muss ich die Textblöcke (von Pink und Micha z.B.) immer markieren, wenn ich was erkennen will
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das gilt übringes auch für Achas Knatschrot ^^"
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„Sundra? Was tust du schon so früh in der Küche?“
„ich ...ich stelle nur ein paar Sachen zusammen, er muss ja mal was essen“
„also Kind, mir ist da gar nicht wohl bei. Du kennst den Mann doch überhaupt nicht... du solltest jetzt nicht noch mal dorthin gehen“
„Aber er ist schwer verletzt...und er braucht meine Hilfe, einer muss doch auch nach dem Feuer sehen und seine Wunden behandeln...“
„ich halte das für zu gefährlich, du hast doch gehört, was Hannes unseren Leuten über den Bürgerkrieg in der Stadt erzählt hat, vielleicht hat der Mann ja etwas damit zu tun... du weißt ja noch nicht einmal, warum man ihn gefoltert hat, vielleicht hat er ja etwas Schlimmes getan“
Sundra packte nachdenklich Brot, Fleisch und Käse zusammen und steckte es in ein Bündel aus Leder
„das glaube ich nicht, er sieht dafür viel zu.....gut aus“
die alte Frau ging auf ihre Enkelin zu und nahm ihr Gesicht am Kinn in die Hand um ihr geradewegs in die Augen zu sehen
„du hast dich doch wohl nicht...verliebt?“
„Ach...Großmutter“
seufzte das Mädchen hilflos
„umso gefährlicher ist das Ganze, du weißt ja, Liebe macht blind....also tu einer alten Frau einen Gefallen und bleib daheim“
bemerkte die Alte besorgt und strich dem Mädchen das braune Haar aus dem Gesicht
„ich kann nicht....mein Herz befielt mir, zu gehen“
“du bist noch viel zu jung für ein solches Abenteuer“
“ich bin schon vierzehn Sommer alt, mach dir keine Gedanken, ich werde vor dem Mittagessen wieder hier sein“
antwortete sie lächelnd und verließ das kleine Steinhaus...
Der Weg den Berg hinauf war steil und unwegsam, doch Sundra schwebte leichtfüßig wie eine Elfe über den Waldboden. Etwas unterhalb der Höhle befand sich ein kleiner Bach an dem sie nun anhielt, um einen Krug mit Wasser zu füllen. Gerade wollte sie den Krug in das kühle Nass tauchen, als sie sah, dass sich ein roter Schleier durch das Wasser schlängelte. Sie verfolgte die rote Spur den Bach entlang nach oben, zwischen den Felsen hindurch zu einer kleinen Lichtung.
Sie staunte nicht schlecht, als sie den Mann, der vor einigen Stunden noch gegen den Tod zu kämpfen hatte am Ufer des Baches knien sah.
Mit einem der Verbandstücher wusch er sich den Dreck und das Blut der vergangenen Tage von Gesicht und Oberkörper.
Als Sundra sich ihm näherte lächelte er sie an und winkte sie zu sich
„du kommst gerade richtig, kannst du mir den Rücken abwaschen, da komme ich so schlecht dran?!“
Sundra stellte das Bündel beiseite, nahm ihm das Tuch ab und wischte damit behutsam über seinen Rücken, der letzte Nacht noch kaum als solcher zu erkennen gewesen war
„das ist unglaublich, wie gut die Wunden verheilt sind...“ bemerkte sie erstaunt
“ja....mir geht es auch schon viel besser“
„andererseits sind diese alten Stichwunden noch immer entzündet und eitern, das ist seltsam.“
„die wurden ja auch nicht fachmännisch versorgt“
lächelte Dante verlegen
„aber die Brandwunde auf Eurer Wange hätte heilen müssen“
„sie wird schon heilen“
erwiderte er leise und wendete sein Gesicht ab. Sundra trocknete sorgsam die Striemen auf seinem Rücken, es tat gut, das klebrige, trockene Blut loszuwerden, welches die Wunden bei jeder Bewegung einreißen ließ, doch was er jetzt spürte, ließ ihn eine Augenbraue nach oben ziehen. Das Mädchen streichelte zärtlich über seine muskulöse Schulter und küsste plötzlich seinen Nacken. Er sah sie erstaunt an und hielt mit einer Hand ihren Arm fest
„was tust du da?“
„ich....ich.....ich weiß nicht...es ist....Ihr seid....ich bin.....“
stammelte das Mädchen schüchtern und errötete leicht. Jetzt legte sich ein breites Grinsen in Dantes Gesicht und er drehte sich zu ihr um, immer noch ihren Arm haltend
„glaub mir Kleines, ich würde mich ja gerne für deine Hilfe erkenntlich zeigen, aber ich habe ein paar wichtige Dinge zu erledigen und für so was keine Zeit"
lächelte Dante amüsiert und ließ das Mädchen los. Sundra senkte verwirrt und bedrückt ihren Blick, während der Henker sich daran machte, sich vorsichtig den Kutschermantel über zu ziehen
„Warte!“
rief die Kleine plötzlich und kramte in ihrem Bündel. Sie zog ein schlichtes Baumwollhemd und ein Paar lederner Armschützer daraus hervor und reichte es Dante.
„es gehörte meinem Vater.....er braucht es nicht mehr.....er starb vor drei Monaten....unter der Folter des Henkers“
erklärte das Mädchen mit gesenktem Blick und verbitterter, zittriger Stimme. Dante sah sie an, dann sah er auf die Sachen in seiner Hand, dann wieder auf das weinende Mädchen
„danke, Kleine, ich werde es in Gedenken an deinen Vater tragen“
sagte er, während er sich das Hemd überzog
„ich...ich habe Euch auch was zu essen mitgebracht“
schluchzte das Mädchen weiter, versuchte sich aber wieder zu beruhigen, in dem sie Dante die anderen Sachen aus ihrem Bündel zeigte, der nickte dankend zog sich aber weiter an. Sein schmerzverzerrtes Gesicht ließ vermuten, dass der schwere Kutschermantel ihn an seinen maltraitierten Rücken erinnerte. Er steckte den Dolch ein, nahm dann das Schwert an sich und betrachtete es prüfend.
„gehört das Euch?“ wollte das Mädchen wissen
„nein.....aber es ist ein gutes Schwert, sehr kostbar....ich frage mich, von wem es ist“
„könnt Ihr Euch noch immer nicht daran erinnern, was passiert ist?“
„nein“
antwortete er knapp und ließ das Schwert in die Seitenlasche an seinem Gürtel gleiten, dann entledigte er sich der blutigen Verbände um seine Handgelenke, betrachtete düster die blutig geschwollenen Spuren der Fesseln, streifte schließlich, etwas unbeholfen, die Armschützer über und friemelte konzentriert an deren Schnürung herum.
„wisst Ihr denn wenigstens noch, wie Ihr heißt?“
bohrte Sundra weiter und half ihm, ohne zu fragen, die Armschützer zu zu binden
„Dorian...Dorian Grey“
„Ihr seid aus dem Ausland? Das dachte ich mir, Ihr habt einen leichten Akzent“
„und wie heißt du?“
„Sundra Waldmann“
„sag, Sundra, weißt du etwas über die Revolte in der Stadt?"
