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Thema: Frage an Umgestaltung des Makers?!?!? --@Sinn???--

  1. #1

    Frage an Umgestaltung des Makers?!?!? --@Sinn???--

    hi community,
    und sonst alle die gerade diesen post anschaun.

    also ich hab mal ne allgemeinerte frage zu sämtlichen rpg_makern.
    also:
    Neulich habe ich herrausgefunden, das sich die Programmiersprache C++ mit der Skriptsprache der rpg_maker serie ziemlich ähnlich sehen.
    Nenn ich mal ein einfaches Beispiel wie
    z.B. Variablen oder Switches (TAB's)
    oder bestimmte Anweisungen wie 'if' ; 'else'.
    Ich versteh Variablen weder im C++ noch im rpg_maker noch woanders
    tut zwar nichts zur sache und brauch auch keine erläuterung dazu. Ich komm auch ohne klar.

    Nun die frage ist erläutert aber...
    ist ein rpg auf der Programmiersprache C aufgebaut?
    Wenn ja, dann ist meine nächste frage:
    Könnte man dann den rpg-maker nicht umskripten?
    z.B. den Rm2K ?

    Wenn meine vermutung stimmt und man durch diese skripte durchblicken KÖNNTE dann wär diesbezüglich ein sogenanntes "Update" für den Rm2K möglich oder??!
    ... Sicher ...
    Eine schräge Vorstellung aber sowas muss man mal ausprobiert haben, wie die Profi's ==> Don Miguel -- Entwickler des Rm2K,
    den maker aufgebaut haben uznd könnte sicherlich wie schon oben gesagt Einblick drauf nehmen und was hinzufügen.

    Damit wären neue Perspektiven des Rm2K möglich.
    --> SICHER! Dieser Thread mag vielleicht illegal erscheinen oder diese absurde Idee den rpg-maker umzugestalten <--
    Aber dennoch will ich ein unterhaltsamen Thread eröffnet haben der sich mal damit beschäftigt.

    Also sorry an die Moderatoren die jetzt Einblick auf diesen Thread haben müssen.
    ____________________________

    Das heißt in sofern der maker der Programmiersprache C überhaupt ähnelt.


    Also immer her mit der niederschmetternden Kritik.
    "Ich würde nichts anderes erwarten."

    MfG

  2. #2
    Naja,Darkelf,als Programmierer sollte man gute Kenntnisse der englischen Sprache vorzeigen können. Darauf solltest du dich als erstes konzentrieren. Anfänger begehen da den Fehler das Plural s unsinnigerweise mit einem Apostrophzeichen abzutrennen.
    Nachdem du diese Hürde gemeistert hast,würde ich mir überlegen,inwieweit dein Vorschlag sinnvoll ist.

    Beachte drei Dinge:

    a)Es ist verboten den Quellcode(Programmiercode) eines kompilierten(also ausführbaren) Programmes(wie den Maker) eigenmächtig zu ändern.

    b)Don Miguel hat den Maker nicht "aufgebaut". Er hat ihn lediglich übersetzt und für die Menschen fernab von Japan verfügbar gemacht.

    c)Es gibt schon einen Nachfolger. Den RPG Maker XP,der dir vielleicht schon alles bietet,was du noch brauchst.

    Wenn du wirklich neue Funktionen brauchst,kannst du dich ja mit Ruby beschäftigen(ja,das ist auch eine Programmiersprache) und vielleicht entwickelst du ja ein tolles Skript,was anderen Makern helfen kann.

    Viel Erfolg.

  3. #3
    Nenn mir eine einzige Programmiersprache in der es keine Variablen gibt o.o Soll heißen, dass das alles Standardbefehle sind, die in den gängigen Programmiersprachen vorhanden sind.
    Sicherlich könnte man den 2k mit einer entsprechenden Sprache nachbauen, aber wenn man so etwas mal eben machen könnte, dann hätte es ja wohl schon jemand getan. Solche Programme zu entwickeln ist ein ziemlicher Aufwand, aber dazu werden sich bestimmt noch einige Leute melden.

    P.S.: Don Miguel ist nicht der Entwickler vom 2k, der hat den lediglich ins englische übersetzt.

