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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Shadow Snake Beitrag anzeigen
    Anm. der Redaktion: Ich spiele meinen Chara aus, ich wehre mich gegen jedwede Behauptungen, ich würde meine persönliche Stellung gegenüber dem F-RPG hier einfließen lassen.
    Ich hoffe du beziehst das nicht auf mich. Ich wollte dir nur nicht ins Handwerk Pfuschen.

  2. #2
    @ Acha: Perfekt

    So dann mal wieder einen PLATZHALTER (aber nur f. mich, wenn jemand aus der Gruppe was postet - ich bin dabei egal was passiert )



    Susette ließ sich gerade auf ein Bett fallen als die Türe leise geöffnet wurde. Erschrocken sah sie sich um und stellte erleichtert fest daß Shadow zurück war.

    Plötzlich war sie wieder hellwach und sie sprang von Bett auf. "Woher kommt ihr? Wo bitte ist Acha? Ich verstehe nicht wie ihr Euch einfach so davonstehlen konntet!"

    Die Worte sprudelten aus ihr heraus und Shadow bekam Kopfschmerzen.
    Geändert von Paramite (13.11.2006 um 21:56 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Ich hoffe du beziehst das nicht auf mich. Ich wollte dir nur nicht ins Handwerk Pfuschen.
    Hä? I have no idea what you're talking about...
    Wer den Satz vervollständigen kann, kriegt nen Keks. xD

    Ich wollte damit bloß ausdrücken, dass diese "mir ist momentan alles egal, ich hab kaum noch Bock" - Einstellung nicht aus meiner persönlichen Haltung dem F-RPG gegenüber resultiert, sondern nur auf meinen Chara zurückzuführen ist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Shadow Snake Beitrag anzeigen
    Hä? I have no idea what you're talking about...
    Wer den Satz vervollständigen kann, kriegt nen Keks. xD


    :3

  5. #5
    Zitat Zitat von Happylilbuddha Beitrag anzeigen


    :3
    \o/

    Good man.
    *Keks überreich*

    Und jetzt wieder Schluss mit dem Gespamme.

  6. #6

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    YEAH! Tageszeitenchaos returns!

    Ok.. Ich versuch mal ein Bisschen Ordnung reinzubringen ^^".
    Nebenbei werd ich die Rebellion halt dann jetzt mal fürs Erste beenden.

    Zitat Zitat
    Legende:

    Negre
    Pnik
    "Der alte Graue"
    Yohndet
    Micha

    Yohndet Betruth - The Truth beyond
    Episode I: Zeit der Diebe
    Kapitel 5: "Die Gruft der Skythen"


    Nun... Wenn Yohndets Fähigkeiten schon so ausgeprängt sind, sollte ja klar sein, was wir tun müssen.
    Negre ging langsam auf Yohndet zu und streckte ihm eine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen.
    Eine Geste die der Skythe nicht erwartet hätte....

    Gut Yohndet. Der Alte hier wird dir erklären, was zu tun ist, um den Ring wiederzufinden.
    Er mag zwar vielleicht etwas verstaubt wirken, aber über deine Vorfahren weiß er zumindest bescheid.


    Erneut ließ der Mann mit der grünen Aura seiner Aussage spöttisches Gelächter folgen.

    Frechheit.. Manchmal frage ich mich, was mich geritten hat, mich mit dir zusammen zu tun.

    Tja.. alter Mann. Ganz alleine wärst du nie in der Lage gewesen, Yohndet zu finden. Ich beherrsche mein Handwerk, Leute aufzuspüren, eben.
    Aber genug der Worte. Ich muss mich auf den Weg machen.


    BITTE? Wo willst du schon wieder hin? Du bist doch gerade erst zurückgekommen.

    Och...
    Wirst mich wohl vermissen, Süße?
    Aber so leid es mir tut... Was mir unsre graue Leuchte über den Aufstand und die neue Macht von Acha den Drion erzählt hat, klingt einfach zu interessant... Ich werde nochmal zu den Rebellen gehen um mich über die letzten Ereignisse genau zu informieren.
    Ihr könnt mich hier momentan ohnehin nicht gebrauchen...


    Vermissen? Träum weiter, grünes Würstchen.
    Haben die Rebellen denn nicht mitbekommen, dass du es warst, der den Richter befreit hat?
    Die würden dich zerfleischen, wenn du dort aufkreuzt.
    Nicht dass es mir wirklich was ausmachen würde.. aber leider brauchen wir dich noch...




    HAHAHAHAHAHAHAHA
    Ich kann dich beruhigen - keiner hat was mitbekommen.
    Der Richter wurde gefesselt und geknebelt, so wie er jetzt ist, in einem kleinen Raum gefangen gehalten. Ich hab mich, als die Wachen kurz ihre Posten verließen, unbemerkt reingeschlichen und uns dann beide direkt hierher teleportiert. Niemand weiß also, dass ich ihn "befreit" habe.
    Wenn sie überhaupt schon bemerkt haben, dass er weg ist.


    Dann verschwand Negre - wie üblich - mit einem grellen grünen Blitz und einem schaurigen Lachen...

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    • Part One


    Also schön.... fangen wir an....

    Und... womit genau?
    Yohndet sah mehr als nur verwirrt aus. Aber er hatte mittlerweile seine Angst vor den Fremden verloren.
    Er stand auf und Pnik öffnete die Kette, die ihn immer noch an die Wand fesselte.

    Wir müssen herausfinden, wo und wann du den Ring verloren hast. Denn anscheinend hast du ja keine Ahnung.

    Yohndet war die Sache sichtlich peinlich. Er wußte tatsächlich nicht, wie das passieren konnte..
    Die andere Frage an der Sache war aber....

    Woher wisst ihr eigentlich dass mir der Ring fehlt. Woher ihr über mich und die Skythen bescheid wisst, will ich ja vorerst gar nicht wissen - geschweige denn, wer ihr eigentlich seid.
    Ich bin ja genügsam...


    Du wirst ohnehin alles zu seiner Zeit erfahren, Yohndet.
    Was deine erste Frage angeht - Pnik ich glaube, du erzählst es am Besten...


    Wir beobachten dich im Verborgenen schon eine ganze Weile.
    Im Kingdom hatte ich mir ebenfalls ein Quartier in eurer früheren Herberge "zum Galgenstrick" genommen...
    Es war in der vierten Nacht nach deiner Ankunft...Shadow brachte dich zurück in die Herberge und Susette und Acha waren weg...


    ... sie waren beide ausgezogen um mich zu befreien.
    Ich war vom König gefangen genommen und vom Henker fast zu Tode gefoltert worden...


    Ja... du hast dir ja ganz schön Ärger eingefangen. Kannst froh sein, in diesen Personen in so kurzer Zeit so gute Freunde gefunden zu haben.
    Ich habe jedenfalls an der Theke gesessen und gewartet. Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, was dir an dem Tag passiert war. Das erfuhr ich erst später.
    Jedenfalls sah ich dich und Shadow spät Nachts kommen...
    Du hattest kaum noch genug Kraft, dich auf den Beinen zu halten. Und als ich etwas überrascht zu dir rübersah, fiel mir auch sofort auf, dass der Ring plötzlich nicht mehr an deiner Hand war....