Wollte Dante nun seinerseits wissen, nahm sich ein Stück Brot aus dem Beutel und setzte sich gemütlich auf einen großen Felsen.
„na ja, ich weiß nur das, was uns Hannes darüber erzählt hat“
Dante horchte auf, der Name „Hannes“ weckte unangenehme Erinnerung, trotzdem versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen
„und was erzählte dieser Hannes?“
„also, er sagte, die Kämpfe hätten aufgehört und die königliche Armee hätte sich zurückgezogen. Da der König aber gestürzt sei, hätten sie nun keinen mehr, dem sie dienen können. Nun suchen die Rebellen noch den Henker, erst wenn sie ihn ebenfalls gefangen genommen haben, wollen sie ihren Sieg feiern und eine neue Regierung wählen“
„was ist, wenn sie ihn nicht finden?“
„sie werden ihn finden, sie haben nämlich eine Belohnung auf seinen Kopf ausgesetzt“
„was würdest du denn tun, wenn du ihn finden würdest?“
„ich? Wenn ich den Henker finden würde? Ich würde....ich würde ihm....bei lebendigem Leibe die Eingeweide rausreißen“
rief Sundra erregt und Dante bemerkte düster, wie sie gebannt auf ihre geballten Fäuste blickte. Nachdenklich griff er nun die Peitsche, die neben ihm lag und strich mit den Fingern über das dünne Ende, welches vom getrockneten Blut ganz steif geworden war. Er bewegte es zwischen seinen Händen hin und her, um es wieder geschmeidig zu machen und beobachtete wie die roten Krümel zu Boden rieselten.
„aber du weißt natürlich nicht, wie er aussieht, oder?“
„na ja, der Beschreibung nach soll er recht groß und gut gebaut sein, zuletzt trug er eine braune Lederhose und Stiefel, aber das Auffälligste sind wohl seine weißen Haare....ich meine, welcher junge Mann hat schon weiße.......Haare?“
Sundra stockte plötzlich und sah Dante erschrocken an, in ihrer ganzen Euphorie war ihr das überhaupt nicht aufgefallen, aber jetzt, nachdem der Dreck und das Blut aus den Haaren des Fremden herausgewaschen war, sah man es ganz deutlich...und Dante wusste in diesem Moment genau, was sie dachte. Plötzlich sprang das Mädchen auf
„ich muß jetzt weg.....ich.....ich....meine Oma wartet...mit dem Essen....auf mich“
stammelte sie ängstlich, drehte sich um und rannte davon, doch weit kam sie nicht, denn etwas schlang sich um die Fesseln ihrer Beine und brachte sie zu Fall.
Hektisch rollte sie durch das trockene Laub und versuchte, sich vom Ende der Peitsche zu befreien, tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf, der Mann der ihren Vater auf dem Gewissen hatte, auf dessen Kopf eine Belohnung ausgesetzt war, genau in diesen Mann hatte sie sich blind verliebt...und sich in Gefahr begeben.
Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht und ein Stiefel drückte ihren Arm fest gegen den Untergrund. Sie sah nach oben, Dante sah mit kalten Augen zu ihr hinunter und zog das Schwert aus seinem Gurt
„dir ist doch hoffentlich klar, dass ich dich jetzt nicht mehr gehen lassen kann“
bemerkte er, während er dem Mädchen die Spitze des Schwertes an den Hals setzte.
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was wird der böse Dante jetzt wohl mit dem kleinen Mädchen anstellen...?
ich weiß es nicht, aber wir werden es sicher bald erfahren...^^
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Braaaaaaaaa
Killerpost
Im ersten Teil ein Paar Verbesserungen und noch ein wenig vom zweiten Teil
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Es war schon ihre zweite Begegnung mit Asmaidos. Dieser Mann schien wirklich das zu sein, wofür er sich ausgab. Der Dämon der Wollust. Ihr Schöpfer. Sie hatte eine Menge Information herausbekommen können, nun war es an der Zeit diese zu überdenken und Prioritäten zu setzen. Erell drehte wieder den Splitter zwischen den Fingern. Wenn Asmaidos und auch Dante so viel Krach um das glänzende und hübsch verzierte Ding gemacht haben, wird es wohl doch etwas mehr wert sein, als ein ganz normales Schmuckstück. Spielerisch warf sie den Splitter in die Höhe und fing es wieder auf. Es war in diesem Moment von nebensächlicher Bedeutung. Sie wird das Ding verstecken und zwar verdammt gut. Es war zu gefährlich es mit sich herumzutragen. Wer weiß wie viele Menschen...und Unmenschen es noch auf ihn abgesehen haben. Erell seufzte. So viel Glück konnte nur sie haben, gleich nach einem solchen schmerzhaften Erwachen direkt in so ein chaotisches Durcheinander befördert zu werden ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, was überhaupt vor sich geht. Doch langsam aber sicher nahm ihre zuvor verschwommene und kaum erkennbare Umgebung eine klare und deutliche Gestalt an. Eine gefährliche Welt, in der man niemandem vertrauen konnte. Leises, kaum hörbares Pfeifen riss Erell aus ihren Gedanken. Automatisch, wie im Trance, beugte sie ihren Kopf leicht nach links und ein Schuriken zischte wenige Zentimeter an ihrer Wange vorbei und blieb in der Wand eines der Nachbarhäuser stecken. Langsam stand Erell auf und drehte sich um, dabei ging sie mit dem linken Schulter leicht nach hinten und entging der Spitze des kurzen Einhandschwertes wieder nur um wenige Zentimeter. Der Angreifer sprang sofort zurück und stellte sich in die Angriffsposition. Erell musterte ihn. Er war nicht groß und dadurch scheinbar sehr flink. Als Waffe benutzte er einen leichten kurzen Einhänder, mit dem er zweifelsohne gut umgehen konnte. Er war komplett weiß gekleidet und sein Gesicht von einer Maske verdeckt, auf seiner engen Kleidung war kein einziges Fleckchen zu erkennen.
„Sag deinen Freunden, dass sie auch rauskommen sollen.“ sagte Erell ruhig und zog langsam ihre Schwerter heraus. Hinter den steilen Dächern der Nachbarshäuser kamen noch 6 weitere Personen in weiß hervor. Sie krochen wie Spinnen herunter. Alle waren ebenfalls mit kurzen Einhändern bewaffnet. Der Anblick widerte Erell leicht an.
„Erell „Sin“ de Vido...“ zischte die Person, die vor ihr stand, dem Schein nach ihr Anführer. „...das neue Oberhaupt des Clans erwünscht dich zu sehen, deshalb wirst du jetzt mit uns kommen...ob du es willst oder nicht....“ Erell grinste spöttisch.
