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  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    ich finde, 20-25 stunden für ein rpg genügen vollkommen. ich will einfach ein sehr gutes spiel, dass sich nicht durch extreme textwüsten und langweiliges leveln künstlich in die länge zieht.

    beste beispiele wie rpgs aussehen sollen sind: valkyrie profile, shadow hearts 1-3. da muss man selbst für die optionalen bosse nicht über-drüber viel aufleveln.

  2. #2
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    ich finde, 20-25 stunden für ein rpg genügen vollkommen. ich will einfach ein sehr gutes spiel, dass sich nicht durch extreme textwüsten und langweiliges leveln künstlich in die länge zieht.

    beste beispiele wie rpgs aussehen sollen sind: valkyrie profile, shadow hearts 1-3. da muss man selbst für die optionalen bosse nicht über-drüber viel aufleveln.
    Der einzige hier mit einer vernünftigen Einstellung
    Ich sehe das auch so... hab nicht ewig Zeit und daher brauch ein Game nicht unnötig in die Länge gezogen werden (bestes Beispiel IMO Star Ocean 3).
    Gut wenn ein echt gutes RPG nun 60h+ dauert dann zock ich das auch (Xenogears usw.)... aber heutzutage geht eh jedes RPG unterschiedlich lang. Teilweise zocken 2 Leute das selbe RPG und haben 30h Abstand beim durchspielen. Jeder spielt halt anders. Die, die lange brauchen, sind der Meinung dass sie sehr gründlich spielen. Ich brauch nie wirklich lange und finde auch dass ich Gründlich spiele. Einstellungssache... oder doch eher lahmarschigkeit? ; )
    <img src=http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic746_1.gif border=0 alt= />

  3. #3
    Ich mag kurze RPGs ^-^

    Ich finde es einfach gut, wenn eine Story knackig straff präsentiert wird und nicht künstlich in die Länge gezogen wird (wie oft bei SQEX titeln). Ich finde 40 Std sind absolut ok, wenn man eine vernünftige Geschichte erzählen möchte. Wenn ich dann in Sachen Sidequests noch vielleicht 15 - 20 Std reinstecken KANN, ist das ideal. Dann komm ich bei genügend Interesse auch auf meine 60 Std und alles ist gut, ich bin zufrieden.

    Es ist einfach so, dass ich nicht mehr die Zeit habe, ewigkeiten in so ein RPG zu stecken, da kommt es mir einfach sehr gelegen, wenn sich ein Spiel eben nicht so massiv in die Länge zieht.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  4. #4
    Letztendlich kommt es natürlich auch immer auf das Spiel an, storytechnische Einheitssoße a la SUIKODEN-Serie (imho) darf ruhig kurz sein, TALES OF SYMPHONIA hab ich dagegen gerne so lange gespielt.

  5. #5
    Ich kann nicht sagen was ich bevorzuge.....
    Ich mein, was hab ich davon, wenn ich für ein Spiel 80 Stunden brauche, die Story und das Gameplay aber so flach sind, das ich es am liebesten garnicht erst bis zum Abspann erleben möchte? Ist genauso enttäuschend wie ein Spiel mit Hammerstory und lang motivierendem Gameplay, welches aber schon nach 20 Stunden den Abspann abrollt.
    Und wielange man an einem Spiel sitzt hängt von jedem persönlich ab.Ich für meinen Teil lasse mir gerne Zeit und bleibe auch mal kurz wo stehen, um mir die Graphik anzuschauen oder liebevolle Details, die sich die Entwickler mit viel Mühe haben einfallen lassen.Die Suche nach Secrets oder diverse optionale Herausforderungen kosten nunmal mehr Zeit (vorallem ohne Walkthroughs oder Faq´s), als wenn man sich einfach nur von einem Event zum nächsten hangelt und nur das Nötigste tut um durchzukommen.Aufwendiges Aufleveln gehört nunmal auch dazu.

