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Thema: Euer großes Vorbild

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Meine Vorbild sind Pepe Nietnagel und ein wenig James Dean.
    Die sind noch richtige Player.
    Aber eigentlich brauche ich keine Vorbilder,man sollte sich eigene Ziele im Leben setzen.

    Bei euch Makern finde ich alle bemerkenswert,die einen guten Ruf haben und die Mühe nicht scheuen anderen zu helfen. Man misst sowas nicht an Vollversionen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Bauzi Beitrag anzeigen
    @V-King:
    Ich hab da einen Spruch:
    "Wir sind doch alle Kopien... Wir saugen unsere Umwelt wie ein Schwam auf und kopieren sie. Gewollt oder eben ungewollt, aber es ist so. Ergo sind wir die Summe der Eindrücke anderer und ohne sie wären wir gleichzeitig nichts."
    Nö, stimmt nicht.


    Ich hab kein Vorbild.
    Und wenn, das fällt mir jetzt nicht ein!

  3. #3
    @Becknackto
    Nun da du scheinbar dazu neigst zu posten obwohl du nichts zum thema zu sagen hast, oder dir durch sinnlose diskussionen postings verschafst, geb ich dir hier mal ne verwarnung auf den weg. Denk drann viele davon kann man sich hier nicht leisten -.-

  4. #4
    Zitat Zitat von Topp Beitrag anzeigen
    Äh... wie soll ich das verstehen?
    Du hast die Absicht, in vielen Punkten deinem Hass ähnlich zu werden? Was genau meinst du denn? Seine wohlgeformte Nase?
    Hass ist vlt nicht wirklich mit Vorbild (in meinen Augen zu verbinden), aber eine unglaubliche Motivationsquelle. Dadurch ist man erst zu vielem fähig, auch wenn ich das eher Verabscheue: Einfach auf Unschuldige eindreschen nur weil es mir schlecht geht.
    Es ist jedoch etwas anderes wenn zB jemand meine Freundin vergewaligt hat und ich auf ihn Hass habe. Bis aufs töten kann man (sollte?) man da einiges anstellen können, aber auf wildfremde, schwächere, ohne einen Grund der nur aus Vorurteilen kommt (hey der ist dick, oder ein Streber...): NEIN!
    Tjo soviel zum Hass...

  5. #5
    Vorbilder in der Makerszene habe ich leider keine, denn für mich wirkt die Szene nachwievor, als würde sie in den Kinderschuhen stecken. Ich habe bisher kein einziges Spiel durchgespielt, das einzigste, welches ich ziemlich lange spielte, ohne dass die Motivationskurve schon nach den ersten 45 Minuten in den Keller sank, war Vampires Dawn - und zwar der Erstling. Besonders was das Storytelling betrifft beziehungsweise den Inhalt dieser, konnte ich bisher noch nichts weltbewegendes entdecken, etwas, was einem etwas mit auf den Weg des Lebens gibt oder zum Nachdenken anregt. Bewundern tue ich all jene, die ihre Spiele fertig bekommen beziehungsweise schon massig an den Mann gebracht haben. Davor habe ich großen Respekt, da ich selbst noch nie einen Status eines Spiels erlangte, der auch nur annähernd fertig erscheinte. Auch derzeit sieht es leider so aus, dass die Grafik eben fehlt. Ich dürfte wohl der Einzigste in der Szene sein, der sich einfach nie zufrieden mit Ressourcen gibt... leider.

    Vorbilder sind in meinen Augen Personen im Multimedia-Bereich, welche zum Nachdenken anregen, und da gibt es einige Amis und Japaner, die ziemlich was auf dem Kasten haben, ohne jetzt Namen nennen zu wollen.

  6. #6
    @Raiden:
    Wie soll dir ein Spiel eine Aussage mit auf den Weg geben, wenn du es nur anzockst??
    Ich geb ja zu es gibt wenig mit Aussage, aber n Spiel das einem ne Aussage in den ersten 45 Minuten vor den Latz knallt???? Von Story ganz zu schweigen ...