„Ah ja und deshalb versuchst du mir gleich ein Shuriken durchs Hirn zu jagen, huch?“ Der Weiße schwieg. „Ich sehe es schon...die Clanangehörige sind wohl nicht gerade die Hellsten.“ Sie wedelte mit der Hand und schaute den Weißgekleideten an. Die gehörten also zum Clan...aber was war das für ein „neues“ Oberhaupt? Gut, sie konnte sich vielleicht nicht daran erinnern, aber irgendwas sagte ihr, dass diese Menschen nicht in Interessen des Clans, handelten. Sie merkte, dass die Auftragskiller sie langsam umzingelten. Instinktiv befreite sie sich von allem. Hass, Wut, Verzweifelung, Freude, Verlangen, von allen möglichen Gefühlen. Sie wurde zu einer leeren Hülle, die bereit für alles war. Nun gab es nichts mehr, was ihre Sinne auch auf die kleinste Weise stören könnte. Die Konzentration war auf dem höchsten Punkt und als ihre Gegner alle gleichzeitig zum Angriff übergingen, kamen Erell ihre Bewegungen so langsam wie in einer Zeitlupe vor. Mühelos wich sie dem weiten Hieb des Anführers aus, drehte sich um 360° und hinterließ einen langen diagonalen Schnitt auf seinem Körper, der von der linken Hüfte bis zur rechten Schulter führte. Seine schneeweiße Kleidung wurde augenblicklich tiefrot. Blut spritze auf Erells Gesicht, doch das interessierte sie nicht. Augenblicklich parierte sie den Angriff eines weiteren Gegners und duckte sich, um einem Angriff von hinten zu entgehen. Mit einem gezielten Tritt schickte Sin dann den Assassin hinter ihr vom Dach des Hauses runter auf die Straße. Leider landete er auf den Beinen und kletterte wieder die nahezu glatte Wand hoch, um weiter zu kämpfen. Ohne lange zu überlegen schleuderte Erell eines ihrer Schwerter und dieser durchbohrte einen weiteren Angreifer. Dieser fiel runter vom Dach und riss gleichzeitig seinen gerade hoch kletternden Partner mit hinunter. Sin wich gerade noch einem weiterem Schuriken aus und sprang ebenfalls runter auf den Boden. Die vier übrig gebliebenen folgten ihr. Erell landete weich und fast lautlos auf den Beinen und erreichte in zwei großen Sprüngen ihr Schwert, das in dem mittlerweile leblosen Körper des Assassins steckte, nahm es aber nicht wieder in die Hand, wie ihre Gegner erwartet hätten. Stattdessen ging sie tief in die Knie und schnitt dem Feind, der ihr am nächsten war, die Beine etwas weiter über dem Knöchel ab. Ihre Klinge splitterte seine Knochen und ging dadurch wie durchs Butter. Der nahezu unmenschliche Schrei ließ die übrigen drei Clanmitglieder erstarren. Ihr Partner fiel auf den Boden. Fontäne von Blut spritzten aus den abgeschnittenen Beinresten. Erell ging inzwischen ruhig zu dem noch pulsierenden Körper, holte ihr Schwert wieder raus und schaute die Clanmitglieder gleichgültig an.
„Und? Wer ist der nächste?“ sie hob die Schwerter. Doch keiner wagte ein Schritt nach vorn zu setzen, ganz im Gegenteil, die Angreifer stolperten nach hinten. Erell wollte schon zu frieden grinsen, doch bemerkte, dass ihre angsterfüllten Augen an ihr vorbei schauten.
„Versager...ihr kommt nicht mal mit einer Frau zurecht...“ hörte sie plötzlich eine tiefe raue Stimme hinter ihrem Rücken. Sie wollte sich schnell umdrehen, doch bekam einen starken Schlag gegen den Hinterkopf. Der Schmerz explodierte vor ihren Augen in Tausenden von bunten Lichtern und danach wurde alles schwarz.
Geweckt hatte sie ein grober Tritt gegen das Oberschenkel. Nein, nicht geweckt, einfach nur gezwungen die Augen zu öffnen. Schon seit Stunden lag sie da und hörte dem Gelaber der Wachen zu. Viel konnte sie durch die geschlossene Tür der kalten und feuchten Zelle nicht verstehen, aber die Wachen schienen sie zu kennen, denn sie bezeichneten Erell immer nur ehrfürchtig als „Lady de Vido“. Allem Schein nach waren die Wachen damit unzufrieden, was ihr „neues Clanoberhaupt“ anrichtete. Nun hatte er anscheinend persönlich vor ihr die Ehre zu erweisen, denn dem Tritt folgten die raue Worte:
„Steh gefälligst auf, wenn der Lord mit dir reden will, du Luder.“ Sin öffnete langsam die Augen und versuchte aufzustehen, doch fiel wieder scheinbar kraftlos auf den Boden. Obwohl ihre Kopfschmerzen schon längst vorbei waren und sie nicht mal eine Beule hatte, geschweige denn zu bluten, musste sie das Theater durchziehen. Es war nie von Nachteil von den Gegnern unterschätzt zu werden.
„Aua...das gibt doch nen blauen Fleck...“ flüsterte sie.
„Sieh an, sieh an...das ist also die berüchtigte Erell „Sin“ de Vido...“ hörte sie plötzlich eine stechend arrogante Stimme und hob den Kopf, um zu sehen wem sie gehörte. Vor ihr in der Zelle standen zwei Männer. Einer davon, anscheinend auch der, der sie getreten hatte, trug eine schwere dunkele Rüstung und stützte sich an seinen langen Zweihänder, der nicht viel leichter aussah als die Rüstung. Die andere Person stellte wohl das komplette Gegenteil des schwergewichtigen Ritters dar. Dieser Mann war sehr fein gekleidet....für Erell Geschmack etwas zu sehr. Die Kleidung war so extrem elegant und bunt, und voller Rüschen, und Glitzern und sonstiger kitschiger Sachen, dass es ihr leicht schlecht wurde. Der Kerl wirkte auf sie total verschwult...Mit „viel Mühe“ setzte sie sich schließlich hin. Sie gab sich jedenfalls viel Mühe, damit es so wirkte als ob sie sich mit viel Mühe hinsetzen würde.
„Ja, ich bin Erell „Sin“ de Vido.“ Antwortete sie leise „Und mit wem habe ich hier die „Ehre“?“
„Mein Name ist Auberon Neverath, aber für dich heißt es natürlich Lord Neverath.“ Lächelte er arrogant, sodass es Erell noch schlechter wurde.
„Was willst du von mir?“ fragte sie und bekam dafür einen weiteren Tritt. Sie konnte sie gerade noch beherrschen um nicht aufzuspringen und den nervigen Rüstungsheini den Schädel zu polieren.
„Hörst du schlecht oder was? Für dich heißt es Lord Neverath!“ schrie er. Erell verdrehte die Augen und antwortete mit einem trockenen „von mir aus“.