    Tja... und nun soll uns deine Gabe, die du von deinem Volk geerbt hast, dabei behilflich sein, ihn wieder zu finden.
    So hoffe ich jedenfalls....


    Meine Visionen? Aber wie das? Ich hab sie ja nicht mal richtig unter Kontrolle..

    Deine Gabe lässt dich Personen, Dinge und Ereignisse sehen, die irgendwie mit dir verbunden sind...
    Kürzlich geschehene Vorfälle. Gegenwäre Gegebenheiten und Vorkommnisse, die in naher Zukunft stattfinden.


    Hm... Ileanna kannte ich kaum.. aber sie hat im Keller des Henkers einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein so gutes Wesen, dass sich Stück für Stück vom Bösen verführen ließ.
    Sie sah ich in meiner allerersten Vision... und später dann Yran.
    Außerdem waren da auch Acha, Shadow, Paramite.
    Dann war da diese Sache mit Erell Sin de Vido und dem Tempel.
    Allen diesen Personen bin ich schon begegnet... und sie alle erschienen mir in Visionen. So gesehen könntest du recht haben. Aber da ist dieser "Wind". Ich habe ihn noch nie in meinem Leben getroffen. Ich kenne ihn nicht. Es gibt NICHTS was mich mit ihm verbinden würde.


    Da irrst du. Tatsächlich hast du gerade zu Wind eine Verbindung, die du vielleicht jetzt noch nicht verstehst - die aber stärker kaum sein könnte. Glaube mir....

    Yohndet sah in ziemlich überrascht an. Was konnte der Mann, den die graue Aura umgab, damit meinen? Was für eine Verbindung sollte es zu Wind geben?

    Und nun ist es wichtig, dass du die letzten 7 Tage revue passieren lässt... Und du wirst mit Hilfe dieses Artefakts deine Kräfte erweitern. Du wirst dabei auch durch die Augen von den Leuten sehen können, die dir begegnet sind. Dadurch werden wir herausfinden, was mit dem Ring passiert ist.

    Yohndet bekam einen seltsamen, grünen, ovalen Stein in die Hand gedrückt und umklammerte ihn ganz instinktiv.... Er sah sich nochmal in der Höhle um. Erblickte die Statuen, die allesamt das Zeichen der Skythen trugen.
    Dann sackte er zusammen und fiel auf den Boden... alles um ihn drehte sich und schließlich schloss Yohndet seine Augen.

    Nun können wir nur hoffen, dass er herausfindet, was passiert ist...
    Was hast du nachher mit ihm vor? Wirst du seine Fragen beantworten?
    Wirst du ihn darüber aufklären, was es mit dem Stein auf sich hat? Wer wir sind.... und dass das hier die Grabstätte seiner Ahnen ist.... Die Gruft der Skythen...


    Mal sehen.

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    • Part Two


    Mit einem grünen Blitz tauchte Negre unbemerkt in einer dunklen Seitengasse im Kingdom auf.
    Es war also der Morgen des siebten Tages schon herangebrochen... die Sonne strahlte dort, wo am Vortag blutige Schlachten stattfanden und Hunderte ihr Leben ließen.

    Er beobachtete das Treiben... Anscheinend hatte das Kämpfen jetzt ein Ende gefunden. Leichen wurden nun beseitigt und Verwundete versorgt.
    Shadow und Acha waren seit einigen Stunden verschwunden und Buddha und Fallera hatten diese Zeit genutzt um sich umzusehen und mit einigen Rebellen zu plaudern und ihnen zu helfen.
    Schließlich, kurz nach dem Sonnenaufgang, tauchten auch Susette und Javier auf und schlossen sich ihnen an.

    Negre schlenderte an ihnen vorbei und erntete nicht viel Beachtung. Er war sich sicher, dass es noch eine ganze Weile dauern würde bis all das Chaos von den Strassen beseitigt wurde. Auch wenn überall die Leute zusammenhalfen.
    Er wanderte er durch einige Strassen um sich ein genaueres Ausmaß über die Kämpfe zu machen.

    Dort wo Acha zuvor angeblich die Leute erstarren ließ, war nicht mehr viel von dem Zauber zu sehen. Aber Negre spürte, dass sich eine große Macht an diesem Platz ausgetobt hatte.

    Schließlich begab er sich wieder in den Unterschlupf der Rebellen. Er ging Micha zur Hand, der gerade mehr als genug zu tun hatte. Es gab zwar viele Helfer - aber die Anzahl an Verwundeten, war enorm.

    Sieht so aus, als wäre es nun doch zu Ende...
    Die Leute aus der ganzen Stadt kümmern sich um die verwundeten Kämpfer. Manche besitzen zum Glück selbst grundlegende medizinische Kenntnisse - aber die Meisten Verwundeten werden hierher gebracht.



    Ja... ich habe es gesehen. Wir kam es, dass die Kämpfe nun ein Ende fanden. Und vor Allem: WIE geht es nun weiter?

    Wenn ich das alles selbst so genau wüßte.
    Am Hauptplatz vor dem Schloss hat doch tatsächlich dann doch noch Acha den Drion eingegriffen und mit seiner mysteriösen Energiewelle für eine Unterbrechung der Auseinandersetzung gesorgt.


    Ja... davon habe ich gehört. Es heißt, er habe die Kämpfer quasi "eingefroren"...

    Stimmt. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Erst langsam aber sicher ging der Bann verloren. Doch was folgte war eine große Müdigkeit auf beiden Seiten. Niemand wollte mehr weiterkämpfen. Selbst die Soldaten des Königs nicht, die ja anfangs keinesfalls aufgeben wollten, obwohl der Monarch schon längst in unserer Gewalt war.

    Ja.. auch davon habe ich gehört. Seltsame Sache, dass all die Männer schon weiterkämpften, obwohl die Krone schon längst gestürzt war.

    Viele meinen, dass dahinter eine Art schwarzer Magie stand.
    Und unter uns, mein Freund:
    Es wurden mittlerweile auch schon einige verwundete Soldaten hierhergebracht. Einige verrieten mir, unabhängig voneinander, dass sie das Gefühl hatten in der Schlacht die Beherrschung verloren zu haben und in einen Blutrausch verfallen sind.


    Negre hatte schon viele Dinge gehört und gesehen... aber was er da gerade hörte, schockierte ihn tatsächlich auf irgendeine Art...

    Seltsam....

    Ja... und nachdem die Starre von Acha nachließ wurden die Meisten wohl wieder vernünftig. Viele schämten sich wohl für ihre Taten und zogen sich in ihre Häuser zurück. Selbst wenn sie schwer verletzt waren...

    Sie ziehen sich also zurück. Man kann also tatsächlich von einem Sieg sprechen. Kaum zu glauben.

    Hannes ist noch skeptisch. Er meint zwar, dass momentan die Waffen still stehen - aber solange er nicht weiß, welche finsteren Mächte da ihr Hände im Spiel haben und hatten, gibt er nicht auf. Und er denkt, dass der Richter und der Henker die Schlüssel dazu sein könnten.
    Auf keinen Fall will er jedenfalls von einem Sieg sprechen, bevor er nicht diese beiden Bastarde auch wieder in seiner Hand hat...