  7. #7
    Also, ich denke schon das Spiele einem etwas mit auf dem Weg geben können. Gerade RPGs. Noch nie Final Fantasy gespielt?!?
    Vielleicht muss man nur einen 6. Sinn für Psychologie haben oder so... damit man etwas aus anderen Personen lernen kann... Aber demnach hätten einige Leute diesen 6. Sinn o.ô

  8. #8
    An Grandy:

    War ja klar, dass ich wieder dirüber den Weg laufe... he.

    Ja, tut mir Leid, wenn du das falsch aufgefasst hast:
    Ja, es stimmt, King wird das Geld nicht hinterhergeworfen, er istgut; seine Charakterzeichnungen sind unheimlich auf den Punkt gebracht und nachvollziehbar, selbst wenn er ganze Fantasywelten entwirft. Allerdings tritt seine Beobachtungsgabe und seine Intelligenz weit hinter anderen Schriftstellern zurück, oder er zeigt sie nicht.
    Selbstverständlich steckt mehr dahinter, als dass er allen möglichen Mist niederschreibt.
    Er hat allerdings ebenso mal geschrieben, er habe innerhalb von 2 Wochen 300 Seiten geschafft, weil es ihm so Spaß gemacht habe. Okay, natürlich geht es beim Bücherverfassen um mehr als nur ums Schreiben... aber trotz alledem fällt es dem Kerl glaube ich verhältnismäßig leicht, derartige Bücher zu schreiben.
    Egal, interessiert vermutlich niemanden, entschuldigt.

    Zitat Zitat von Bauzi
    Hass ist vlt nicht wirklich mit Vorbild (in meinen Augen zu verbinden), aber eine unglaubliche Motivationsquelle.
    Äh ja... und exakt aus diesem Grund dachte ich, der Beitrag wäre im (imaginären) Thema "Was ist eure Motivationsquelle" besser aufgehoben.

  9. #9
    Zitat Zitat von K.L.R.G. Beitrag anzeigen
    @Raiden:
    Wie soll dir ein Spiel eine Aussage mit auf den Weg geben, wenn du es nur anzockst??
    Ich geb ja zu es gibt wenig mit Aussage, aber n Spiel das einem ne Aussage in den ersten 45 Minuten vor den Latz knallt???? Von Story ganz zu schweigen ...
    Auch meine Zeit hat Grenzen, und wenn die Motivation nach dem Intro nur am fallen ist und ich nach 45 Minuten noch immer nichts gesehen habe, so war das ein falscher Schritt nicht nur in der Story, sondern auch in der Ausführung. Wenn ich dann einen kleinen Satz, der gut überlegt war, im ganzen Spiel nicht mitbekomme, kann ich gut darauf verzichten, ja. Ein guter Director baut die Spannung durch logische Gedanken am Anfang auf, um den Spieler so zu fesseln, dass er gar nicht anders kann als das Resultat der Problematik entgegen zu sehen und somit das Ende des Spiels. Eine gute Story weiß eben, wie man von Anfang an den Spieler fesselt und merkt auch selbst, wann sie einen Hänger besitzt. Dieser Hänger muss dann eben durch sogenannte Cliffhanger oder Twists wieder ausgemerzt werden um die Motivation wieder empor steigen zu lassen und genug Spielraum zu schaffen, dass diese sich ungehindert wieder abkühlen kann.

    Zitat Zitat von Animagladius Beitrag anzeigen
    Also, ich denke schon das Spiele einem etwas mit auf dem Weg geben können. Gerade RPGs. Noch nie Final Fantasy gespielt?!?
    Vielleicht muss man nur einen 6. Sinn für Psychologie haben oder so... damit man etwas aus anderen Personen lernen kann... Aber demnach hätten einige Leute diesen 6. Sinn o.ô
    Habe ich etwas anderes gesagt? Ich rede von Hobby-Makerer - wie wahrscheinlich du einer bist, nicht von Square-Enix oder Level 5.

  10. #10
    Aber wenn man sich Leute wie Marlex oder Lachsen ansieht, deren Spiele MÜSSEN einen in ihren Bann ziehen. Denn sie gefallen selbst den größten Kritikern. Die sind einfach so genial, da kann man nie aufhören. Die Velsarbor-Demo spiel ich heute noch so gut wie jeden Tag eine Stunde. Das bleibt immer spannend. Und ich level mich auf, und höher und höher...