„Hm...eigentlich will ich ja gar nichts von dir.“ Antwortete Auberon auf ihre Frage. Sie schaute ihn verwundert mit dem „Wieso zur Hölle hast du mich dann hier anschleppen lassen, ich hab um einiges besseres zu tun, als hier abzugammeln“-Blick an. „Ich wollte lediglich mich selber davon überzeugen, ob die Gerüchte über dich stimmen.“ Er fing an durch die Zelle hin und her zu gehen. „Und weißt du was? Ich bin zum Schluss gekommen, dass keins der Gerüchte wahr ist. Alle sind schamlose Übertreibungen.“ Er blieb wieder stehen und zählte an den Fingern ab „Du bist nicht so hübsch, geschweige denn erotisch, wie viele meinen, du bist nicht stark, du bist nicht schnell, du bist nicht hinterhältig und nicht klug und so weiter.“ Mit jedem Wort ging der Typ Erell immer mehr auf die Nerven. Sie stellte sich schon förmlich vor, welch ein Genuss es sein wird ihn langsam und schmerzvoll auseinander zu nehmen, wenn sie ihn in die Finger bekommt.
„In meinem Clan gibt es keine Verwendung für dich.“ sagte er plötzlich und wendete sich zu den Wachen, die die ganze Zeit schon hinter ihm standen und Erell seltsame Blicke zuwarfen. „Schmeißt sie in die Arena.“
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Geändert von Ell (14.11.2006 um 21:55 Uhr)
Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
Fallerinchen ich will dir ja nicht auf die Füsse steigen, aber kommt dein Edit bald mal oder gibst du den Platzhalter auf?Eventuell möchte Einer der Gruppe was zur Situation schreiben.
„dir ist doch hoffentlich klar, dass ich dich jetzt nicht mehr gehen lassen kann“
bemerkte er, während er dem Mädchen die Spitze des Schwertes an den Hals setzte.
Ja, das wurde Sundra schlagartig klar und sie wusste, dass sie jede Chance ergreifen musste, wenn sie überleben wollte, so zog sie blitzschnell ihre Beine an den Bauch, zielte und ließ sie mit aller Kraft nach oben schnellen. Der Tritt ging genau in Dantes Weichteile, das Schwert verfehlte ihren Hals nur um Haaresbreite und bohrte sich in den Waldboden, während Dante stöhnend auf die Knie sackte. Sundra überlegte nicht lange, befreite ihre Füße, rappelte sich hoch und rannte weiter....
Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Henker wieder auf den Beinen war und Sundra hatte schon ein gutes Stück Vorsprung, jedenfalls dachte sie das, als sie panikartig den Hang hinunter stolperte und dann erschöpft und außer Atem an einem Baum anhielt, um zu verschnaufen. Doch ein Geräusch etwas oberhalb zwischen den Bäumen, ließ sie zusammen zucken und als dem Geräusch ein paar kullernde Steine folgten, war klar, Dante war ihr dicht auf den Fersen.
Also rannte sie weiter, aber die Angst lähmte ihre Schritte und sie hatte das Gefühl, sie würde mit ihren Füßen am Waldboden kleben bleiben. Dante kam näher, jetzt hörte sie schon seinen keuchenden Atem, nur noch wenige Meter, dann wäre es vorbei. Sie sah sich mit weitaufgerissenen Augen um, ihr langes braunes Haar klebte auf ihrer schweißnassen Stirn und ihre Hände zitterten wie Espenlaub, immer wieder dachte sie, einen Schatten hinter den Bäumen zu sehen, aber außer dem immer näher kommendem Atem war von Dante nichts zu sehen.
Dann plötzlich warf sie etwas zu Boden, sie landete auf ihrem Bauch und wurde von einem schweren Körper auf den Boden gepresst, ihr rechter Arm wurde auf den Rücken gedreht und die Spitze eines Messers bohrte sich schmerzhaft ein kleines Stück in ihren Hals
„Hab ich dich endlich“
Keuchte Dante atemlos in ihr Ohr und Sundria hatte Mühe ihre Tränen herunter zu schlucken
„Bitte tut mir nichts, ich verspreche, dass ich Euch nicht verraten werde“
„Ha, du hältst mich wohl für ziemlich dämlich“
„nein, öh...ich will nur nicht sterben“
schluchzte das Mädchen verzweifelt und ihre Tränen fielen nun ungebremst auf den moosigen Waldboden
„kein Angst, Kleine, da du mir geholfen und vielleicht sogar mein Leben gerettet hast, schulde ich dir was, daher wird dein Tod kurz und schmerzlos sein“
„bitte bitte....töte mich nicht....ich bin doch noch so jung....ich tu alles, was Ihr verlangt....aber lasst mich bitte leben...bitte“
flüsterte Sundria erstickt unter Tränen. Dante dachte einen Moment nach, dann nahm er den Dolch von ihrem Hals, stand auf und zog sie an ihrem Arm mit nach oben.
„gut, ich lasse dich leben....vielleicht kannst du mir wirklich noch von Nutzen sein, wenn ich die Stadttore passieren muss, aber ich warne dich, ein einziger Fluchtversuch, und du stirbst....und glaube mir, dann werde ich dir für deinen Tod keinen Bonus einräumen“
sagte er seltsam lächelnd und wischte ihr dabei fast zärtlich mit der Hand die Tränen und den Dreck von den Wangen
„mach dein Haar zurecht und seh nett aus, dort unten ist eine Straße. Wir nehmen die nächste Kutsche zur Stadt und du wirst dich als meine Verlobte ausgeben, ist das klar?“
„ja“
„ja wer?“
„ja...Dorian...“
“gutes Kind, und nun los, beweg dich schon“
befahl er ihr freundlich aber bestimmt und schob sie mit dem Dolch vor sich her. Sundria stolperte wie in Trance den Hang hinunter auf den Waldrand zu, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, zwar war sie noch am Leben, aber was würde sie jetzt erwarten? Wäre es vielleicht doch besser gewesen, sich kurz und schmerzlos töten zu lassen?
Andererseits, auch wenn sie nicht verstand, warum das so war, war sie froh, in seiner Nähe zu sein, und zu leben...
Sie warf einen vorsichten Blick hinter sich, denn Dantes Stöhnen war nicht mehr zu überhören, er hielt sich die schmerzende Seite, offensichtlich war die Jagd quer durch den Wald zuviel für seine schweren Verletzungen gewesen und die Bauchwunde hatte sich erneut geöffnet, unter seiner Hand färbte sich der Stoff des Hemdes dunkelrot.
Sein Gesicht war schweißgebadet und bleich und das Spiel seiner Wangenmuskeln verriet, dass er die Zähne zusammen biss. Ein kurzer Gedanke an Flucht ging ihr durch den Kopf, aber irgendetwas hielt sie davon ab, den Gedanken weiter zu denken.
Wieder sah sie sich nach Dante um, der jetzt keuchend an einen Baum gelehnt einen Augenblick verschnaufte
„was siehst du mich so an?“
„ich....ich weiß nicht....Euer Wunde....sie blutet wieder...“
„was geht es dich an? Sieh nach vorne, sonst stolperst du!“
erwiderte er düster und humpelte weiter der Straße am Waldrand entgegen. Als sie dort angekommen waren sah sich Dante in alle Richtungen um, er hatte keine Ahnung, wo er sich hier befand, die Gegend war ihm völlig unbekannt.
