So schön das auch wäre, aber es ist falsch: Eine mathematische Begabung ist nicht der einzige Weg zu einer perfekten Prüfung. Selbst Leute die sich selbst als nicht begabt einstufen, können besser sein als die sognannten Genies aus der eigenen Klasse. Erstens habe ich das selber erlebt (habe mich in einem Semester von einer 3.5 auf eine 5.8 gebessert und im nächsten wieder mit einer 3.5 angefangen^^") und zweitens ergibt das eine neue amerikansche Studie, dass Mathematik eine Sache der persönlichen Einstellung ist (wer glaubt, er könne es aufgrund irgendwelcher Faktoren schlechter, der ist auch schlechter).