  11. #11
    @Animagladius:
    Hm,. Velsarbordemo ist kein gutes Argument ... Ich liebe das Spiel aber ich kann verstehen warum die meisten aufgrund des anfangs sehr simplen Plottes meinen das ganze bietet nix an Story, geschweige denn Aussage ... (obwohl grad der Intro mit dem ewiegen hin und her und dem daraus resultierendem Krieg was hat ...)

    Ach ja ... es geht um "Aussagen" und Storyverlauf der einen fesselt ... nicht "leveln" ... das kann man in jedem Spiel egal ob es gut ist oder nicht, geschweige denn Spaß macht ...

    @Raiden:
    Ich frag mich ob du jemals UID gespielt hast. Das Spiel ist fesselnd und bietet einem ne Menge, zumindest wenn man ein Freund von Anspielungen auf Bücher, Filme und andere Spiele ist ... Da ist UID ganz ganz ganz weit vorne ...

  12. #12
    Velsarbor ist durch die Story sehr wohl sehr gut, man muss sich nur in die Personen ein Bisschen hineinversetzen

  13. #13
    @Animagladius:
    Die ersten 45 Minuten nach dem Intro??? .... Lass ma überlegen ... Charakterentwicklung = 0 ...
    Storyentwicklung = 0 (2 Soldaten auf dem Rückweg zur Basis ... uih ... Storytiefe ...)

    Interessant wirds erst sobald Soko auftaucht ... ab da kriegen die Figuren richtig tiefe ...
    Nicht das ich was dagegen hätte ... Velsarbor ist für mich neben UID eines der erzählerisch besten Rpgs ... und zwar nicht nur der MakerRPGs ...

    ___________

    EDIT: Ich editiere mal ... bevor das in ne einzeldiskussion ausartet ... will nämlich nciht das der thread wegen sowas geschlossen wird .... Velsarbor hatte reichlich klischee drin ... nur eben gut gemachtes ....

    Geändert von K.L.R.G. (15.10.2006 um 18:03 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Animagladius Beitrag anzeigen
    Aber wenn man sich Leute wie Marlex oder Lachsen ansieht, deren Spiele MÜSSEN einen in ihren Bann ziehen. Denn sie gefallen selbst den größten Kritikern. Die sind einfach so genial, da kann man nie aufhören. Die Velsarbor-Demo spiel ich heute noch so gut wie jeden Tag eine Stunde. Das bleibt immer spannend. Und ich level mich auf, und höher und höher...
    Peitsch mich aus; aber auch wenn mir das Spiel von den Effekten und der Technik sehr imponiert, so hat es bei mir aber nicht reingehauen. Frag micha ber nicht warum, es ist einfach so. Kann ja nicht jedem Gefallen...

  15. #15
    Ich kann zwar was Technik und Grafik beim Maker betrifft nicht so viel mitreden, aber eins kann ich, ich erkenne versteckte Aussagen in Stories und weiß, ob sich etwas Großes anbahnt oder eben auf einer Fläche stehen bleibt. Und ja, ich habe UiD gezockt, bei diesem Spiel mangelte es mir an der Präsentation des Ganzen, was ebenso nicht die Motivationskurve in die Höhe steigen lässt. Klar, ein gutes Spiel für die Masse, aber nichts für jemanden, der derartig anspruchsvoll durch die Welt reist wie ich. Das soll keine Angeberei sein, es ist eher ein Negativpunkt meinerseits, resultierend daraus habe ich auch noch kein Spiel fertiggestellt, aber Lob von meiner Seite gab es diesbezüglich ja schon. UiD mangelte es einfach in der Kunst durch schöne Bilder oder technischen Spielereien. Ebenso war das Scripting der Zwischensequenzen nicht sonderlich unterhaltsam in Szene gesetzt in meinen Augen. Ich will ja nicht abstreiten, dass die Story nicht gut war, aber das sind eben Punkte, an denen ein Mensch, der kaum Freizeit hat, sich denkt, dass man Schluss machen sollte und wenig verpasst.