    Langsam neigte sich der siebte Tag also dem Ende zu.... und es könnte der Beginn einer neuen Ära im Kingdom sein.
    Doch die Zweifel darüber waren noch groß... Wie würde es nun weitergehen? Eine Frage, die wohl jeden heute quälte.
    Selbst Negre musste sich eingestehen, dass er einiges nicht ganz verstand...

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    • Part Three


    Er wußte nicht, was er da in den Händen hielt... Doch Yohndet spürte eine Kraft durch seinen Körper fließen die ihm seltsam vertraut erschien. Sie ging von dem Stein aus... und sie half ihm seine Visionen kontrollieren zu können. Das spürte er. Es war, als ob etwas, das tief in ihm ruhte, erwachte.
    Ja.. das war es: Die Mächte seiner Ahnen..... sie reagierten auf diesen Stein.

    Er konzentrierte sich kurz auf Wind. Nur um zu sehen, was der gerade machte.

    Wind war völlig verwirrt aus der Erstarrung aufgewacht. Dennoch schien er ein konkretes Ziel zu verfolgen.
    Nachdem er sich etwas umsah, verließ er das Kingdom. Schweigend. Rebellen um ihn herum, die ihn ansprechen wollten, ignorierte er.
    Er hatte Hannes gebeten, seine Schwester zu befreien und sie dann zum Rebellenversteck in den Bergen bringen zu lassen.

    Und irgendwas ließ ein Gefühl in ihm wach werden, dass sie in großer Gefahr sein könnte. Er musste sich beeilen.
    GEH! HILF IHR! SCHNELL!
    ..... es war erneut Yohndets Stimme, die direkt in seinen Kopf drang.
    Und auch wenn er immer noch nicht wußte, woher das kam - er vertraute darauf.
    Also führte ihn sein Weg in die Berge....
    Geändert von BeyondTheTruth (13.11.2006 um 23:15 Uhr)

  7. #7
    Achas Bewusstsein trieb durch ein beruhigendes Farbenmeer.Er wusste, dass er keinen Körper, hatte aber er war nicht beunruhigt. Er verspürte eher ein Hochgefühl. Diese kreative Macht hatte er früher nicht. Alles was er konnte, musste er sich mühsam anlesen und durch lange Experimente erlernen.

    Ihm war auch nicht wirklich klar, wie er dieses Kunststück vollbracht hat. Eigentlich wollte er nur in Ruhe seinen Studien nachgehen. Aber von seinme Körper gelöst zu sein hatte irgendwie Vorteile. Man konnte klarer denken und war frei von irgendwelchen Emotionen die einen sagten was gut oder schlecht ist.

    Was ist eigentlich gut oder schlecht? fragte er sich. Ich bin von allen Seiten ausgenutzt oder betrogen worden. Mein eigener Meister hat sich verstellt und mir das Gefühl gegeben so etwas wie sein Sohn zu sein. Nur damit ich nach seinen Zielen als Werkzeug funktioniere.

    Ich habe mich auf Seiten der Rebellen geschlagen, weil ich "wusste" das es gut ist. Aber warum hat die Bevölkerung sich nicht von alleine aufgelehnt? Warum müssen andere Leute für sie die heissen Kartoffeln aus dem Feuer holen?


    Achas Flug nahm Geschwindigkeit auf. Je mehr er sich in seine Gedanken hineinsteigerte, desto schneller wurde er. Die Farben in seiner Umgebung, die vorher in harmonischen Farbverläufen waberten, änderten sich. Grelles Orange mischte sich mit leuchtendem grün, das von zartem Violett durchzogen war.
    Wäre Acha bewusst gewesen, was um ihn herum geschah, wäre Augenkrebs nicht ausgeschlossen gewesen.

    Langsam verlagerten sich die dunklen Farben nach rechts und die hellen Farben nach links, bis eine deutliche schwarze und weiße Front entstand. In der schwarzen Front zeichnete sich die Gestalt von Dante diaboli ab, in der weißen Yohndet Betruth.

    Das lenkte Acha von seiner Grübelei und den Selbstgesprächen ab. Er betrachtete die beiden Gestalten.

    Will ich so sein? So wie der Henker angetrieben von der puren Machtlust? Oder so wie Yohndet? Ein Gutmensch durch und durch? Gefangene beide in ihrem Schema.

    Zwischen der Dunkelheit und dem Licht machte sich ein kleiner Spalt Zwielicht auf und verbreiterte sich merklich.

    Genau das will ich! Ich will mein eigener Herr sein, der sein Geschick und seine Moral selbst in die Hand nimmt! Kein Spielball mehr für irgendeine Seite.

    Schnell wie ein Komet stürzte Achas Bewusstsein in das Zwielicht.

    Sodele, kein Ende, ein Auftakt! (nämlich mein Eigener)

  8. #8
    Kleiner Platzhalter, der heute Abend zu 100% editiert wird. Versprochen. Groooooooosses Indianerehrenwort. Bestimmt. Hoffe ich zumindest *hust*

    Ehrm.. für Susette, Shadow und Buddha... glaub ich.. ist Javier auch noch drin? Er wollte ja eh selbst was machen, oder? o_O Naja, betrifft eh hauptsächlich die drei ersterwähnten.

  9. #9

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    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Ein Gutmensch durch und durch? Gefangene beide in ihrem Schema.
    Will you see my dirty side? }

  10. #10
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth Beitrag anzeigen
    Will you see my dirty side? }
    ja hier ich *meld meld* ^^
    aber sei noch einmal bittöbittö so lieb und verwende nicht mehr diese gruseligen Farben , die tun mir erstens in meinen Augen weh, und zweitens muss ich die Textblöcke (von Pink und Micha z.B.) immer markieren, wenn ich was erkennen will

    das gilt übringes auch für Achas Knatschrot ^^"

    --------------------------------------------------
    „Sundra? Was tust du schon so früh in der Küche?“

    „ich ...ich stelle nur ein paar Sachen zusammen, er muss ja mal was essen“

    „also Kind, mir ist da gar nicht wohl bei. Du kennst den Mann doch überhaupt nicht... du solltest jetzt nicht noch mal dorthin gehen“

    „Aber er ist schwer verletzt...und er braucht meine Hilfe, einer muss doch auch nach dem Feuer sehen und seine Wunden behandeln...“

    „ich halte das für zu gefährlich, du hast doch gehört, was Hannes unseren Leuten über den Bürgerkrieg in der Stadt erzählt hat, vielleicht hat der Mann ja etwas damit zu tun... du weißt ja noch nicht einmal, warum man ihn gefoltert hat, vielleicht hat er ja etwas Schlimmes getan“

    Sundra packte nachdenklich Brot, Fleisch und Käse zusammen und steckte es in ein Bündel aus Leder

    „das glaube ich nicht, er sieht dafür viel zu.....gut aus“

    die alte Frau ging auf ihre Enkelin zu und nahm ihr Gesicht am Kinn in die Hand um ihr geradewegs in die Augen zu sehen

    „du hast dich doch wohl nicht...verliebt?“

    „Ach...Großmutter“

    seufzte das Mädchen hilflos

    „umso gefährlicher ist das Ganze, du weißt ja, Liebe macht blind....also tu einer alten Frau einen Gefallen und bleib daheim“

    bemerkte die Alte besorgt und strich dem Mädchen das braune Haar aus dem Gesicht

    „ich kann nicht....mein Herz befielt mir, zu gehen“

    “du bist noch viel zu jung für ein solches Abenteuer“

    “ich bin schon vierzehn Sommer alt, mach dir keine Gedanken, ich werde vor dem Mittagessen wieder hier sein“

    antwortete sie lächelnd und verließ das kleine Steinhaus...