  4. #4
    jaaa doch
    mit don miguel war ich mir net sicher

    @mod
    ich weiß das ruby ne programmiersprache is.
    hab ich mir schonmal angeschaut

    -ja ok eigenmächtig würde ich es nur zum privaten zwecke verwenden und nie veröffentlichen. es wäre halt diese tatsache wert es auszuprobieren.
    -ja der xp .... hmm
    ich hab den nich und finde grafik is zwar alles toll aber irgendwie kann man alles erweitern oder?
    also ich hab jetz zwar noch keine wirkliche vorstellung was man editieren kann oder hinzufügen aber eine wirklich einfache bedienung reicht manchmal schon völlig aus.
    für manche ist es wahrscheinlich schon verständlich aber so das es wirklich jeder versteht, des hat sicher noch keiner versucht oder bis jetzt noch nichts dafür rausgebracht.

    -und naja sinnvoll .. wo du es gerade sagst
    des hat schon noch sinn. --> kein programm ist fehlerfrei oder ultimativ <--

    @daos
    jaa ok viariablen war wohl nen bisl allgemein


    ________

    Aber meine eigentlich Frage steht immer noch offen --glaub ich--
    ist rpg mit der programmiersprache 'c' verwandt oder wird es wie Dean es gesagt hat mit 'Ruby' bearbeitet?

  5. #5
    Also der RPG-maker2k ist nicht mit C, sondern mit Delphi geschrieben, der MakerXp mit Ruby.
    Man könnte zwar den Quellcode hacken, aber das wäre, wie schon erwähnt, illegal und nicht sinnvoll.
    Beim Xp kannst du alle Standards wie Menü, KS, usw. ändern.
    Auch tiefe Einschnitte, wie Pixelmovement sind möglich.
    Aber es sind auch unveränderbare Grenzen, wie Auflösung, oder Performance.

    Außerdem wird der Maker ja an vielen Stellen OpenSource nach gebaut, wie z.B. das Minerva-Projekt.
    Da kannst du dann so viel Schabernack mit dem Code treiben wie du willst, möglicherweise einen Maker ganz ohne Variablen, für dich allein.

    Geändert von Macros (17.10.2006 um 21:04 Uhr)

  6. #6
    joa des is wahr aber irgendwas ist immer erweiterbar

  7. #7
    Ich glaube, du hast das Konzept einer Programmiersprache nicht ganz verstanden. Wahrscheinlich ist der RPG-Maker (2000) in C oder C++ geschrieben worden. Nehmen wir es einfach mal an, rein als Idee. Dummerweise nützt uns das nichts. Denn ein "C-Programm" ist nur eine Textdatei und macht an sich absolut nichts. Um daraus ausführbare Programme zu bekommen, werden die C-Dateien in Maschinensprache übersetzt. In dieser Form liegt uns der Maker vor - und dummerweise ist Maschinensprache recht schwer zu lesen oder zu programmieren. Natürlich lässt sich dieser Vorgang umkehren (aus einem echten Programm in Maschinensprache wieder eine C-Datei machen), allerdings liegt das Ergebnis dann in unstrukturierter und absolut chaotischer Form vor - und es ist, wie schon gesagt, illegal. Und selbst wenn du den orginalen Quelltext d.h. die orginalen C-Dateien hättest, würde dir das erstmal nicht viel nützen, weil ein Programm wie der Maker verdammt kompliziert ist und du dich erstmal über längere Zeit einarbeiten müsstest, bevor du großartig was verändern könntest.

    Zur Ruby-Sache. Ob der XP jetzt in Ruby oder ebenfalls in C geschrieben wurde, kann ich nicht sagen. Ist aber auch völlig irrelevant. Ruby wurde in den XP integriert und Teile wie das Menü damit geschrieben. Soll heißen, im Prinzip hat die Rohform des Makers kein Menü, sondern nur Ruby. Im XP mitgeliefert wurde aber ein Ruby-Script eines Menüs. Damit haben selbst die Leute, die von Ruby keine Ahnung haben, ein Menü. Und die Leute, die sich damit auskennen, können das Menü nach Herzenslust verändern. Die Grenzen sind aber klar: Alles, wofür es keine Ruby-Scripte gibt, sondern vom Maker fest vorgeben wird, kann nicht verändert werden - z.B. die Auflösung.