    Mir fehlen in der Szene bisher einfach epische Spiele mit namenhaften Helden, auf die man sich freuen würde, wenn es einen Nachfolger gäbe. Das liegt erstens an der halbwegs lieblosen Personifizierung mit den Charakteren, zum zweiten dem total unstylischen Auftreten dahingescripteter Zwischensequenzen. Wobei Velsarbor schon in die richtige Richtung geht, da kann sich so ziemlich jeder ein kleines Beispiel nehmen. Viele kennen mich noch von früher, ich hatte oftmals die Idee, interaktive Makerfilme zu basteln anstatt haufenweise Spieleabschnitte, ergo ein Spiel, mit einigen Zwischensequenzen - also genau das Gegenteil. Wie man das schaffen könnte, wurde oft genug erörtert, es liegt am ENde beim Makerer, ob er ein durchschnittliches Spiel erschafft, was die Makerszene gut und spaßig findet, oder ein Spiel, bei dem selbst Außenstehende gerne mal Hand anlegen würden. Das ist Präsentation, und dabei kommt es nicht mal auf den Sprung von 256 Farben zu 32 Millionen oder eine 2 dimensionale 320x240-Pixelauflösung zur 3 dimensionalen 2 Megapixelauflösung an.

  16. #16
    @Animagladius:
    Ich muss auch zugeben, ohne der wahnsinnigen Grafik mit dem fetzigen
    Intro würde ich Vsb auch als mittelmässig einstufen. Die Story ist
    einfach nicht die Inovation schlecht hin.
    Und Raiden kann ich genau so verstehen... Ich meine in der VD Reihe gehts
    ja eigentlich dann schon fast hauptsächlich ums Leveln und das man den
    Weltenüberblick nicht verliert. Spannung gibt es ja, aber sie ist kurz
    im Vergleich zu der Zeit die man Leveln muss. Ich bewundere Leute die es
    geschafft haben durchzuhalten. Damit will ich nicht VD schlecht machen
    keineswegs! Aber es gibt Leute, denen eben genau dieses fast ewige
    Leveln einfach nicht liegt. Mich hätte es gefreut, wenn man VD2 nicht
    auf 100 sondern auf maximal 50 Leveln spielen kann, oder eben 75. Das
    ganze mehr zusammenschieben um den Pepp aufrecht zu erhalten.
    Leider merkt man sowas erst im Nachhinein.

    @Raiden:
    Ich bastle... fuck ich bin draufgekommen, dass ich schon satte 4 Jahre
    an meinem Projekt hocke und noch immer keine Demo da ist. Mir geht es
    ein wenig wie dir... Wie ich mir ansah nach 3 Jahren was ich bisher hatte
    dachte ich mir: "Das kanns jetzt aber irgendwie nicht sein, oder?
    Immerhin hast du dich beim Makern enorm nach vorne entwickelt und willst
    damit dich zufrieden geben. Wohl kaum..."
    Tjo dann gabs massig Änderungen und irgendwie hab ich schon fast ein Ziel
    vor Augen: Ein Spiel, dass dir gefällt, weil ich will mich mit der
    breiten Masse nicht zufrieden geben sondern auch mit denen die mehr
    mitdenken.

    Und ja ich sage es so wie es ist:
    Auch wenn eine Demo rauskommt bin ich nicht zufrieden, weil ich erst dann
    erfahre wie die Charaktererzählung ist und auf andere wirkt...

    Also Vsb hatte mMn schon stylische Sequenzen.

  17. #17
    Makerervorbilder hab ich nciht, weil ich viel lieber meinen eigenen stil mag und umsetze, als mich an irgendwelche vorbilder zu halten.

    Vom Lebenstechnischen her hab ich eigentlich auch keine.

    ~~ich muss echt mal an meinem Leben arbeiten... ich hab nichtmal Vorbilder ~~

  18. #18
    Zitat Zitat
    Was sind denn wahre RPGs?
    Das wollte ich auch fragen. Vor allem frag ich mich dann, was "unwahre" RPGs sind.

    Zitat Zitat
    Ich habe eigentlich selten ein Spiel hier gesehen, welches eine so schöne Geschichte erzählt, dass man sie auch wirklich erzählt bekommen will. Es ist eine Frage der Regie (sage ich einfach mal so), ob selbst die billigste Story zu unterhalten weiß oder ohne einen näheren Blick aussieht, als wäre sie komplex, oder eben nicht.
    Ich denke, das ist eher eine Frage der eigenen Ansprüche. Zumindest bei mir ist es so, dass ich mir bei den Makerspiele immer vor Augen halten, dass die meisten Entwickler Laien auf dem Gebiet der Spielentwicklung sind. Außerdem ist auch nicht jeder in der Lage, die Geschichte ansprechend zu visualisieren (die Einschränkung durch die veraltete Grafik des Makers kommt dann noch hinzu).