    Zudem kostet die Produktion eines Spiels sehr viel Zeit und Geld, was dazu führt das innerhalb einer Konsolengeneration nicht viele Titel erscheinen können.Darum verzichten manche Hersteller lieber auf bestimmte Features um ein Spiel möglichst schnell und gewinnbringend auf den Markt zu schmeißen.Was zum Glück noch keine Schule gemacht hat, denn noch kann man Edelschmieden wie Square-Enix bedenkenlos ein Final Fantasy oder Dragon Quest abkaufen und die Erwartungen werden immer wieder erfüllt.

    Bleibt noch zu sagen: RPG´s werden erlebt und nicht gezockt!
    Und dazu sollte man sich Zeit lassen und nicht einen Sport daraus machen, wie schnell man ein Spiel durchspielen kann.
    spielt zur Zeit: "Final Fantasy XIII, Diablo2 LOD"

    "Hope is like a Mist before the Morning Sunrise of Reality" (Virgil)

  6. #6
    Im endeffekt ist es der spieler selber der entscheided ob ein RPG zu kurz ist oder nicht.
    Bei manchen war ich froh das ichs durchhabe und bei manchen hätte ich es mir gewünscht das sie länger gehen.
    Bei VP2 zb habe ich 78 stunden gebraucht um mich durchzukämpfen, allerdings hats ich wirklich jede stunde gelohnt... nur am ende hätte ich gehofft das es weitergegangen wäre.
    Bei FFX war ich sehr froh das ichs durchhatte... es war irgendwann nur noch nervig und der letzte Boss war der grösste witz den ich jemals erlebt habe.
    Ein RPG sollte min 40 stunden haben... wenn es eine epische Story vermitteln soll.
    Aber im vergleich zwischen PSX und PS2 RPGs muss man ganz klar sagen das die richtung zu kürzer tendiert, aber dafür umso imposanter in vielen Fällen.
    Also um es nochmal klar zu sagen... der Spieler selber entscheidet mit seiner spielweise ob ein RPG zu kurz oder zu lang ist und kein anderer.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Bei FFX war ich sehr froh das ichs durchhatte... es war irgendwann nur noch nervig und der letzte Boss war der grösste witz den ich jemals erlebt habe.
    Hihi, bei keinem anderen Spiel war ich jemals so traurig, das es vorbei war. Kein anderes RPG hat mich so mitgerissen und mitunter zu Tränen gerührt wie FFX.
    Aber zumindest in Sachen Boss muß ich Dir Recht geben: Ein Boss, bei dem man nicht sterben kann, ist lächerlich.

    Natürlich hilft es nichts, wenn ein Spiel öde ist und 80 Stunden dauert. Bei Breath of Fire V hab ich´s schon nach 10 Stunden nicht mehr ausgehalten.
    Aber die meisten umfangreichen RPGs, die ich gezockt habe, heben mich auch bis zum Ende motiviert.

  8. #8
    Grandia war in 80 Stunden durch
    Grandia 2 in 40 Stunden

    Solche Beispiele gibts viele, es ist generell schon so dass die RPGs eher kürzer werden, nicht aber unbedingt bei der Suikoden Reihe. Wobei der Umfang dieser Reihe immer inklusive allen 108 Stars einberechnet werden muss, ansonsten hat mans für mich nicht durchgespielt, Story durchleiern ist nicht dasselbe wie durchspielen.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Grandia war in 80 Stunden durch
    Grandia 2 in 40 Stunden
    Stimmt, der Unterschied war wirklich heftig.
    Und gerade bei Grandia 1 und 2 fällt auf, das RPGs insgesamt immer leichter werden. Teil 1 war wirklich knackig, mit großen Dungeons usw, während ich in Teil 2 nicht ein einziges mal gestorben bin.
    Der FFX Boss ist ein weiteres Beispiel. Star Ocean 2 war auch deutlich schwerer als Teil 3 (was aber eher für Teil 3 spricht, SO 2 war schon fast zu schwer.
    Die alten Dragon Quests waren alle bullenschwer, ohne aufleveln ging da manchmal nichts, Teil VIII ist gut ausbalanciert.
    Final Fantasy Tactics war hart, FFT Advance ist kinderleicht...