    Der Weg den Berg hinauf war steil und unwegsam, doch Sundra schwebte leichtfüßig wie eine Elfe über den Waldboden. Etwas unterhalb der Höhle befand sich ein kleiner Bach an dem sie nun anhielt, um einen Krug mit Wasser zu füllen. Gerade wollte sie den Krug in das kühle Nass tauchen, als sie sah, dass sich ein roter Schleier durch das Wasser schlängelte. Sie verfolgte die rote Spur den Bach entlang nach oben, zwischen den Felsen hindurch zu einer kleinen Lichtung.
    Sie staunte nicht schlecht, als sie den Mann, der vor einigen Stunden noch gegen den Tod zu kämpfen hatte am Ufer des Baches knien sah.
    Mit einem der Verbandstücher wusch er sich den Dreck und das Blut der vergangenen Tage von Gesicht und Oberkörper.
    Als Sundra sich ihm näherte lächelte er sie an und winkte sie zu sich

    „du kommst gerade richtig, kannst du mir den Rücken abwaschen, da komme ich so schlecht dran?!“

    Sundra stellte das Bündel beiseite, nahm ihm das Tuch ab und wischte damit behutsam über seinen Rücken, der letzte Nacht noch kaum als solcher zu erkennen gewesen war

    „das ist unglaublich, wie gut die Wunden verheilt sind...“ bemerkte sie erstaunt

    “ja....mir geht es auch schon viel besser“

    „andererseits sind diese alten Stichwunden noch immer entzündet und eitern, das ist seltsam.“

    „die wurden ja auch nicht fachmännisch versorgt“

    lächelte Dante verlegen

    „aber die Brandwunde auf Eurer Wange hätte heilen müssen“

    „sie wird schon heilen“

    erwiderte er leise und wendete sein Gesicht ab. Sundra trocknete sorgsam die Striemen auf seinem Rücken, es tat gut, das klebrige, trockene Blut loszuwerden, welches die Wunden bei jeder Bewegung einreißen ließ, doch was er jetzt spürte, ließ ihn eine Augenbraue nach oben ziehen. Das Mädchen streichelte zärtlich über seine muskulöse Schulter und küsste plötzlich seinen Nacken. Er sah sie erstaunt an und hielt mit einer Hand ihren Arm fest

    „was tust du da?“

    „ich....ich.....ich weiß nicht...es ist....Ihr seid....ich bin.....“
    stammelte das Mädchen schüchtern und errötete leicht. Jetzt legte sich ein breites Grinsen in Dantes Gesicht und er drehte sich zu ihr um, immer noch ihren Arm haltend

    „glaub mir Kleines, ich würde mich ja gerne für deine Hilfe erkenntlich zeigen, aber ich habe ein paar wichtige Dinge zu erledigen und für so was keine Zeit"

    lächelte Dante amüsiert und ließ das Mädchen los. Sundra senkte verwirrt und bedrückt ihren Blick, während der Henker sich daran machte, sich vorsichtig den Kutschermantel über zu ziehen

    „Warte!“

    rief die Kleine plötzlich und kramte in ihrem Bündel. Sie zog ein schlichtes Baumwollhemd und ein Paar lederner Armschützer daraus hervor und reichte es Dante.

    „es gehörte meinem Vater.....er braucht es nicht mehr.....er starb vor drei Monaten....unter der Folter des Henkers“

    erklärte das Mädchen mit gesenktem Blick und verbitterter, zittriger Stimme. Dante sah sie an, dann sah er auf die Sachen in seiner Hand, dann wieder auf das weinende Mädchen

    „danke, Kleine, ich werde es in Gedenken an deinen Vater tragen“

    sagte er, während er sich das Hemd überzog

    „ich...ich habe Euch auch was zu essen mitgebracht“

    schluchzte das Mädchen weiter, versuchte sich aber wieder zu beruhigen, in dem sie Dante die anderen Sachen aus ihrem Bündel zeigte, der nickte dankend zog sich aber weiter an. Sein schmerzverzerrtes Gesicht ließ vermuten, dass der schwere Kutschermantel ihn an seinen maltraitierten Rücken erinnerte. Er steckte den Dolch ein, nahm dann das Schwert an sich und betrachtete es prüfend.

    „gehört das Euch?“ wollte das Mädchen wissen

    „nein.....aber es ist ein gutes Schwert, sehr kostbar....ich frage mich, von wem es ist“

    „könnt Ihr Euch noch immer nicht daran erinnern, was passiert ist?“

    „nein“

    antwortete er knapp und ließ das Schwert in die Seitenlasche an seinem Gürtel gleiten, dann entledigte er sich der blutigen Verbände um seine Handgelenke, betrachtete düster die blutig geschwollenen Spuren der Fesseln, streifte schließlich, etwas unbeholfen, die Armschützer über und friemelte konzentriert an deren Schnürung herum.

    „wisst Ihr denn wenigstens noch, wie Ihr heißt?“

    bohrte Sundra weiter und half ihm, ohne zu fragen, die Armschützer zu zu binden

    „Dorian...Dorian Grey“

    „Ihr seid aus dem Ausland? Das dachte ich mir, Ihr habt einen leichten Akzent“

    „und wie heißt du?“

    „Sundra Waldmann“

    „sag, Sundra, weißt du etwas über die Revolte in der Stadt?"

    Wollte Dante nun seinerseits wissen, nahm sich ein Stück Brot aus dem Beutel und setzte sich gemütlich auf einen großen Felsen.

    „na ja, ich weiß nur das, was uns Hannes darüber erzählt hat“

    Dante horchte auf, der Name „Hannes“ weckte unangenehme Erinnerung, trotzdem versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen

    „und was erzählte dieser Hannes?“

    „also, er sagte, die Kämpfe hätten aufgehört und die königliche Armee hätte sich zurückgezogen. Da der König aber gestürzt sei, hätten sie nun keinen mehr, dem sie dienen können. Nun suchen die Rebellen noch den Henker, erst wenn sie ihn ebenfalls gefangen genommen haben, wollen sie ihren Sieg feiern und eine neue Regierung wählen“

    „was ist, wenn sie ihn nicht finden?“

    „sie werden ihn finden, sie haben nämlich eine Belohnung auf seinen Kopf ausgesetzt“

    „was würdest du denn tun, wenn du ihn finden würdest?“

    „ich? Wenn ich den Henker finden würde? Ich würde....ich würde ihm....bei lebendigem Leibe die Eingeweide rausreißen“

    rief Sundra erregt und Dante bemerkte düster, wie sie gebannt auf ihre geballten Fäuste blickte. Nachdenklich griff er nun die Peitsche, die neben ihm lag und strich mit den Fingern über das dünne Ende, welches vom getrockneten Blut ganz steif geworden war. Er bewegte es zwischen seinen Händen hin und her, um es wieder geschmeidig zu machen und beobachtete wie die roten Krümel zu Boden rieselten.