„du kennst dich hier doch aus nehm ich an....in welcher Richtung liegt die Stadt?“
„Richtung Süden, wir müssen nach links......seid Ihr sicher, dass Ihr es schafft?“
Dante sah Sundria schräg von der Seite an
„mach dir keine Hoffnungen, Kleines, ich bin zäh. Du solltest solche Gedanken lieber ganz tief vergraben, außerdem höre ich schon eine Kutsche kommen“
„ich höre gar nichts....und gedacht habe ich auch nichts.....ich mache mir nur Sorgen, das ist alles“
„hmm...klar, Sorgen, dass du nicht fliehen kannst“
bemerkte Dante gereizt und schleppte sich mühsam die Straße entlang ohne das Mädchen vor ihm aus den Augen zu lassen. Eine Weile gingen sie wortlos nebeneinander her. Sundra hing ihren Gedanken nach, die sie noch immer nicht zu ordnen vermochte.
Sie verstand es selber nicht, warum ihr der schlechte Zustand des Henker so nahe ging, aber es war, als hätte sie jemand verhext, als würde jemand versuchen, ihre Gefühle zu kontrollieren.
Vor ein paar Stunden noch hatte die bloße Erwähnung des Henkers noch eine Welle des Hasses in ihr ausgelöst, aber jetzt, wo sie ihn so schwach und verletzt vor sich sah, viel es ihr schwer, diesen Anblick mit ihrer Vorstellung des grausamen und gefürchteten Mannes in Einklang zu bringen. Wieder wagte sie einen zaghaften Blick auf ihren Begleiter, der sich jeden Schritt mit verbissener Miene erkämpfte
„was kuckst du schon wieder so?“
Dante behangte der misstrauische Blick des Mädchens überhaupt nicht
„seid Ihr wirklich der Henker?“
„nein, ich bin der Milchmann“
erwiderte er mürrisch und zog sich die Kapuze über den Kopf
„so, die Kutsche ist nicht mehr weit, zieh deinen Rock mal etwas höher und sei hübsch...und denk dran, was ich dir über Fluchtgedanken jeglicher Art gesagt habe!“
ja, jetzt hörte Sundra auch das Getrappel der Pferdehufe, aber es war noch so weit weg, dass sie sich fragte, wie Dante das Geräusch schon vor so langer Zeit hatte hören können. Dennoch tat sie, was er sagte und krempelte ihren Rock so hoch, dass man ihre schlanken Beine gut sehen konnte, rückte ihr Cape zurecht und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Dante sah sie zufrieden an, band seinen Mantel vorne zusammen und legte dann seinen Arm um ihre Hüfte, verbarg ihn aber so, dass man nicht sehen konnte, dass der Dolch unter dem Cape zwischen ihren Rippen ruhte...
Die Kutsche war jetzt direkt hinter ihnen und hielt an, als Dante mit seiner Hand ein Zeichen gab
„Guten Morgen der Herr! Habt Ihr vielleicht zwei Plätzchen frei für meine Verlobte und mich? Wir müssen in die Stadt....wir wollen uns trauen lassen, wisst Ihr?“
Der Kutscher besah sich das Paar skeptisch, dann zog er die Schultern nach oben und deutete hinter sich
„von mir aus, springt auf die Ladefläche, aber macht mir da nichts kaputt, ich will den Kram noch auf dem Markt verkaufen“
Dante bedankte sich freundlich, schob Sundra zwischen die Säcke und Krüge, die auf der Ladefläche der Kutsche standen und kletterte hinterher. Mit eine erschöpften Seufzen ließ er sich gegen zwei Kornsäcke fallen und presste wieder seinen Arm in die Seite. Sundra betrachtete ihn mit gesenktem Blick, irgendwie wollte es ihr nicht in den Kopf, dass dieser Mann verantwortlich war für das Leid so vieler Menschen....und dass er ihren Vater umgebracht hatte. Der Gedanke an ihren Vater verursachte einen Kloß in ihrem Hals und eine unbeschreibliche Wut trieb ihr die Tränen in die Augen und sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen
„was hast du jetzt schon wieder? Hör auf zu heulen, was soll denn der Kutscher von dir denken, wenn er dich so sieht?“
Sundra wischte sich leise schluchzend die Tränen aus dem Gesicht und sah betroffen vor sich auf de Boden...
...
„Du hast meinen Vater umgebracht, du Mörder!“
unterbrach sie nach einer Weile das Schweigen ohne aufzusehen. Dante sah sie an, seine Gedanken kramten in der Vergangenheit
„Waldmann sagtest du? Burkhart Waldmann?....
Ja, ich erinnere mich an deinen Vater, er war ein Jammerlappen, er hat sogar noch um Gnade gefleht, als ich ihm die Zunge herausgerissen habe, und wäre er nicht auf der Streckbank verblutet, hätte der Richter ihn sowieso hinrichten lassen.“
„Aber...er war unschuldig, mein Vater hat noch niemals irgendjemandem etwas zu Leide getan“
„Er hat staatsfeindliche Hetzparolen und Graffitis auf die Schlossmauer geschmiert, es hat Tage gedauert, bis er sie wieder entfernt hatte.“
„Mit auf den Rücken gebundenen Händen und nichts weiter, als seiner Zunge, war das ja auch kein Wunder.“
„Na hör mal, ICH kann doch wohl nichts dafür, dass er sich strafbar gemacht hat.“
Erwiderte Dante empört
„Ihr...Ihr seid ein Scheusal!“
„und du solltest dich besser für den Rest der Fahrt geschlossen halten, wenn du überleben willst“
beendete der Henker mürrisch das Gespräch, wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß aus dem Gesicht und betrachtete düster seine blutgetränkte Seite. Sundrias Blick verfing sich in den Staubwolken, die sich hinter der Kutsche auf der Straße bildeten....in einer halben Stunde hätten sie das Stadttor erreicht....und was war dann?
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Braaaaaaaa!
Shadows Chara, Skizze, zur Risiken Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Erell irgendwo am Tempeleingang ._.
Is aber scheiße geworden >_>
Dazu hat eine gewisse Person, die leider nicht mehr hier anwesend ist Eistee drauf verschüttet -.-
*Micha unauffällig trett*
Mehr konnte ich leider nicht hochladen, da das Angebot sehr plötzlich kam und ich nur wenige Bilder dabei hatte ._.
Die Zeichnungen von Acha, Rose und Dante folgen noch. Werd sie bei nächster Gelegenheit hochladen ._.
Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
ich dachte immer, er sei so etwas Ähnliches, wie ein Mann o.O, so kann man sich irren![]()
Blödsinn, es ist tollZitat
Lara Croft lebt! aber wenn du denkst, die Stacheln würden mich davon abhalten, mit dir Sex haben zu wollen, dann hast du dich geschnitten...öh gestochen
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wehe, du machst aus mir ne Tunte ._.Zitat
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Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Hui, lassen wir doch mal den Arzt zu Hause und wenden uns gleich an die Künstlerin, oder?