    Zitat Zitat
    Es gibt einen Punkt, bei dem der Spieler völlig in den bann gerissen werden kann und dabei vergisst, dass er ein Spiel mit vergleichsweise billiger Grafik samt Animationen spielt - und zwar dem Sound.

    P.S.: Dass einige nicht weit genug auf Hinblick der letzten Äußerung denken werden, ist mir bewusst und gleichzeitig auch geplant, ich will ja nicht alles aus dem Nähkästchen plaudern. ^^
    Da bin ich mir aber nicht sicher ob das bei allen Spielern so ist. Außerdem braucht selbst die beste musikalische Unterstützung doch noch Grafik um Atmosphäre zu erzeugen.

    Btw. hast du in einem anderen Thread doch schon mal was über den Inhalt deines Nähkästchens verraten. Irgendwas mit 3D-Sound oder so. Das passt mMn nach nur zu Polygonspielen. Ich meine, man sieht die Makerspiele aus der Vogelperspektive. Da wird man selten von irgendwas überrascht.

  19. #19
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Das wollte ich auch fragen. Vor allem frag ich mich dann, was "unwahre" RPGs sind.
    RPGs, die den neuzeitlichen Ansprüchen in keinster Weise gerecht werden. Nur weil man leveln kann, macht es das nicht zu einem RPG.

    Zitat Zitat
    Ich denke, das ist eher eine Frage der eigenen Ansprüche. Zumindest bei mir ist es so, dass ich mir bei den Makerspiele immer vor Augen halten, dass die meisten Entwickler Laien auf dem Gebiet der Spielentwicklung sind. Außerdem ist auch nicht jeder in der Lage, die Geschichte ansprechend zu visualisieren (die Einschränkung durch die veraltete Grafik des Makers kommt dann noch hinzu).
    Keine Frage, sind die von mir beschriebenen Kinderschuhe. Ist ja auch nicht weiter schlimm, sollte nur eine Analyse der Szene sein.

    Zitat Zitat
    Da bin ich mir aber nicht sicher ob das bei allen Spielern so ist. Außerdem braucht selbst die beste musikalische Unterstützung doch noch Grafik um Atmosphäre zu erzeugen.
    Klar, zur Atmosphäre gehört neben dem Sound natürlich die Grafik. Dennoch ist Sound am wichtigsten, besonders deshalb, weil man durch Grafik wenig Gefühl erzeugen kann in dieser Auflösung.

    Zitat Zitat
    Btw. hast du in einem anderen Thread doch schon mal was über den Inhalt deines Nähkästchens verraten. Irgendwas mit 3D-Sound oder so. Das passt mMn nach nur zu Polygonspielen. Ich meine, man sieht die Makerspiele aus der Vogelperspektive. Da wird man selten von irgendwas überrascht.
    3D-Sound ist ein nettes Feature, steigert den Unterhaltungswert aber in kaum einer Weise. Ich beschrieb es öfters unter dem Zusammenspiel zwischen Bild und Ton.

    @K.L.R.G.: Das habe ich mit dem XP btw. auch vorgehabt, ihn für Gesichtsausdrücke der Helden zu missbrauchen, da ich ein realistisches Ambiente samt Story vorhatte. Du scheinst mir so, als könntest du pixeln... bei Interesse einer Zusammenarbeit würde ich mich freuen.

  20. #20
    Zitat Zitat
    RPGs, die den neuzeitlichen Ansprüchen in keinster Weise gerecht werden. Nur weil man leveln kann, macht es das nicht zu einem RPG.
    Schöne Teilantwort. Ich weiß aber immer noch nicht, was jetzt genau diese wahren RPGs sind, außer das sie scheinbar neuzeitlichen Ansprüchen genügen - bringt mich leider nicht weiter. Diese Ansprüche könntest du deshalb bei dieser Gelegenheit auch gleich mal darlegen.

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