    „aber du weißt natürlich nicht, wie er aussieht, oder?“

    „na ja, der Beschreibung nach soll er recht groß und gut gebaut sein, zuletzt trug er eine braune Lederhose und Stiefel, aber das Auffälligste sind wohl seine weißen Haare....ich meine, welcher junge Mann hat schon weiße.......Haare?“

    Sundra stockte plötzlich und sah Dante erschrocken an, in ihrer ganzen Euphorie war ihr das überhaupt nicht aufgefallen, aber jetzt, nachdem der Dreck und das Blut aus den Haaren des Fremden herausgewaschen war, sah man es ganz deutlich...und Dante wusste in diesem Moment genau, was sie dachte. Plötzlich sprang das Mädchen auf

    „ich muß jetzt weg.....ich.....ich....meine Oma wartet...mit dem Essen....auf mich“

    stammelte sie ängstlich, drehte sich um und rannte davon, doch weit kam sie nicht, denn etwas schlang sich um die Fesseln ihrer Beine und brachte sie zu Fall.
    Hektisch rollte sie durch das trockene Laub und versuchte, sich vom Ende der Peitsche zu befreien, tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf, der Mann der ihren Vater auf dem Gewissen hatte, auf dessen Kopf eine Belohnung ausgesetzt war, genau in diesen Mann hatte sie sich blind verliebt...und sich in Gefahr begeben.
    Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht und ein Stiefel drückte ihren Arm fest gegen den Untergrund. Sie sah nach oben, Dante sah mit kalten Augen zu ihr hinunter und zog das Schwert aus seinem Gurt

    „dir ist doch hoffentlich klar, dass ich dich jetzt nicht mehr gehen lassen kann“

    bemerkte er, während er dem Mädchen die Spitze des Schwertes an den Hals setzte.

    ---------------------
    was wird der böse Dante jetzt wohl mit dem kleinen Mädchen anstellen...?
    ich weiß es nicht, aber wir werden es sicher bald erfahren...^^
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  11. #11
    Braaaaaaaaa
    Killerpost
    Im ersten Teil ein Paar Verbesserungen und noch ein wenig vom zweiten Teil
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    Es war schon ihre zweite Begegnung mit Asmaidos. Dieser Mann schien wirklich das zu sein, wofür er sich ausgab. Der Dämon der Wollust. Ihr Schöpfer. Sie hatte eine Menge Information herausbekommen können, nun war es an der Zeit diese zu überdenken und Prioritäten zu setzen. Erell drehte wieder den Splitter zwischen den Fingern. Wenn Asmaidos und auch Dante so viel Krach um das glänzende und hübsch verzierte Ding gemacht haben, wird es wohl doch etwas mehr wert sein, als ein ganz normales Schmuckstück. Spielerisch warf sie den Splitter in die Höhe und fing es wieder auf. Es war in diesem Moment von nebensächlicher Bedeutung. Sie wird das Ding verstecken und zwar verdammt gut. Es war zu gefährlich es mit sich herumzutragen. Wer weiß wie viele Menschen...und Unmenschen es noch auf ihn abgesehen haben. Erell seufzte. So viel Glück konnte nur sie haben, gleich nach einem solchen schmerzhaften Erwachen direkt in so ein chaotisches Durcheinander befördert zu werden ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, was überhaupt vor sich geht. Doch langsam aber sicher nahm ihre zuvor verschwommene und kaum erkennbare Umgebung eine klare und deutliche Gestalt an. Eine gefährliche Welt, in der man niemandem vertrauen konnte. Leises, kaum hörbares Pfeifen riss Erell aus ihren Gedanken. Automatisch, wie im Trance, beugte sie ihren Kopf leicht nach links und ein Schuriken zischte wenige Zentimeter an ihrer Wange vorbei und blieb in der Wand eines der Nachbarhäuser stecken. Langsam stand Erell auf und drehte sich um, dabei ging sie mit dem linken Schulter leicht nach hinten und entging der Spitze des kurzen Einhandschwertes wieder nur um wenige Zentimeter. Der Angreifer sprang sofort zurück und stellte sich in die Angriffsposition. Erell musterte ihn. Er war nicht groß und dadurch scheinbar sehr flink. Als Waffe benutzte er einen leichten kurzen Einhänder, mit dem er zweifelsohne gut umgehen konnte. Er war komplett weiß gekleidet und sein Gesicht von einer Maske verdeckt, auf seiner engen Kleidung war kein einziges Fleckchen zu erkennen.
    „Sag deinen Freunden, dass sie auch rauskommen sollen.“ sagte Erell ruhig und zog langsam ihre Schwerter heraus. Hinter den steilen Dächern der Nachbarshäuser kamen noch 6 weitere Personen in weiß hervor. Sie krochen wie Spinnen herunter. Alle waren ebenfalls mit kurzen Einhändern bewaffnet. Der Anblick widerte Erell leicht an.
    „Erell „Sin“ de Vido...“ zischte die Person, die vor ihr stand, dem Schein nach ihr Anführer. „...das neue Oberhaupt des Clans erwünscht dich zu sehen, deshalb wirst du jetzt mit uns kommen...ob du es willst oder nicht....“ Erell grinste spöttisch.
    „Ah ja und deshalb versuchst du mir gleich ein Shuriken durchs Hirn zu jagen, huch?“ Der Weiße schwieg. „Ich sehe es schon...die Clanangehörige sind wohl nicht gerade die Hellsten.“ Sie wedelte mit der Hand und schaute den Weißgekleideten an. Die gehörten also zum Clan...aber was war das für ein „neues“ Oberhaupt? Gut, sie konnte sich vielleicht nicht daran erinnern, aber irgendwas sagte ihr, dass diese Menschen nicht in Interessen des Clans, handelten. Sie merkte, dass die Auftragskiller sie langsam umzingelten. Instinktiv befreite sie sich von allem. Hass, Wut, Verzweifelung, Freude, Verlangen, von allen möglichen Gefühlen. Sie wurde zu einer leeren Hülle, die bereit für alles war. Nun gab es nichts mehr, was ihre Sinne auch auf die kleinste Weise stören könnte. Die Konzentration war auf dem höchsten Punkt und als ihre Gegner alle gleichzeitig zum Angriff übergingen, kamen Erell ihre Bewegungen so langsam wie in einer Zeitlupe vor. Mühelos wich sie dem weiten Hieb des Anführers aus, drehte sich um 360° und hinterließ einen langen diagonalen Schnitt auf seinem Körper, der von der linken Hüfte bis zur rechten Schulter führte. Seine schneeweiße Kleidung wurde augenblicklich tiefrot. Blut spritze auf Erells Gesicht, doch das interessierte sie nicht. Augenblicklich parierte sie den Angriff eines weiteren Gegners und duckte sich, um einem Angriff von hinten zu entgehen. Mit einem gezielten Tritt schickte Sin dann den Assassin hinter ihr vom Dach des Hauses runter auf die Straße. Leider landete er auf den Beinen und kletterte wieder die nahezu glatte Wand hoch, um weiter zu kämpfen. Ohne lange zu überlegen schleuderte Erell eines ihrer Schwerter und dieser durchbohrte einen weiteren Angreifer. Dieser fiel runter vom Dach und riss gleichzeitig seinen gerade hoch kletternden Partner mit hinunter. Sin wich gerade noch einem weiterem Schuriken aus und sprang ebenfalls runter auf den Boden. Die vier übrig gebliebenen folgten ihr. Erell landete weich und fast lautlos auf den Beinen und erreichte in zwei großen Sprüngen ihr Schwert, das in dem mittlerweile leblosen Körper des Assassins steckte, nahm es aber nicht wieder in die Hand, wie ihre Gegner erwartet hätten. Stattdessen ging sie tief in die Knie und schnitt dem Feind, der ihr am nächsten war, die Beine etwas weiter über dem Knöchel ab. Ihre Klinge splitterte seine Knochen und ging dadurch wie durchs Butter. Der nahezu unmenschliche Schrei ließ die übrigen drei Clanmitglieder erstarren. Ihr Partner fiel auf den Boden. Fontäne von Blut spritzten aus den abgeschnittenen Beinresten. Erell ging inzwischen ruhig zu dem noch pulsierenden Körper, holte ihr Schwert wieder raus und schaute die Clanmitglieder gleichgültig an.
    „Und? Wer ist der nächste?“ sie hob die Schwerter. Doch keiner wagte ein Schritt nach vorn zu setzen, ganz im Gegenteil, die Angreifer stolperten nach hinten. Erell wollte schon zu frieden grinsen, doch bemerkte, dass ihre angsterfüllten Augen an ihr vorbei schauten.
    „Versager...ihr kommt nicht mal mit einer Frau zurecht...“ hörte sie plötzlich eine tiefe raue Stimme hinter ihrem Rücken. Sie wollte sich schnell umdrehen, doch bekam einen starken Schlag gegen den Hinterkopf. Der Schmerz explodierte vor ihren Augen in Tausenden von bunten Lichtern und danach wurde alles schwarz.