  10. #10
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Stimmt, der Unterschied war wirklich heftig.
    Und gerade bei Grandia 1 und 2 fällt auf, das RPGs insgesamt immer leichter werden. Teil 1 war wirklich knackig, mit großen Dungeons usw, während ich in Teil 2 nicht ein einziges mal gestorben bin.
    Der FFX Boss ist ein weiteres Beispiel. Star Ocean 2 war auch deutlich schwerer als Teil 3 (was aber eher für Teil 3 spricht, SO 2 war schon fast zu schwer.
    Die alten Dragon Quests waren alle bullenschwer, ohne aufleveln ging da manchmal nichts, Teil VIII ist gut ausbalanciert.
    Final Fantasy Tactics war hart, FFT Advance ist kinderleicht...
    Star Ocean 3 ist nicht unbedingt leichter als der Vorgänger, musst nur einen schwierigen Grad wählen und schon blocken dir Gegner erst einmal fast alles ab...

  11. #11
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Stimmt, der Unterschied war wirklich heftig.
    Und gerade bei Grandia 1 und 2 fällt auf, das RPGs insgesamt immer leichter werden. Teil 1 war wirklich knackig, mit großen Dungeons usw, während ich in Teil 2 nicht ein einziges mal gestorben bin.
    Grandia 1 war nicht knackig, sondern nervig.
    Hab's erst kürzlich durchgespielt und wäre froh gewesen, wenn ich nicht gefühlte 30 Mal durch jedes verdammte Dungeon gehen hätte müssen, noch dazu mit der beschissenen Orientierung dank fehlender Karte.
    Wenn sie sich mit den Dungeons ordentliche Mühe gegeben hätten, und die notwendigen Durchläufe auf ein Mal beschränkt hätten, wär ein normales 40-Stunden-Spiel rausgekommen.
    Ich hab auch 80+ Stunden gebraucht, davon war mindestens die Hälfte völlig unnötige Wiederholung.

    Design aus der Steinzeit.

    Bin auch froh, wenn mich ein Spiel 30+ Stunden gut unterhält, Grandia ist echt _das_ Negativbeispiel für in die Länge gezogene Spiele.

    Forever is what I want with you / For the search is at an end /
    Our hearts have found each other / As lovers, as soul-mates, as friends.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Ui, dann hab ich wohl was falsch gemacht, das war der erste FF-Endboss, der mich mehrmals fertiggemacht hat. Hab vorher ca. 50 Stunden gespielt.
    Der allerletzte Endgegner...? Bei dem konnte man doch gar nicht sterben, weil die ganze Party automatisch den Zauber Schutzengel auf sich hatte; sobald ein Charakter gestorben ist, ist er gleich wieder auferstanden. Und hatte auch erneut den Schutzengel-Status.

    Zitat Zitat
    Star Ocean 3 ist nicht unbedingt leichter als der Vorgänger, musst nur einen schwierigen Grad wählen und schon blocken dir Gegner erst einmal fast alles ab...
    Aber die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade gab´s ja auch schon bei SO 2, und ich meinte jetzt eher die Standard-Schwierigkeitsgrade im Vergleich.

    Zitat Zitat
    Bin auch froh, wenn mich ein Spiel 30+ Stunden gut unterhält, Grandia ist echt _das_ Negativbeispiel für in die Länge gezogene Spiele.
    Mir hat Grandia 1 trotz dem Steinzeitdesign wesentlich besser gefallen als der zweite Teil.