    (So viel Text ... hoffentlich nicht komplett am Thema vorbei)

  8. #8
    nene bist schon noch im thema

    --> hab ich erwähnt das ich ein teil von assembler in meinem beruf lerne und mich damit vertraut mache? <--

    ja ok schwer wirds halt.
    Dennoch sollte man nichts unversucht lassen

  9. #9
    Nichts für ungut, sind ja ganz nette Gedanken, aber ich empfehl dir, bevor du innen Hype ausbrichst, beschäftige dich erstmal ne Zeit mit dem Thema ^^

    ach ja, ich warn dich mal vor einem Fehler, der dir ganz leicht passieren könnte, ein RPGMaker-Switch ist kein C++-Switch. Ein Switch in C ist uh Laienhaft ausgedrückt, ganz viele Ifs hintereinander die alle auf diesselbe Variable nen anderen Wert erfragen (eigentlich ist diese Aussage falsch aber kommt zumindest in die Richtung), während das, was du als Switch kennst, eine Boolean-Variable ist

    (sollte ich irgendwie arrogant rüberkommen oder du auf die Idee kommen, ich könnte dir C beibringen, ich kann auch nur den Ansatz )

    Geändert von Dhan (17.10.2006 um 21:57 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, sind ja ganz nette Gedanken, aber ich empfehl dir, bevor du innen Hype ausbrichst, beschäftige dich erstmal ne Zeit mit dem Thema ^^

    ach ja, ich warn dich mal vor einem Fehler, der dir ganz leicht passieren könnte, ein RPGMaker-Switch ist kein C++-Switch. Ein Switch in C ist uh Laienhaft ausgedrückt, ganz viele Ifs hintereinander die alle auf diesselbe Variable nen anderen Wert erfragen (eigentlich ist diese Aussage falsch aber kommt zumindest in die Richtung), während das, was du als Switch kennst, eine Boolean-Variable ist

    (sollte ich irgendwie arrogant rüberkommen oder du auf die Idee kommen, ich könnte dir C beibringen, ich kann auch nur den Ansatz )
    Rolf! (ja, Rolf!) Schön erklärt mit dem switch.

    Zur Programmierskriptwhatever Sprache im Maker (bezogen auf alles unter XP - das hat ja Ruby):
    Was Du meinst ist die Idee hinter dem Programm/ der Anwendung, anders ausgedrückt: Das Struktogramm.
    Was du bei den Makern siehst und zusammenklickst ist eigentlich nichts anderes als ein Struktogramm, welches man auf jede (sollte man können) Programmiersprache übertragen kann.

    Und hier IF/ELSE


    Sieht fast aus wie im Maker, nunja - fast, wenn man sich die Abfrage statt nebeneinander untereinander vorstellt.

    PS: "Echter" Switch:

  11. #11
    Mensch, tolle Sachen wisst ihr ... aber wie bringt das den dunklen Elf doch gleich nochmal weiter?

  12. #12
    Das Grundprinzip jeder Programmiersprache ist denkbar einfach.
    Auf der einen Seite hat man die rohe Hardware, die nichts weiter als Sequenzen von 0 und 1 verarbeiten kann und auf der anderen Seite den Menschen, der als Programmierer gerne verschiedene berechenbare Funktionen durchführen will. Aufgabe der Sprache ist beides zu vermitteln. Dafür fungieren bestimmte Sequenzen als Befehlssequenz um rudimentäre Aufgaben wie das kopieren eines Wertes von einem Register in ein anderes oder das addieren eines Wertes zu einem bereits vorhandenem Wert. Fertig ist in dem Sinne die unterste aller Sprachen, der Assembler.
    Problem dabei ist, daß in Assembler schreiben furchtbar aufwendig ist und die Sprache Prozessorabhängig ist (da jeder Prozessertyp andere Bytesequenzen als Befehle kennt). Also wird das ganze um eine Stufe abstrahiert. Dabei werden möglich Konzepte benutzt die das Programmieren einerseits vereinfachen, andererseits aber keine künstliche Grenzen aufweisen. Also benutzt man Variablen um Speicher anzusprechen und if- und Schleifenkonstrukte um den Programmfluss zu steuern sowie Funktionsaufrufe um Code wiederverwenden zu können. Fertig ist die Hochsprache, sozusagen C.
    (Anmerkung: Das ganze ist hier stark vereinfacht dargestellt und es gab sicherlich viele verschiedene Sprachen zwischen dem reinem Assembler und dem ersten Auftauchen von C, das ganze soll hier nur verdeutlichen welche Idee hinter den Konzepten innerhalb einer Sprache steht)