    Geweckt hatte sie ein grober Tritt gegen das Oberschenkel. Nein, nicht geweckt, einfach nur gezwungen die Augen zu öffnen. Schon seit Stunden lag sie da und hörte dem Gelaber der Wachen zu. Viel konnte sie durch die geschlossene Tür der kalten und feuchten Zelle nicht verstehen, aber die Wachen schienen sie zu kennen, denn sie bezeichneten Erell immer nur ehrfürchtig als „Lady de Vido“. Allem Schein nach waren die Wachen damit unzufrieden, was ihr „neues Clanoberhaupt“ anrichtete. Nun hatte er anscheinend persönlich vor ihr die Ehre zu erweisen, denn dem Tritt folgten die raue Worte:
    „Steh gefälligst auf, wenn der Lord mit dir reden will, du Luder.“ Sin öffnete langsam die Augen und versuchte aufzustehen, doch fiel wieder scheinbar kraftlos auf den Boden. Obwohl ihre Kopfschmerzen schon längst vorbei waren und sie nicht mal eine Beule hatte, geschweige denn zu bluten, musste sie das Theater durchziehen. Es war nie von Nachteil von den Gegnern unterschätzt zu werden.
    „Aua...das gibt doch nen blauen Fleck...“ flüsterte sie.
    „Sieh an, sieh an...das ist also die berüchtigte Erell „Sin“ de Vido...“ hörte sie plötzlich eine stechend arrogante Stimme und hob den Kopf, um zu sehen wem sie gehörte. Vor ihr in der Zelle standen zwei Männer. Einer davon, anscheinend auch der, der sie getreten hatte, trug eine schwere dunkele Rüstung und stützte sich an seinen langen Zweihänder, der nicht viel leichter aussah als die Rüstung. Die andere Person stellte wohl das komplette Gegenteil des schwergewichtigen Ritters dar. Dieser Mann war sehr fein gekleidet....für Erell Geschmack etwas zu sehr. Die Kleidung war so extrem elegant und bunt, und voller Rüschen, und Glitzern und sonstiger kitschiger Sachen, dass es ihr leicht schlecht wurde. Der Kerl wirkte auf sie total verschwult...Mit „viel Mühe“ setzte sie sich schließlich hin. Sie gab sich jedenfalls viel Mühe, damit es so wirkte als ob sie sich mit viel Mühe hinsetzen würde.
    „Ja, ich bin Erell „Sin“ de Vido.“ Antwortete sie leise „Und mit wem habe ich hier die „Ehre“?“
    „Mein Name ist Auberon Neverath, aber für dich heißt es natürlich Lord Neverath.“ Lächelte er arrogant, sodass es Erell noch schlechter wurde.
    „Was willst du von mir?“ fragte sie und bekam dafür einen weiteren Tritt. Sie konnte sie gerade noch beherrschen um nicht aufzuspringen und den nervigen Rüstungsheini den Schädel zu polieren.
    „Hörst du schlecht oder was? Für dich heißt es Lord Neverath!“ schrie er. Erell verdrehte die Augen und antwortete mit einem trockenen „von mir aus“.
    „Hm...eigentlich will ich ja gar nichts von dir.“ Antwortete Auberon auf ihre Frage. Sie schaute ihn verwundert mit dem „Wieso zur Hölle hast du mich dann hier anschleppen lassen, ich hab um einiges besseres zu tun, als hier abzugammeln“-Blick an. „Ich wollte lediglich mich selber davon überzeugen, ob die Gerüchte über dich stimmen.“ Er fing an durch die Zelle hin und her zu gehen. „Und weißt du was? Ich bin zum Schluss gekommen, dass keins der Gerüchte wahr ist. Alle sind schamlose Übertreibungen.“ Er blieb wieder stehen und zählte an den Fingern ab „Du bist nicht so hübsch, geschweige denn erotisch, wie viele meinen, du bist nicht stark, du bist nicht schnell, du bist nicht hinterhältig und nicht klug und so weiter.“ Mit jedem Wort ging der Typ Erell immer mehr auf die Nerven. Sie stellte sich schon förmlich vor, welch ein Genuss es sein wird ihn langsam und schmerzvoll auseinander zu nehmen, wenn sie ihn in die Finger bekommt.
    „In meinem Clan gibt es keine Verwendung für dich.“ sagte er plötzlich und wendete sich zu den Wachen, die die ganze Zeit schon hinter ihm standen und Erell seltsame Blicke zuwarfen. „Schmeißt sie in die Arena.“
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    Geändert von Ell (14.11.2006 um 21:55 Uhr)
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  12. #12
    Fallerinchen ich will dir ja nicht auf die Füsse steigen, aber kommt dein Edit bald mal oder gibst du den Platzhalter auf? Eventuell möchte Einer der Gruppe was zur Situation schreiben.

  13. #13
    „dir ist doch hoffentlich klar, dass ich dich jetzt nicht mehr gehen lassen kann“

    bemerkte er, während er dem Mädchen die Spitze des Schwertes an den Hals setzte.