  13. #13
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Für mich können RPGs nicht lang genug sein. Hängt vielleicht auch damit zusammen, das ich sehr wenig Kohle habe und mir nicht ständig neue Spiele kaufen kann, aber um so länger ich an einem Titel meinen Spaß habe, um so besser!
    Möchte mich dieser Meinung dankbar anschließen...
    Ich meine, ich sehe ja, dass viele hier sich wirklich einige Leute regelmäßig neue RPGs kaufen, also auch in regelmäßigen Abständen neues Futter kriegen.
    Ich persönlich besitze jedoch "lediglich" die FF-, die KH- und die Grandia-Reihe. (wobei meine Freundin mich mit Suikoden IV und V versorgt, ich mich mit diesen Spielen jedoch irgendwie net so richtig anfreunden kann *schulterzuck*)

    Nya, würde sicher auch mal gerne andere Sachen antesten, nu kann ich mia das Geld ja aber auch nicht aus den Rippen schneiden. Und wenn ich für ein Spiel, wie es bei FF und KH der Fall war, ca. 55-60€ bezahle (ein Monat Taschengeld >_<), dann erwarte ich auch eine entsprechende Gegenleistung.

    Soa. Allerdings muss ich sagen, dass mich zumindest die FF-Teile in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht haben, ich koste jede Minute dieser Stories aus (X? NERVIG? ...warum musst es zu ende gehen? xD)

    Ich persönlich find's auch gut, wenn es eben noch massig Sidequests gibt, mit denen man die Spieldauer nach Bedarf verlängern kann.. dafür müssen die aber auch unterhaltsam und lohnend sein.
    Stundenlanges Aufleveln finde ich einfach stupide und unnötig zeitraubend, da muss mir schon SEHR langweilig für sein. Nicht hauen, bin generell eher ein Story-Gamer. Nicht dass mir die Kämpfe keinen Spaß machen, aber irgendwo hört's auch auf.
    In dem Punkt hat mir VIII damals sehr gut gefallen: Aufleveln hatte überhaupt keinen Zweck, dafür gab's aber obligatorisch haufenweise zu entdecken und Sidequests en masse.
    [FONT="Garamond"]A scattered dream that's like a far-off memory. A far-off memory that's like a scattered dream. I want to line the pieces up—yours, and mine.[/FONT]

  14. #14
    Zitat Zitat von vanillaKitten Beitrag anzeigen
    In dem Punkt hat mir VIII damals sehr gut gefallen: Aufleveln hatte überhaupt keinen Zweck, dafür gab's aber obligatorisch haufenweise zu entdecken und Sidequests en masse.
    Absolut korrekt.Ich bin zwar immernoch der Meinung, das aufleveln dazu gehört, teilweise einfach nur um seinen Ehrgeiz zu befriedigen die bestmöglichen Voraussetzungen zu erfüllen um auch den letzten Gegner oder optionale Bosse zu bezwingen.Ok, bei Star Ocean 2 hab ich dann bei Level 135 aufgegeben, weil ich einfach dann keinen Bock mehr hatte einen ganzen Tag für einen Level-up zu trainieren.
    Allerdings bin ich auch nicht böse wenn man mal nicht solche Level-Orgien machen muß bzw. wo es sogar schädlich sein kann.Und ich finde das sich da das Kampfsystem von FFVIII eindeutig von den meisten abhebt.Nicht zuletzt auch wegen der strategischen Komponente, Zauber mit dem Chara zu koppeln und dadurch seine Werte zu beinflussen.Zu entdecken gabs wirklich ne Menge und allein Bahamut und Odin zu finden war schon ein Abenteuer für sich^^.

    Ich leiste mir zwar auch einige RPG´s im Jahr, aber dennoch versuche ich jedes einzelne solange wie möglich zu genießen.Ok, dadurch stauen sich zwar die noch nicht gespielten Titel im Regal, aber irgendwann werden auch die dran sein^^

    Suikoden V kriegst du im übrigen schon für 24-27 Euro...bei Amazon habe ich glaube 24 bezahlt.