Aaaalso. *Hände reib* }![]()
1. Das Gesicht auf der Zeichnung links (wo die Schultern dabei sind) ist mir noch ein bisschen zu weich. ^^
Der Gesichtsausdruck ist in meinen Vorstellungen immer etwas verbitterter, verschlossener. Nicht so nachdenklich, sondern eher eine Mischung aus grausam, abgestumpft und verbittert, schon viel gesehen und getan eben.
Der entschlossene Ausdruck im zweiten Bild geht da schon wesentlich mehr in Richtung meines Geschmacks.
Und vielleicht noch eine Narbe im Gesicht?^^"
2. Die Haare gefallen mir soweit recht gut, der Haarstrang hinten ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Vielleicht evtl. vorne die Haare noch etwas kürzer, damit sie nicht beim Kämpfen stören, aber ansonsten wunderbar. ^^
Die Augen sind wohl bei diesen Mangacharakteren immer so groß, das passt dann insofern.
3. Ich bin noch am Überlegen, ob ich einen Chara mit noch breiteren Schultern will, weil ich ihn eigentlich immer als ein recht auffälliger, großer und breiter Kämpfer beschrieben habe. Aber ich muss zugeben, dass mir bei dieser Art zu zeichnen diese Version doch ziemlich gut gefällt, deswegen lasse ich das mal. ^^
Achja, und danke überhaupt mal. \o/
Würde mich freuen, wenn du irgendwann mal in akuter Langeweile einen Anfall bekommen würdest, meinen Chara sogar nochmal zu zeichnen, damit ich was zum Vergleichen habe, ob mir meine Vorstellungen auch auf dem Papier gefallen. ^^
Aber nur, wenn du Langeweile hast, klar? Ò_ó
@Dante: Und du halt mal die Klappe, lass mein Bild in Ruhe. Bist doch nur neidisch.![]()
*sabber* Die Bilde rsehen genial aus..aber ja..das eine sieht leicht weiblich aus :3 Wie knuffig..unser Rebellenführer is ne Tunte. :3
@Ellen: Mal mir Yran..büdde büdee.. T___T
@Beyond: Mach endlich hin du Würstchen!
*plärrend zu dante renn*
Der shadow haut mich!.. T___T
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tut mir leid..nicht rebellenführer? huch..argh..ich bin mal wieder verpeilt..>_<
Tut mir leid.^^"
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Und wieder mal nach Absprache mit Serpico, Fallen Angel, Buddha und Paramite schreibe ich weiter. Shadow hat sich nicht gemldet, also lass ich ihn im Hintergrund.![]()
Unentschlossen grübelte Jeder in der Gruppe vor sich hin. Die Rebellion war so gut wie vorüber und eigentlich gab es hier im Kingdom nichts zu tun.
Javier stand auf und schritt zu seinem Rucksack. Er schüttete den Inhalt auf das Bett und fing an alles zu sortieren.
Mit einem Ruck fuhr Paramite aus ihrer Grübelei.
Was ist mit Dem König, dem Henker und dem Richter? Müssen wir sie nicht suchen und ausschalten?
Wieso? Fragte Fallera und Paramite erklärte ihr alles was sie erlebt hat. Die Verbindungen und Hintergründe und warum die Drei ausgeschaltet werden müssen. Shadow überliess es Paramite die ganze Geschichte zu erzählen und war nicht mal zu Kommentaren bereit.
Buddha schaltete sich in das Gespräch ein.
Ich denke, das unser Hauptaugenmerk auf dem Henker liegen sollte. Er ist auf der Suche nach dem Traverion. Wenn er es findet könnte es böse ausgehen!
Paramite nickte.
Also ist das unser neues Ziel. Wir suchen Diaboli?
Jarr, ich hab's schon wieder verpeilt. >.<
War das ganze WE mehr als verplant und im Stress, man entschuldige mir das bitte noch einmal. ._."
Und mein Chara wird so ziemlich bei Allem mitgehen, was ihr macht, stillschweigend und professionell, wie er es als Söldner gewöhnt ist, aber wundert euch nicht, wenn irgendwann bald Forderungen wegen einer Bezahlung aufkommen. ^_~
Schreibt mich einfach immer mit rein, falls ich selber nichts mache.
ich will mich vorsichtshalber mal auf unbestimmte Zeit abmelden, da das lokale Netz irgendwie seit drei Tagen ziemlich im Arsch ist und man befürchten muß, daß es irgendwann ganz zusammenbricht
Ich hoffe natürlich, daß die den Fehler beheben können, aber z.Zt siehts wohl nicht danach aus.
Wie auch immer, lasst euch nicht davon abhalten zu posten, ich hab noch immer Vorsprung und wenn ihr weiterhin so lahmarschig seid, brauch ich mir wohl keine Gedanken zu machen, daß ihr mich jemals zu fassen bekommt![]()
mit viel Glück gibts später nochmal Story, jep das ist ein PH für meine Wenigkeit und den Kutscher und das Mädel ^^
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Susette dachte nach. Bei dem Gedanken den Weg des Henkers erneut zu kreuzen lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Eigentlich war sich keine sonderlich ängstliche Frau – sie hatte in ihrem Leben weiß Gott genug erlebt und wusste dass es nicht viel brachte Angst zu haben – man konnte damit an gewissen Dingen nichts ändern.
Aber dieser Dante di Aboli machte ihr Angst. Schon als sie ihn das erste Mal gesehen hatte – da wusste sich noch nicht wer er war – löste dieser Mann bei ihr ein beklemmendes Gefühl aus. Sie hatte immer gehofft dass sie nie diejenige sein würde, die er sich für einen seiner Abende im Bordell aussuchen würde. Und ihr letztes Zusammentreffen mit ihm war ebenfalls angsteinflößend. Da war sie davongelaufen….
Aber wie auch immer, sie mussten sich stellen, es hatte keinen Zweck.
"Gut wo sollen wir mit unserer Suche beginnen? Im Schloss? Shadow, ihr wart doch erst Vorort, habt Ihr ihn gesehen oder ist Euch irgendetwas aufgefallen was uns zu ihm führen könnte? Oder hat sonst jemand eine Idee wo wir mit unserer Suche beginnen sollen?"
Sie sah Shadow und die anderen fragend an.
Mit einem leisen „Verzeiht uns, Lady de Vido“ wurde sie von den Wachen von der Kette am Fußgelenk befreit, gefesselt und einige Minuten später führten sie Erell durch die langen Gänge der de Vido Clan Residenz. Diese kalte Steinwände kamen ihr vertraut vor. Sie gaben ihr ein Gefühl der Sicherheit und der Überlegenheit, obwohl sie gerade zu ihrer „Hinrichtung“ geführt wurde, wie Auberon es bezeichnete. Die Menschen hier schienen Erell zu kennen. Jeder, denen sie unterwegs begegnete, verbeugte sich tief vor ihr und schaute noch lange hinterher.