    Ja, das wurde Sundra schlagartig klar und sie wusste, dass sie jede Chance ergreifen musste, wenn sie überleben wollte, so zog sie blitzschnell ihre Beine an den Bauch, zielte und ließ sie mit aller Kraft nach oben schnellen. Der Tritt ging genau in Dantes Weichteile, das Schwert verfehlte ihren Hals nur um Haaresbreite und bohrte sich in den Waldboden, während Dante stöhnend auf die Knie sackte. Sundra überlegte nicht lange, befreite ihre Füße, rappelte sich hoch und rannte weiter....
    Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Henker wieder auf den Beinen war und Sundra hatte schon ein gutes Stück Vorsprung, jedenfalls dachte sie das, als sie panikartig den Hang hinunter stolperte und dann erschöpft und außer Atem an einem Baum anhielt, um zu verschnaufen. Doch ein Geräusch etwas oberhalb zwischen den Bäumen, ließ sie zusammen zucken und als dem Geräusch ein paar kullernde Steine folgten, war klar, Dante war ihr dicht auf den Fersen.
    Also rannte sie weiter, aber die Angst lähmte ihre Schritte und sie hatte das Gefühl, sie würde mit ihren Füßen am Waldboden kleben bleiben. Dante kam näher, jetzt hörte sie schon seinen keuchenden Atem, nur noch wenige Meter, dann wäre es vorbei. Sie sah sich mit weitaufgerissenen Augen um, ihr langes braunes Haar klebte auf ihrer schweißnassen Stirn und ihre Hände zitterten wie Espenlaub, immer wieder dachte sie, einen Schatten hinter den Bäumen zu sehen, aber außer dem immer näher kommendem Atem war von Dante nichts zu sehen.
    Dann plötzlich warf sie etwas zu Boden, sie landete auf ihrem Bauch und wurde von einem schweren Körper auf den Boden gepresst, ihr rechter Arm wurde auf den Rücken gedreht und die Spitze eines Messers bohrte sich schmerzhaft ein kleines Stück in ihren Hals

    „Hab ich dich endlich“

    Keuchte Dante atemlos in ihr Ohr und Sundria hatte Mühe ihre Tränen herunter zu schlucken

    „Bitte tut mir nichts, ich verspreche, dass ich Euch nicht verraten werde“

    „Ha, du hältst mich wohl für ziemlich dämlich“

    „nein, öh...ich will nur nicht sterben“

    schluchzte das Mädchen verzweifelt und ihre Tränen fielen nun ungebremst auf den moosigen Waldboden

    „kein Angst, Kleine, da du mir geholfen und vielleicht sogar mein Leben gerettet hast, schulde ich dir was, daher wird dein Tod kurz und schmerzlos sein“

    „bitte bitte....töte mich nicht....ich bin doch noch so jung....ich tu alles, was Ihr verlangt....aber lasst mich bitte leben...bitte“

    flüsterte Sundria erstickt unter Tränen. Dante dachte einen Moment nach, dann nahm er den Dolch von ihrem Hals, stand auf und zog sie an ihrem Arm mit nach oben.

    „gut, ich lasse dich leben....vielleicht kannst du mir wirklich noch von Nutzen sein, wenn ich die Stadttore passieren muss, aber ich warne dich, ein einziger Fluchtversuch, und du stirbst....und glaube mir, dann werde ich dir für deinen Tod keinen Bonus einräumen“

    sagte er seltsam lächelnd und wischte ihr dabei fast zärtlich mit der Hand die Tränen und den Dreck von den Wangen

    „mach dein Haar zurecht und seh nett aus, dort unten ist eine Straße. Wir nehmen die nächste Kutsche zur Stadt und du wirst dich als meine Verlobte ausgeben, ist das klar?“

    „ja“

    „ja wer?“

    „ja...Dorian...“

    “gutes Kind, und nun los, beweg dich schon“

    befahl er ihr freundlich aber bestimmt und schob sie mit dem Dolch vor sich her. Sundria stolperte wie in Trance den Hang hinunter auf den Waldrand zu, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, zwar war sie noch am Leben, aber was würde sie jetzt erwarten? Wäre es vielleicht doch besser gewesen, sich kurz und schmerzlos töten zu lassen?
    Andererseits, auch wenn sie nicht verstand, warum das so war, war sie froh, in seiner Nähe zu sein, und zu leben...
    Sie warf einen vorsichten Blick hinter sich, denn Dantes Stöhnen war nicht mehr zu überhören, er hielt sich die schmerzende Seite, offensichtlich war die Jagd quer durch den Wald zuviel für seine schweren Verletzungen gewesen und die Bauchwunde hatte sich erneut geöffnet, unter seiner Hand färbte sich der Stoff des Hemdes dunkelrot.
    Sein Gesicht war schweißgebadet und bleich und das Spiel seiner Wangenmuskeln verriet, dass er die Zähne zusammen biss. Ein kurzer Gedanke an Flucht ging ihr durch den Kopf, aber irgendetwas hielt sie davon ab, den Gedanken weiter zu denken.
    Wieder sah sie sich nach Dante um, der jetzt keuchend an einen Baum gelehnt einen Augenblick verschnaufte

    „was siehst du mich so an?“

    „ich....ich weiß nicht....Euer Wunde....sie blutet wieder...“

    „was geht es dich an? Sieh nach vorne, sonst stolperst du!“

    erwiderte er düster und humpelte weiter der Straße am Waldrand entgegen. Als sie dort angekommen waren sah sich Dante in alle Richtungen um, er hatte keine Ahnung, wo er sich hier befand, die Gegend war ihm völlig unbekannt.

    „du kennst dich hier doch aus nehm ich an....in welcher Richtung liegt die Stadt?“

    „Richtung Süden, wir müssen nach links......seid Ihr sicher, dass Ihr es schafft?“

    Dante sah Sundria schräg von der Seite an

    „mach dir keine Hoffnungen, Kleines, ich bin zäh. Du solltest solche Gedanken lieber ganz tief vergraben, außerdem höre ich schon eine Kutsche kommen“

    „ich höre gar nichts....und gedacht habe ich auch nichts.....ich mache mir nur Sorgen, das ist alles“

    „hmm...klar, Sorgen, dass du nicht fliehen kannst“

    bemerkte Dante gereizt und schleppte sich mühsam die Straße entlang ohne das Mädchen vor ihm aus den Augen zu lassen. Eine Weile gingen sie wortlos nebeneinander her. Sundra hing ihren Gedanken nach, die sie noch immer nicht zu ordnen vermochte.
    Sie verstand es selber nicht, warum ihr der schlechte Zustand des Henker so nahe ging, aber es war, als hätte sie jemand verhext, als würde jemand versuchen, ihre Gefühle zu kontrollieren.
    Vor ein paar Stunden noch hatte die bloße Erwähnung des Henkers noch eine Welle des Hasses in ihr ausgelöst, aber jetzt, wo sie ihn so schwach und verletzt vor sich sah, viel es ihr schwer, diesen Anblick mit ihrer Vorstellung des grausamen und gefürchteten Mannes in Einklang zu bringen. Wieder wagte sie einen zaghaften Blick auf ihren Begleiter, der sich jeden Schritt mit verbissener Miene erkämpfte