    Und was Grandia angeht, so kann ich für mich persönlich nicht sagen welcher Teil besser war, allerdings habe ich Grandia1 für seine liebevolle Präsentation und die tolle Sprachausgabe geliebt.Fand nur die letzen Dungeons etwas nervig, da sie etwas zu unübersichtlich waren.Aber ehrlich gesagt in "Star Ocean 3" und "Arc - Twilight Of the Spirits" habe ich wesentlich nervigere Dungeons erlebt.Da sind die in Grandia noch relativ harmlos gegen.
    spielt zur Zeit: "Final Fantasy XIII, Diablo2 LOD"

    "Hope is like a Mist before the Morning Sunrise of Reality" (Virgil)

  15. #15
    Zitat Zitat von Skar Beitrag anzeigen
    Grandia 1 war nicht knackig, sondern nervig.
    Hab's erst kürzlich durchgespielt und wäre froh gewesen, wenn ich nicht gefühlte 30 Mal durch jedes verdammte Dungeon gehen hätte müssen, noch dazu mit der beschissenen Orientierung dank fehlender Karte.
    Wenn sie sich mit den Dungeons ordentliche Mühe gegeben hätten, und die notwendigen Durchläufe auf ein Mal beschränkt hätten, wär ein normales 40-Stunden-Spiel rausgekommen.
    Ich hab auch 80+ Stunden gebraucht, davon war mindestens die Hälfte völlig unnötige Wiederholung.

    Design aus der Steinzeit.

    Bin auch froh, wenn mich ein Spiel 30+ Stunden gut unterhält, Grandia ist echt _das_ Negativbeispiel für in die Länge gezogene Spiele.
    Also, da übertreibst du doch schon etwas.
    Die Dungeons in Grandia fand ich alle recht angenehm und machten durch die tollen Kämpfe auch recht viel Laune.
    Wenn ich aber an sowas wie den Twillight Forest aus Suikoden V denke (der hieß doch so, oder?) dann kreig ich das kotzen. So ein schlechtes Dungeon-Design hab ich selten gesehen.

    Zum eigentlichen Thema: Ich denke nicht das Spiele viel kürzer werden. Es komtm imemr auf das jeweilige Game an. Für Suikoden 1 brauchst du 15 Stunden - für den fünften Teil knapp 50. Dagegen braucht man für DDS 1 und 2 jeweils nur knapp 25 Stunden, für Dragon Quest VIII aber gut 70. Also verallgemeinern würde ich das nicht.

    Ich persönlich will einfach eine gute Story geboten kriegen über die gesamte Länge des Spiels. DQ VIII hatte mir da schon zu viele Längen drinnen. Wens danach noch Sidequests gibt, ist das auch fein. Auch wenn ich grad unter RPG-Stress stehe und diese nicht erfüllen kann. xD
    Spiele zurzeit: Disgaea 2
    Höre zurzeit: hide - Ja, Zoo/ Edguy - Rocket ride
    Zuletzt gesehen: Ally McBeal Season 5
    Warte auf: Ar Tonelico/ Lost Odyssey

  16. #16
    Zitat Zitat
    Bei Spielen wie Gothic oder Oblivion werden dem Spieler auch nur so ungeheure Freiheiten eingeräumt um die Spielzeit künstlich zu verlängern.Reduziert man diese Spiele auf ihre eigentliche Handlung wäre man wahrscheinlich auch bereits nach 10 Stunden fertig.
    Das liegt daran, dass bei westlichen Spielen weniger Wert auf die Handlung gelegt wird. Die Freiheit dient nicht dazu, die Spielzeit zu verlängern, sondern die Handlung dient dazu, einem einen roten Faden in all der Freiheit zu geben . Das ist eben der Unterschied in der Philosophie zwischen Ost- und West-RPGs.
    Wobei Gothic einem allerdings auch eine recht gute Handlung bietet...