    Als ASCII das Eventscript entwickelt hat wollte sie dem Benutzer die Möglichkeit das Spiel in bestimmten Grenzen nach seinen Wünschen zu gestalten. Dafür hat es dann bestimmte Befehle eingebaut, die typischerweise in RPGs benutzt werden, wie "Show Message" oder "Call Shop". Aber genauso haben sie dem Entwickler die rudimentären Werkzeuge aller Programmiersprachen an die Hand gegeben, nämlich Variablen und eine Flusskontrolle durchs Ifs. Da diese Konzepte universell für jede Art von Programm benutzt werden können, können sie im Maker auch in Zusammenarbeit mit den anderen Befehlen, die speziellere Aufgaben übernehmen, zu einer unglaublichen technischen Möglichkeit führen. Was sich in den heutigen eigenen Kampfsystemen und Menüs ja äußert. Genau so wie Programmiersprachen dazu dienen mit wenigen aber dafür vielseitig verwendbaren Konzepten dem Programmierer zu helfen, so sind die Eventbefehle genau so vielseitig verwendbar. Zusammen mit der Tatsache, daß im Event-Script man immer nur einen Befehl auf einmal ausführen lassen macht dies Eventscript sogar ziemlich Assembler-ähnlich.

    Ein Umschreiben des Makers ist allerdings, wie bereits schon gesagt, nahezu unmöglich, bzw die Möglichkeiten die man dazu hätte (Rückumwandlung des Maschinencodes in Assembler oder sogar C) sind illegal. Das Schreiben eines eigenen Makers ist da sicherlich die bei einfachere Methode (im Sinne von weniger komplex - was mehr aufwand ist kann ich nicht beurteilen, aufgrund der fehlenden Kommentare im Rückgeführten Makercode ist das Umschreiben aber wohl auch aufwendiger als das Neuschreiben, wo man auf zahllose Bibliotheken zurückgreifen kann um sich arbeit zu sparen), davon abgesehen, daß man dann auch mehr Freiheiten hat.

    PS:
    Der Rm2k und vermutlich auch der Rm2k3 wurden in Delphi geschrieben. Der RPG Maker XP ist dagegen mit großer Wahrscheinlichkeit in C bzw C++ geschrieben und beinhaltet einen eingebetteten Ruby-Interpreter (mir ist nämlich keine andere Sprache bekannt, in der man Ruby einfach einbetten kann). Der XP ist mit absoluter Sicherheit NICHT in Ruby geschrieben. Ich fände es schön wenn Leute so etwas nur schreiben wenn sie sich absolut sicher sind. Spekulationen und Halbwissen helfen hier niemandem.

  13. #13
    @dhan
    jaaaa xD
    also brauchste mir nich beibringen ich habs schon inner schule erlernt.
    aber kannst mir ja denn helfen wenn ich probleme dabei hab
    in sofern ich eine erlaubnis bekomme, das projekt überhaupt machen zu dürfen.

    @Maisaffe
    n1
    nette screens haste den vom c++ trainer her nen screenshot gemacht?
    oder einfach nur google xD

    @Miau
    schon ok
    meine frage hatte sich schon beantwortet aber jetz versuch ich mich zu erkundigen was 'ruby' genau ist.

    @magic
    boah was ein text aber ich habs überlebt
    zu den
    "PS:"ok das der xp nun mit delphi oder ruby oder sonst was geschrieben ist könnt ihr euch drüber "streiten" ich habs ja eher auf den Rm2K abgesehen oder höchstens noch den Rm2K3 (den zu debuggen - des währ doch legal etwas zu debuggen oder ohne umänderung in z.B. 'C' .... oder?
    achso, hmmm ...
    was ist freiheit?
    ich hab sogut wie keine mit oder ohne freundin hab ich wenig zeit, wenn überhaupt. sicher wirst du denken warum ich das denn überhaupt anfange. Aber es gibt ja immer noch den langweiligen urlaub/ferien
    Wenn nichts los ist, das ich mich dahinter klemme.
    Dann ist man auf jeden fall beschäftigt

  14. #14
    Zitat Zitat von Darkelf
    ich habs ja eher auf den Rm2K abgesehen oder höchstens noch den Rm2K3 (den zu debuggen - des währ doch legal etwas zu debuggen oder ohne umänderung in z.B. 'C' .... oder?
    Was genau willst du denn unbedingt debuggen?
    Die meisten "Bugs" im Maker lassen sich entweder durch einen klugen Eventcode einigermaßen umgehen oder sind so in der Engine verankert,dass man sie nur durch totales umprogrammieren des Makers ändern könnte.