    „was kuckst du schon wieder so?“

    Dante behangte der misstrauische Blick des Mädchens überhaupt nicht

    „seid Ihr wirklich der Henker?“

    „nein, ich bin der Milchmann“

    erwiderte er mürrisch und zog sich die Kapuze über den Kopf

    „so, die Kutsche ist nicht mehr weit, zieh deinen Rock mal etwas höher und sei hübsch...und denk dran, was ich dir über Fluchtgedanken jeglicher Art gesagt habe!“

    ja, jetzt hörte Sundra auch das Getrappel der Pferdehufe, aber es war noch so weit weg, dass sie sich fragte, wie Dante das Geräusch schon vor so langer Zeit hatte hören können. Dennoch tat sie, was er sagte und krempelte ihren Rock so hoch, dass man ihre schlanken Beine gut sehen konnte, rückte ihr Cape zurecht und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Dante sah sie zufrieden an, band seinen Mantel vorne zusammen und legte dann seinen Arm um ihre Hüfte, verbarg ihn aber so, dass man nicht sehen konnte, dass der Dolch unter dem Cape zwischen ihren Rippen ruhte...
    Die Kutsche war jetzt direkt hinter ihnen und hielt an, als Dante mit seiner Hand ein Zeichen gab

    „Guten Morgen der Herr! Habt Ihr vielleicht zwei Plätzchen frei für meine Verlobte und mich? Wir müssen in die Stadt....wir wollen uns trauen lassen, wisst Ihr?“

    Der Kutscher besah sich das Paar skeptisch, dann zog er die Schultern nach oben und deutete hinter sich

    „von mir aus, springt auf die Ladefläche, aber macht mir da nichts kaputt, ich will den Kram noch auf dem Markt verkaufen“

    Dante bedankte sich freundlich, schob Sundra zwischen die Säcke und Krüge, die auf der Ladefläche der Kutsche standen und kletterte hinterher. Mit eine erschöpften Seufzen ließ er sich gegen zwei Kornsäcke fallen und presste wieder seinen Arm in die Seite. Sundra betrachtete ihn mit gesenktem Blick, irgendwie wollte es ihr nicht in den Kopf, dass dieser Mann verantwortlich war für das Leid so vieler Menschen....und dass er ihren Vater umgebracht hatte. Der Gedanke an ihren Vater verursachte einen Kloß in ihrem Hals und eine unbeschreibliche Wut trieb ihr die Tränen in die Augen und sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen

    „was hast du jetzt schon wieder? Hör auf zu heulen, was soll denn der Kutscher von dir denken, wenn er dich so sieht?“

    Sundra wischte sich leise schluchzend die Tränen aus dem Gesicht und sah betroffen vor sich auf de Boden...
    ...

    „Du hast meinen Vater umgebracht, du Mörder!“

    unterbrach sie nach einer Weile das Schweigen ohne aufzusehen. Dante sah sie an, seine Gedanken kramten in der Vergangenheit

    „Waldmann sagtest du? Burkhart Waldmann?....
    Ja, ich erinnere mich an deinen Vater, er war ein Jammerlappen, er hat sogar noch um Gnade gefleht, als ich ihm die Zunge herausgerissen habe, und wäre er nicht auf der Streckbank verblutet, hätte der Richter ihn sowieso hinrichten lassen.“


    „Aber...er war unschuldig, mein Vater hat noch niemals irgendjemandem etwas zu Leide getan“

    „Er hat staatsfeindliche Hetzparolen und Graffitis auf die Schlossmauer geschmiert, es hat Tage gedauert, bis er sie wieder entfernt hatte.“

    „Mit auf den Rücken gebundenen Händen und nichts weiter, als seiner Zunge, war das ja auch kein Wunder.“

    „Na hör mal, ICH kann doch wohl nichts dafür, dass er sich strafbar gemacht hat.“

    Erwiderte Dante empört

    „Ihr...Ihr seid ein Scheusal!“

    „und du solltest dich besser für den Rest der Fahrt geschlossen halten, wenn du überleben willst“

    beendete der Henker mürrisch das Gespräch, wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß aus dem Gesicht und betrachtete düster seine blutgetränkte Seite. Sundrias Blick verfing sich in den Staubwolken, die sich hinter der Kutsche auf der Straße bildeten....in einer halben Stunde hätten sie das Stadttor erreicht....und was war dann?
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  14. #14
    Braaaaaaaa!
    Shadows Chara, Skizze, zur Risiken Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

    Erell irgendwo am Tempeleingang ._.
    Is aber scheiße geworden >_>
    Dazu hat eine gewisse Person, die leider nicht mehr hier anwesend ist Eistee drauf verschüttet -.-
    *Micha unauffällig trett*

    Mehr konnte ich leider nicht hochladen, da das Angebot sehr plötzlich kam und ich nur wenige Bilder dabei hatte ._.
    Die Zeichnungen von Acha, Rose und Dante folgen noch. Werd sie bei nächster Gelegenheit hochladen ._.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  15. #15
    Und wieder mal nach Absprache mit Serpico, Fallen Angel, Buddha und Paramite schreibe ich weiter. Shadow hat sich nicht gemldet, also lass ich ihn im Hintergrund.

    Unentschlossen grübelte Jeder in der Gruppe vor sich hin. Die Rebellion war so gut wie vorüber und eigentlich gab es hier im Kingdom nichts zu tun.
    Javier stand auf und schritt zu seinem Rucksack. Er schüttete den Inhalt auf das Bett und fing an alles zu sortieren.

    Mit einem Ruck fuhr Paramite aus ihrer Grübelei.
    Was ist mit Dem König, dem Henker und dem Richter? Müssen wir sie nicht suchen und ausschalten?

    Wieso? Fragte Fallera und Paramite erklärte ihr alles was sie erlebt hat. Die Verbindungen und Hintergründe und warum die Drei ausgeschaltet werden müssen. Shadow überliess es Paramite die ganze Geschichte zu erzählen und war nicht mal zu Kommentaren bereit.

    Buddha schaltete sich in das Gespräch ein.
    Ich denke, das unser Hauptaugenmerk auf dem Henker liegen sollte. Er ist auf der Suche nach dem Traverion. Wenn er es findet könnte es böse ausgehen!

    Paramite nickte.
    Also ist das unser neues Ziel. Wir suchen Diaboli?

  16. #16
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Und wieder mal nach Absprache mit Serpico, Fallen Angel, Buddha und Paramite schreibe ich weiter. Shadow hat sich nicht gemldet, also lass ich ihn im Hintergrund.
    Jarr, ich hab's schon wieder verpeilt. >.<

    War das ganze WE mehr als verplant und im Stress, man entschuldige mir das bitte noch einmal. ._."

    Und mein Chara wird so ziemlich bei Allem mitgehen, was ihr macht, stillschweigend und professionell, wie er es als Söldner gewöhnt ist, aber wundert euch nicht, wenn irgendwann bald Forderungen wegen einer Bezahlung aufkommen. ^_~

    Schreibt mich einfach immer mit rein, falls ich selber nichts mache.

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