  17. #17
    Also Grandia 1war echt Top. Aber der eine Extra Dugeon ... Dieser Turm ... Oh Mann den HASSE ich !

  18. #18
    Also ich kann diesen Trend überhaupt nicht beobachten. Ich habe Suikoden 5, das du ansprichst, zwar nicht gespielt, aber bei den Spielen, die ich spiele, bleibt's in etwa konstant. Bei FF X beispielsweise habe ich bei meinem ersten Spielstand schon über 200 Stunden und noch immer nicht den Richter besiegt. Bei FF VII-IX hingegen ging es viel schneller, das Spiel zu ziemlich 100% durchzukriegen. Dafür hat FF X wiederum einen imo miserablen Wiederspielfaktor, keine Ahnung, warum. Aber auf jeden Fall merke ich vom Kürzerwerden nichts. Gerade mal Dragonquest VIII, das afaik das neueste RPG ist, das ich habe, hatte ich recht schnell durch - allerdings habe ich da auch nach dem Storyende aufgehört, weil's mich genervt hat. <_<

    Und wie viele Discs ein Spiel hat hängt imo auch nicht wirklich damit zusammen, wie lange es einen beschäftigen kann. Wenn z.B. Star Ocean 3 nicht die BTs hätte (die ja nicht der Grund für die 2 DVDs sind) und vielleicht auch nicht so anspruchsvolle Gegner am Ende, dann wäre es trotz 2 DVDs recht schnell durch, noch dazu mit nicht so tollem Wiederspielfaktor. So hänge ich allerdings schon über 200 Stunden dran, ohne Ende in Sicht, und auf einer einzelnen DVD wäre das wahrscheinlich nicht viel anders.
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  19. #19
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Also ich kann diesen Trend überhaupt nicht beobachten. Ich habe Suikoden 5, das du ansprichst, zwar nicht gespielt, aber bei den Spielen, die ich spiele, bleibt's in etwa konstant. Bei FF X beispielsweise habe ich bei meinem ersten Spielstand schon über 200 Stunden und noch immer nicht den Richter besiegt.
    Jain... Ja und Nein.
    Das was du da erwähnst ist einer der eher neueren Trends bei einem Spiel 2 verschiedene Gamemodis sozusagen miteinander zu kombinieren. Während früher ein Game ein ganzes Piece war und praktisch der ganze Inhalt für die Hauptstory notwendig war, ist es heute vielfach so dass es zwischen Story und Bonuscontent aufgeteilt ist. D.h. Dass es jetzt einfach sehr oft extrem schwieriger Bonus Inhalt gibt, der aber für den Mainplot total unnötig ist und somit eben bloss eine Option. Ein grosser Unterschied ist auch dass dieser Bonus, also diese Sidequests, kaum Story enthalten sondern nur extreme Schwierigkeit und deshalb extrem viel Zeit benötigen weil man sich dafür förmlich "hochleveln" muss, siehe Disgaea 2 oder eben FFX.

    Andere Games hingegen wie BoF5 sind extrem kurz, müssen aber sehr oft durchgespielt werden um alles auszukosten. Dadurch ist es natürlich schwer zu sagen was jetzt länger dauert, generell kann man aber sagen dass die Story kürzer geworden ist, aber dafür hat es oft hardcore bonus content, der aber hauptsächlich die Zeit über "Aufpowern" verbrennt und nicht über "Story".

  20. #20
    Eure vielen Antworten, haben mir wirklich die Augen geöfnet was die dauer von Spielen angeht.Ich werde für jedes Spiel, was ich habe mir sehr viel Mühe geben.In einigen Spielen habe ich nicht mit allen NPC'S gesprochen*schäm* aber nun werde ich jedes spiel geniesen.Die Atmo habe ich ja schon immer genossen auch zb bei Grandia und vorallem bei FFX sowie Suikoden 5.Ich Freue mich schon tierisch auf FF XII das werde ich völlig auskosten und auslutschen Muha^^.

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