    Außerdem ist programmieren eine sehr aufwendige Angelegenheit. Ich würde mich an deiner Stelle zuerst sehr intensiv mit einer Programmiersprache beschäftigen,bevor ich mich an sowas ranmache.
    Wenn das so leicht wäre,könnte ja jeder von uns jede Woche einen neuen Superpatch rausbringen und du könntest mit dem Maker sogar deine Waschmaschine bedienen,aber so ist es eben nicht.

  15. #15
    eine waschmaschine?
    wooow
    *scherz*
    nun mit praktischer arbeit lässt sich bekanntlich schneller lernen.
    und so heißt es ausprobieren, denn
    probieren geht über studieren.
    Wenn man es sich selbst beibrringt ist es immer am besten.

    und mit der sache mit in einer woche könnte jeder es machen.
    eher unwahrscheinlich ....
    - nicht jeder macht sich an eine programmiersprache ran
    - nicht jeder versucht erst diesen verrückten gedanken

    WICHTIG:
    -->nicht jeder lernt freiwillig mal so ne neue programmiersprache wegen sowas<--

    und naja ein totales umprogrammieren?
    wenn man bendenkt das programmsprachen auf logik basiert, dann müsste doch einfach ein skript geändert werden wo dieser bug ist.
    probleme bei der sache: wo is der fehler? wo sind skripte, die mit dieser Funktion und den Attributen verankert sind?

    des sind die hauptprobleme beim ersten mal wenn ichs mir anschauen würde.

  16. #16
    @Darkelf:
    na ja, ich glaub die Leute vom Minervamaker machen das .... die entziffern ja auch die Makercodes (oder whatever) auf das man bugfrei Projekte die aufm 2000er, 2003er und XP gemacht wurden eifnach in Minerva übertragen kann ...

  17. #17
    naja ich belass es ja beim gleichen maker - Rm2k

    oder meinst du mit minervamaker ne seite?

  18. #18
    Klartext: Was du hier schreibst ist 90% Schwachsinn und du solltest diesen Schwachsinn SEHR schnell wieder aus deinem Kopf bekommen.
    Du hast offensichtlich ueberhaupt keine Ahnung vom Programmieren und ich sage dir, les dir in 2 Jahren wieder diesen Thread durch und du wirst dich zu Grund und Boden schämen fuer den Muell, den du von dir gegeben hast.

  19. #19
    Minerva ist ein Projekt einen Maker zu kreiieren, der alle Fähigkeiten des rpgmakers 2000/2003 udn Xps zusammen vereint und noch mehr bietet ...

    Wenn der draußen ist kann man auch ohne weiteres auf den Minervamaker umsteigen, da sie es möglich machen wollen, das Projekte von den besagten alten makern einfach übernommen werden können ... Such ma unter google da findste die Seite zum Minervamaker... dürfte für dich und deine idee recht interessant sein nehm ich an ...

  20. #20
    @sgt. pepper
    wenn du mir so kommst bleibt mir nur noch ein grund mehr es ZU tun.
    Wenn ich keine ahnung von programmiersprachen haben sollte warum bin ich dann informatiker im 2.LJ und ausgelernter IT-Systemelektroniker?!

    Vielleicht dumm voreilige schlüsse zu ziehen von leute die man garnicht kennt, oder?
    Ich bin also ziemlich gelernt wenn es um programmieren mit 'C' geht aber selbst ein profi macht auch Fehler. Sicher bin ich kein Profi aber auch muss nachfragen was es mit 'Ruby' auf sich hat

    Wenn du es besser weist dann sag mir wie Ruby funktioniert, ich höre dir gerne dabei zu.

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