„Wenn ich Auberon getötet habe, werd ich die Leute erst mal ein wenig ausfragen, darüber was sie über mich wissen...“ ging ihr langsam durch den Kopf. Die Wachen führten sie zum hinteren Ausgang der Residenz. Dort übernahmen sie die Leute von Auberon. Es hieße, „der werte Herr“ vertraue den Wachen nicht, da sie der Gefangenen gegenüber zu freundlich sind und eventuell ihr zur Flucht verhelfen könnten. Darauf band man ihr die Augen zu, setzte auf ein Pferd und brachte in die besagte „Arena“, die gute 2 Stunden Fahrt von dem Clanhauptsitz entfernt war. Es war schon spät nach Mitternacht als Erell wieder vom Pferd absteigen muss und den Dienern folgen musste. Die Frage, ob sie die Augenbinde wieder abnehmen dürfe, wurde mit einem kurzem „Nein“ beantwortet, deshalb konzentrierte Sin sich gleich wieder auf andere Sinne. Das Echo der Schritte verriet ihr, dass sie nun so etwas wie eine Höhle betreten hatten. Keine 200 Schritte später kam eine lange Treppe nach unten. Die Arena war also so etwas wie ein unterirdischer Komplex. Erell hörte wie eine der Wachen stolperte und sich auf die Fresse legte, begleitet vom lauten Lachen der anderen. Sie verdrehte innerlich die Augen. Auberon hatte wohl nicht gerade die beste Wahl getroffen, was seine Leute anging. Einige Minuten später endete die Treppe. Erells Augenbinde wurde abgenommen. Sie stand vor einer massiven eisernen Tür. Einer der Diener holte ein Schlüsselbund hervor und öffnete diese. Erells Fesseln wurden durchtrennt und man schubste sie durch die Tür. Es folgte ein langer dunkler Gang. Schon von weitem konnte man Gebrüll der Menge hören. Der Gang wurde immer enger und heller. An den beiden Seiten erschienen Gitter und Erell betrat ein rundes Kampffeld. Sie war in der besagten Arena. Das Gebäude war gewaltig groß und man konnte nur schwer glauben, das ein solche monströses Bauwerk sich unter der Erde befinden könnte. Das Kampffeld wurde von den Tribünen durch ein hohes Gitter abgeschirmt. Dahinter befanden sich eine Menge Wachen. Als Erell die Arena betrat, grölte die Menge der Zuschauer auf. Sie wurde anscheinend als „Hauptattraktion“ des Abends angekündigt.
„Noch bevor der Abend vorbei ist, werde ich hier rauskommen....“ grinste Erell innerlich und sah sich genauer um. Oben in einer Ehrenloge saß Auberon in Begleitung der Blechbüchse und einiger sehr sehr wichtig aussehender Personen. Sins Blick fiel auf zwei glänzende Gegenstände, die neben Auberons Sessel standen. Es waren ihre Schwerter. Sie grinste zufrieden und ging in die Mitte der Arena. Ihr erster Gegner wurde aufgerufen. „Brona, der Mächtige!“ grollte die Menge. Der Name sprach für sich.... ein riesiger sehr muskulöser Mann mit einer ebenso riesigen und schwer aussehenden Doppelaxt betrat die Arena. Überdimensional stolz präsentierte er sich der Menge. Nachdem er sich genügend an der Aufmerksamkeit ergötzt hatte, wendete er sich Erell zu und brüllte:
„Gebt der •••• ein Schwer! Wenn sie schon sterben soll, dann wenigstens mit einer Waffe in den Händen.“ Erell verdrehte die Augen. Um den zu erledigen sollet eigentlich ein ordentlicher Kick in eine bestimmte Stelle reichen, aber wenn er schon so lieb bittet.... Den Zuschauern war der Vorschlag anscheinend sympathisch, in wenigen Sekunden grölte schon die ganzen Arena und verlangte, dass man Erell ein Schwert zur Verfügung stellt. Als Auberon sich erhob, verstummten alle. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er eins von Erells Klingen und warf es runter auf des Kampffeld. Vorsichtig hob sie es auf und wischte Staub von der Klinge und dem Griff weg. Ein Schwert war zwar nicht so das Wahre, aber fürs erste mehr als ausreichend. Dank dem lauten Brüllen von Brona war es für sie nicht schwer zu erraten, dass er nun zum Angriff rüber ging, doch sie gab sich nicht mal die Mühe sich in die Verteidigungsposition zu stellen. Als Brona sie mit seiner Axt gespalten wollte, wich sie mühelos aus und hinterließ mit einem weiten Hieb einen tiefen Schnitt in seinem Bauch. Die bis dahin tobende Menge verstummte und Erell wischte das Blut aus dem Gesicht weg und fragte:
„Wer ist der nächste?“ darauf antworteten die Zuschauer mit einem noch lauten Grölen, welches wie ein Donnerschlag durch die Arena rannte. Sie waren begeistert. Die nächsten 5 Runden vergingen nicht anders. Es wurden mittlerweile Wetten geschlossen, wie lange die kleine Auftragskillerin durchhält. Auberons Gesichtsausdruck verfinsterte sich mit jeder Runde. Ihm wurde klar, dass es ein Fehler war Erell ein Schwert zu geben. Dieses würde sie jetzt nicht mehr so einfach weggeben. Er schaute den Wachen hinterher, die eine weitere Leiche aus der Arena schleppten. Er gab es zu, er hatte diese kleine Schlange unterschätzt, aber noch war es nicht zu Ende. Noch hatte er einen Trumpf im Ärmel.
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Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
Dante hatte Mühe, seine Augen offen zu halten, seine Wunde schmerzte und der ständige Blutverlust machte ihm zu schaffen, aber er wusste, dass er sich jetzt keine Schwäche leisten durfte. Immer wieder sah er hinter sich, ob das Stadttor bald in Sicht wäre, und schließlich war es auch soweit, sie hatten die Stadtmauern erreicht, und seine Befürchtung wurde zur Gewissheit: Von der königlichen Wache war keine Spur zu sehen, stattdessen standen dort ungefähr acht bis zehn Rebellen um jeden zu kontrollieren, der in die Stadt oder aus ihr heraus wollte.
Jetzt hieß es „handeln“, er griff das Mädchen, welches geistesabwesend vor sich hinstarrte, am Arm und zog es zu sich. Sein Griff war fest und unnachgiebig, doch mit der anderen Hand streichelte er ihr zärtlich übers Haar und sah ihr dabei tief in die Augen
Es war seltsam, ohne dass er auch nur einen Ton zu ihr sagte, wusste sie, was er sagen wollte und eine tiefe Leidenschaft entbrannte in ihr. Was sie vor sich sah, war nicht der grausame Henker, der ihren Vater auf dem Gewissen hatte, sondern der Mann, in den sie sich über Nacht verliebt hatte. Sie schlang ihre Arme um seine Schultern und bedeckte ihn mit heißen Küssen...
Dante rutsche mit ihr zwischen die Säcke, sodaß von außen kaum noch etwas von ihnen zu sehen war.
„Hast du was zu verzollen, Bauer?“
Hörte Dante jemanden fragen
„was ist denn hier los? Wo sind die Soldaten hin?“ antwortete der Kutscher sichtlich überrascht
„die wurden von uns abgelöst, wir waren der Meinung, sie hätten mal eine Pause nötig“
gab einer keck zurück, woraufhin sich der Kutscher nachdenklich am Kopf kratzte
„Naja, ich bringe nur meine Ware zum Markt....achja, und ein junges Paar wollte zum Heiraten in die Stadt mitgenommen werden“
„du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir uns das mal ansehen?“
„nein, nur zu“
Das ließen sich die Wachen nicht zweimal sagen, sie näherten sich der Ladefläche und sahen hinein
„Na die haben es aber eilig“
Lachte der Eine
„sieht so aus...als könnten sie es kaum erwarten....“
schmunzelte der Nächste
„du solltest dich mit der Fahrt zur Kirche beeilen, bevor die zwei sich noch versündigen“
lachte der Dritte
„die kriegen ja gar nichts mehr mit!“
meinte der Vierte, zwirbelte argwöhnisch seinen Schnurrbart und betrachtete sich das wüste Treiben zwischen dem Saatgut skeptisch. Aber er täuschte sich, Dante bekam alles mit und der Angstschweiß perlte ihm von der Stirne, doch das war Sundra egal, sie merkte von alldem nichts, sie hörte nicht einmal die Stimmen der Wachen, alles um sie herum war weit weg, einzig und allein die Gefühle, die sie gerade übermannten, waren gegenwärtig und wollten ausgelebt werden....
„na ja, du weißt ja, wo die Liebe hinfällt...“
„nöö, weiß ich nicht, mir gefällt das nicht!“
erwiderte der Vierte argwöhnisch und hing seinen Oberkörper über die Seitenwand der Kutsche, um besser hineinsehen zu können.
„Hey....Lady.....wie heißt der Mann, der unter ihnen liegt?“
sprach er Sundra an, doch musste er seine Frage mit Nachdruck wiederholen, bevor das Mädchen reagierte. Wie aus einem Traum wurde sie durch die Stimme des Mannes herausgerissen, blickte etwas verwirrt in das bleiche Gesicht unter sich und spürte gleichzeitig wie sich ein harter spitzer Gegenstand zwischen ihren Rippen drückte. Dantes Blick durchbohrte sie förmlich und sie hatte das Gefühl, als ob sie die Kontrolle über ihre Gedanken verloren hätte.
Wieder hörte sie die Stimme hinter sich, die jetzt ziemlich ärgerlich und ungeduldig klang, und langsam drehte sie sich zu dem Mann um, ein unwirkliches Lächeln umspielte ihre Lippen
„entschuldige die Störung....aber Ihr müsst wissen, dass wir jemanden suchen, es handelt sich um einen sehr gefährlichen Mann....daher müssen wir jeden Passanten kontrollieren. Also frage ich noch mal, wer ist der Mann dort?“
„mein Verlobter natürlich“
“der Name?“
„öh....Donatien Black“
„ein Engländer?...soso.....Mister Black, würdet Ihr Euch bitte einmal zeigen?“
Dante schob Sundra sanft beiseite, zog mit einer Hand unauffällig seinen Mantel über die blutige Seite und setzte sich auf. Die andere Hand umklammerte den Dolch mit festem Griff
„Was soll der Aufstand, wir haben einen Termin beim Pfarrer, würdet ihr uns jetzt bitte weiterfahren lassen?“
Dante versuchte, so ruhig wie möglich zu wirken, aber seine Nervosität entging dem Rebellen nicht
„einen Moment noch, würdet Ihr bitte einmal Eure Kapuze absetzen?“
„warum sollte ich, ich sehe da keine Veranlassung zu“
„um Euer Gesicht und die Haare besser sehen zu können“
„jetzt reicht es mir aber“ ergriff Sundra energisch das Wort „ich lasse mir diese Verdächtigungen gegen meinen Verlobten nicht gefallen, entweder ihr lasst uns jetzt passieren, oder ich fange an, gaaanz laut zu schreien!“
sagte sie bestimmt und sah die Männer giftig an, bemerkte jedoch nicht, wie einer der Männer hinter ihnen auf die Ladefläche geklettert war und jetzt gezielt nach Dantes Kapuze griff und sie runterzog. In dem Moment, als sich der Henker umdrehte und er ihn seine wütenden Augen blickte, wusste er, welchen Fehler er begangen hatte
„eer...er....er...ist es“
stotterte er, und wich zurück, doch weit kam er nicht, denn Dante hatte ihn schon am Kragen und zog ihn zu sich. Ein kurzer Aufschrei, der von einem blutigen Gurgeln erstickt wurde, und der Körper des Mannes fiel leblos von der Kutschwand runter.
„in Deckung!“
rief er Sundra zu und drückte sie gleichzeitig zwischen die Säcke. Der Bauer war starr vor Entsetzen, mit weit geöffnetem Mund musste er mit ansehen, wie sein Passagier ein Schwert zog, von der Kutsche sprang und einen nach dem anderen niederstreckte, es ging alles so schnell, dass die Rebellen nicht einmal mehr die Zeit hatten, etwas zu sagen, oder zu schreien. Bevor sie begriffen, was passierte, lagen sie auch schon aufgeschlitzt in ihrem Blut.
Sundra wollte schreien, aber sie bekam keinen Ton raus, der Schock lähmte sie völlig.
Der Henker war am Ende seiner Kraftreserven, die Aktion hatte das letzte aus ihm herausgeholt, aber der Anblick des Blutes seiner Feinde stimmte ihn sehr zufrieden. Mit Genugtuung wischte er mit dem Mantel eines Opfers das Blut von der Klinge und kletterte zum Bauern auf den Kutschbock.
„tut mir leid, mein Freund, aber ich kann leider keine Zeugen gebrauchen“
sagte er dem Mann neben sich kühl lächelnd ins Gesicht. Der Bauer wollte antworten, wollte um sein Leben flehen, aber er sah nur noch eine schnelle Bewegung vor seinen Augen und dann konnte er nicht mehr denken, die Verbindung seines Hirns zum Körper war unterbrochen.... er sah, wie der Boden näher kam, er sah seinen kopflosen Körper auf dem Kutschbock sitzen, konnte das Bild aber nicht mehr verarbeiten, denn er war schon tot.
Dante schob den leblosen Körper des Bauern von der Kutsche, warf dessen Kopf hinterher, nahm die Zügel in die Hand und fuhr im gestreckten Galopp davon.
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Teil zwei ist schon in Arbeit und folgt in Kürze
@BTT, macht mal hinne da, sonst kanns passieren, daß dir wer deinen Plan durchkreuzt }
uhund...ich hab wieder Netz![]()
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles