mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 21 bis 32 von 32
  1. #21
    Ryu ist ein gutes Beispiel! Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich bei ihm gar nicht gemerkt habe, dass er nicht spricht. So gesehen hängt es tatsächlich nicht nur von der Stimme ab, sondern auch von der Mimik, die ja z.B. bei DQVIII bei dem Helden überhaupt nicht vorhanden ist.

    Was die Definition Rollenspiel betrifft ist mir jetzt klar, worauf Haebmann hinauswollte.
    Aber mir ist auch klar, dass ich nach dieser Definition eigentlich gar kein Freund "richtiger "Rollenspiele bin. Ich erlebe gerne eine vorgegebene Geschichte, wobei eine gewisse Linearität für mich sogar erwünscht ist, denn bei sozusagen "unendlichen" Freiheiten hätte ich dann immer das Bedürfnis ALLES zu machen, was nicht geht und mich in Verzweiflung treiben würde.
    Daher bin ich unendlich dankbar, dass es diese Sorte Japano RPG mit vorgegebenen Handlungsablauf und vorgegebenen Charakteren und mit viel Film, Romantik und epischen Geschichten samt bombastischer Musik gibt und offenbar viele Käufer auch so denken, sodass mir der Spielspaß noch viele Jahre nicht ausgeht.

  2. #22
    Da 90% der RPG Main Chars dieser Generation nervige Pussys waren bin ich stark dafür das sie ab next Gen wieder anfangen die Schnauze zu halten.

    Das ne Story sicherlich nicht am Fehlen eines sprechenden Helden scheitert, wissen wir alle spätestens seit der Chrono Serie.

    Bei mir aktuellles Beispiel:
    Wie kann man Yuri, der in SH1 ne verwegene Sau und in SH2 ein depressives Wrack ist, bitte mit dieser Pussy von Main Char aus SH: FTNW ersetzen ?
    Geändert von Dolem (22.10.2006 um 13:37 Uhr)

  3. #23
    Zitat Zitat von Tigerlily Beitrag anzeigen
    Ryu ist ein gutes Beispiel! Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich bei ihm gar nicht gemerkt habe, dass er nicht spricht. So gesehen hängt es tatsächlich nicht nur von der Stimme ab, sondern auch von der Mimik, die ja z.B. bei DQVIII bei dem Helden überhaupt nicht vorhanden ist.
    Ja stimmt, bei Ryu ist es nicht so schlimm. Allerdings imo trotzdem noch schlechter, als wenn er reden würde, einfache Gesten reichen bei komplexen Problemen einfach nicht aus. Ich bin da also eher der Meinung von Squall2k.
    Wobei ich BoF 3 ohnehin nicht so mochte, ganz abgesehen von Ryu.
    Zitat Zitat
    Was die Definition Rollenspiel betrifft ist mir jetzt klar, worauf Haebmann hinauswollte.
    Aber mir ist auch klar, dass ich nach dieser Definition eigentlich gar kein Freund "richtiger "Rollenspiele bin. Ich erlebe gerne eine vorgegebene Geschichte, wobei eine gewisse Linearität für mich sogar erwünscht ist, denn bei sozusagen "unendlichen" Freiheiten hätte ich dann immer das Bedürfnis ALLES zu machen, was nicht geht und mich in Verzweiflung treiben würde.
    Schon mal "Baldur's Gate II" gespielt?
    Also ich bin da ziemlich deiner Meinung, auf keinen Fall zu vogelfrei. Ich will gern möglichst immer wissen, wohin ich als nächstes muss und genug Sidequests haben, ums Ignorieren zu können. XD


    Btw: da letztens "Fluch der Karibik" lief, habe ich sogar doch noch einen stummen Filmcharakter gefunden: den komischen Piraten (habe mir den Namen nicht gemerkt <_<), der keine Zunge und seinen Papagei zum Sprechen trainiert hat.
    Macht allerdings das Kraut auch nicht wirklich fett, in punkto Beweislage...
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  4. #24
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Ryu ist ein gutes Beispiel! Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich bei ihm gar nicht gemerkt habe, dass er nicht spricht. So gesehen hängt es tatsächlich nicht nur von der Stimme ab, sondern auch von der Mimik, die ja z.B. bei DQVIII bei dem Helden überhaupt nicht vorhanden ist.
    Wenn Helden wie Ryu sich durch Gestik und Mimik (bei 32-Bit-Spielen noch nicht so ausgereift, wenn überhaupt vorhanden) ausdrücken, dann finde ich es nicht so schlimm, wenn sie das Maul nicht aufmachen. Bei den Recken aus BoF (3 und 4) fand ich zum Beispiel diese typischen Manga- und Anime-Stilmittel wie die Tropfen, etc herrlich. Komischerweise aber hat mich der Held bei DQ VIII nicht gestört. Für mich war das Spiel einfach ein traditionelles 8-Bit-RPG im 128-Bit-Gewand, von daher war mir das relativ egal, zumal die Handlung ohnehin nur Mittel zum Zweck war. Bei Yuri aus Shadow Hearts hätte ich sein freches Maul schon verdammt vermisst. Außerdem habe ich den namenlosen Helden von DQ VIII einfach nach mir benannt, und wenn ich wegen dem Schwierigkeitsgrad mal wütend den Controller in die Ecke warf, erfüllte das meinen Anspruch an Emotionen, auch wenn diese dann wohl eher auch in falsche Richtung gehen, wenn ich mich anstelle des Helden ärgern darf.

    Zitat Zitat von Dolem
    Das ne Story sicherlich nicht am fehlen eines sprechenden Helden scheitert, wissen wir alle spätestens seit der Chrono Serie.
    Das stimmt schon, aber gerade am Beispiel Breath of Fire 2 kann man auch das Gegenteil beweisen. Breath of Fire 2 war von der Handlung her für damalige Verhältnisse sehr gewagt. Gut, Xenogears ging relativ kurz danach noch ein paar Kilometer weiter, aber das tut hier nichts zur Sache. Ryu war in BoF 2 sehr gut in die Handlung eingebaut, aber da er nie sprach, zerstörte das einiges an Atmosphäre. Als Ryu erfuhr was er eigentlich ist, hätte ich mir schon einen langen Dialog gewünscht… Zumal ich partout nicht einsehen will, dass man interessante Storydetails wie etwa Ninas Herkunft durch Comics erfahren muss, während diese im Spiel nur angedeutet werden. Außerdem hätte man aus Ray einen viel besseren Gegenspieler machen können… Hätte Capcom sich etwas mehr Zeit gelassen, dann wäre imo BoF 2 zu einem der besten RPGs der damaligen Ära geworden. Aber das ist leider kein Breath of Fire 2 – Thread, also möge man mir meinen Exkurs verzeihen.


    BTW bin ich etwas überrascht, dass so viele unter euch, die komplexe Handlungsfreiheiten eines West-RPGs so fürchten. Ich war bei Wild Arms etwa damals auch oft sauer, da man nicht immer wusste wo man nun hin muss, aber irgendwie passte diese Desorientierung zur Wüste Filgaia. Vielleicht wäre die Goldene Mitte zwischen beiden Rollenspielgattungen wohl genau das Richtige, wie auch immer diese aussehen mag…
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  5. #25
    Zitat Zitat von Dolem Beitrag anzeigen
    Das ne Story sicherlich nicht am Fehlen eines sprechenden Helden scheitert [...]
    Nö, das nicht. In der Regel trägt ein sprechender Hauptchara aber sehr viel zur... Atmosphäre, schlicht zur Unterhaltung bei. Selbst "Pussys" wie Tidus und Co.

    Gerade in der heutigen Zeit - im Gegensatz zu 16- oder 32bit Zeiten gibt´s ja Sprachausgabe und Zwischensequenzen - sind stumme Helden einfach beschissen. In einem Digital Devil Saga bspw. hätte ein sprechender Chara Wunder bewirkt - hier ist er ja, anders als andere stumme Helden, stark in die Story involviert, in Szenen die sich über _ihn_ drehen (ich will nichts spoilern, spreche da insb. DDS2 an) sagt er aber KEIN Wort und steht einfach regungslos da - obwohl er gerade etwas schockierendes über seine Person erfahren hat. Pfui Teufel. Das nimmt ganz einfach Unmengen an Emotionen weg.

    Oder ganz aktuell Suikoden 5: am Anfang des Spiels wird die Prinzessin von allen auf den Arm genommen, als sie dann zu ihrem Bruder rennt, sich in seine Arme wirft und nach seiner Hilfe schreit stehen aber nur 2 unglaubliche langweilige Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Da geht so unglaublich viel Charme flöten.

    Ergo: stumme Helden sollten endlich begraben werden. Übrigens genau wie Zufallskämpfe.

  6. #26
    Zitat Zitat von BigGhost Beitrag anzeigen
    Atmosphäre, schlicht zur Unterhaltung bei. Selbst "Pussys" wie Tidus und Co.

    Ergo: stumme Helden sollten endlich begraben werden. Übrigens genau wie Zufallskämpfe.
    Gut, das mag deine Ansicht sein.
    Ich hingegen behaupte eben, dass manch ein Spiel wesentlich besser abschneiden könnte, wenn der Mainchar eben nicht zu jeder Kleinigkeit seinen "Omg, I am so boring" Brei hinzugeben würde. Tidus hat zu FF X nichts ausser einen gewaltigen Nerffaktor hinzugefügt.
    Emotionen ? Ja, sich genervt über einen Char Aufregen ist ja auch ne Emotion was ,...?
    Wenn es die Softwareschmieden heutzutage nicht hinbekommen auch nur über den Tellerrand der langweiligen stereotypen RPG Mainchars zu schauen, sollen sie es doch bitte ganz sein lassen.
    RPGs werden heutzutage Cineastischer ? Pah - wieso hat dann diese Entwicklung bei den (Main)Chars bitte nicht mit Einzug gehalten? Jeder 0/8/15 Hollywood streifen hat intressantere Hauptcharaktere als wir im RPG genre atm oft vorgesetzt bekommen.

    Im Ernst:
    Ich kann die Pussys nichtmehr sehen. Ich mag stumme Mainchars mindestens genauso wie ich ( gute ) sprechende Chars mag. Beides hat seine Vorzüge. Stumme Chars nerven einen nicht, man kann sich seinen Teil hinzu denken und Emotionslos werden Geschichten durch sie auch nicht, man hat ja auch noch Nebencharaktere, die das ganze interessant machen können.

  7. #27
    Zitat Zitat von BigGhost
    Ergo: stumme Helden sollten endlich begraben werden. Übrigens genau wie Zufallskämpfe.
    Mit den Zufallskämpfen gebe ich dir vollkommen Recht, aber es gibt Spiele bei denen man – so meinen Erfahrungen nach gut und gerne auf Plappermäuler verzichten kann. Bei Paper Mario 1 und 2 war es meiner gut, dass Mario nicht gesprochen hat. Irgendwie untermalten seine vergebenen Versuche sich durch Mimik und Gestik mitzuteilen niedlich, was heute bei der Flut an Pseudoniedlichen Rollenspielen (gerade aus dem asiatischen Raum) relativ selten vorkommt. Und ob sich ein Held wie Link nun fragt, ob er nun lieber das Masterschwert oder das Standardschwert benutzen soll, um den Endboss des Dungeons zu killen, ist mir relativ egal. Mir reicht es da hingegen dass er sich vor allem durch nervige Interjektionen mitteilt, was er schon seit Zelda-A Link to the Past macht. Ergo: Bei Spielen, in denen die spielbare Figur „nur“ Mittel zum Zweck ist, also eine Figur die als Existenzberechtigung einfach mal der Auserwählte ist, auf den die Welt schon seit Äonen wartet, dann muss der Held nicht unbedingt sprechen, sofern die komplette Handlung spätestens seit Einschalten der Konsole offenbart sein dürfte. Jene seltene Gattung an Charakteren, die
    1. in die Handlung integriert sind und
    2. gut in die Handlung integriert sind und
    3. gut in die Handlung integriert sind, ohne das der Spieler mangels Kreativität seitens der Geschichtenschreiber, das ein oder andere Déjà-vu-Erlebnis durchmachen muss,
    sollten unbedingt in der Lage sein, sich auch verbal mitzuteilen. Die von dir angesprochene Szene bei DDS 2, ging klarerweise unter weil der betroffene Charakter dazu nicht in der Lage war. Das erinnert mich jetzt an den N 64-„Megarollenspielknaller“ Holy Magic Century. Bei folgender Szene wurde mangels sprechendem Charakter, einfach alles versaut.

    Also das nenne ich mal Inszenierung!

    Zitat Zitat von Dolem
    RPGs werden heutzutage Cineastischer ? Pah - wieso hat dann diese Entwicklung bei den (Main)Chars bitte nicht mit Einzug gehalten? Jeder 0/8/15 Hollywood streifen hat intressantere Hauptcharaktere als wir im RPG genre atm oft vorgesetzt bekommen.
    Das ist eine rhetorische Frage. Die Spiele werden, dem kontinuierlich wachsendem Leistungspotential der Konsolen sei dank, immer bombastischer. An jeder noch so unwichtigen Ecke im Spiel macht es Boom, Bang und wieder Boom. Beschwörungsanimationen von Zaubersprüchen, Summons, etc dauern schon fast länger als der Kampf an sich. RPGs werden immer massentauglicher, wenn auch nicht immer erfolgreicher (Im Ausland), was Verkaufszahlen von Rollenspielen sehr oft beweisen. Unter dieser Bombastoptik leidet nun sehr, sehr oft die Qualität der Handlung an sich. Bei keiner Generation an Rollenspielen, habe ich mir so schwer getan Lieblinge zu finden, wie bei der nun im sterben liegenden 128-Bit-Generation. Skies of Arcadia, Shadow Hearts 1 &2, … ein paar sehr gute Spiele gibt es ja noch, aber kein Vergleich zu 16- oder 32-Bit-Zeiten. Ich gehe sogar soweit pauschal zu behaupten dass das Repertoire an innovativen Ideen mittlerweile relativ erschöpft ist, was vielleicht auch daran liegen mag, dass die Entwickler ihre guten Ideen schon in den vergangenen Tagen verbraucht haben und heute nur mehr kopieren oder weiterentwickeln. Ich sehe das also eher so. Nicht jeder Hollywood-Streifen hat interessantere Charaktere wie ein RPG, sondern eher äquivalent. Sowohl Mainstream-Hollywood als auch das durchschnittliche RPG haben fast nur noch nervende Stereotype als Charaktere. Ich warte bereits seit einem Jahr darauf, dass sich der umstrittene Quotenschwarze alias Sprücheklopfer aus dem amerikanischen Film auch in den RPGs etabliert. Gute und potentialschwangere Projekte wie Xenosaga und dergleichen sind, ohnehin schon zum scheitern verurteilt, noch bevor sie den Sprung vom Papier in die Datenwelten der Entwicklungskits schaffen. Da wird innerhalb einer zusammenhängenden Serie (!!!) an Szenen und Handlung gekürzt was das Zeug hält, große Teile der Handlung (Lost Jerusalem bzw. Episode 4-6) gar über Bord geworfen, Handlungselemente per Hanygame veröffentlich, das Design und die Präsentation zwecks Massentauglichkeit immer wieder geändert, etc. Was rauskommt ist ein halbgares Spiel (bzw. Reihe), bei dem man die Umstände unter denen es entstand einfach anmerkt. Es gibt Spieler denen dieser Umstand nicht stört, aber ich hätte gerne eine Trilogie bekommen, die wie aus einem Guss wirkt. Gott sei dank, gibt es Entwickler wie Atlus, etc die mit Spielen wie Shin Megami Tensei, usw. auch weniger konventionelle und massentaugliche Produkte an den Mann bringen.

    Zitat Zitat von Dolem
    Stumme Chars nerven einen nicht, man kann sich seinen Teil hinzu denken und Emotionslos werden Geschichten durch sie auch nicht, man hat ja auch noch Nebencharaktere, die das ganze interessant machen können.
    Es sei denn man spielt eben Rollenspiele wie Breath of Fire 2 oder Terranigma (Ark konnte ja auch nicht sprechen, oder? Erinnere mich nur mehr vage an Terranigma). Da wären die Hauptcharaktere sehr gut in die Handlung integriert und entweder die Nebencharaktere im Sinne von Party sprechen zu wenig darüber, oder mangels ihrer Existenz (in Spielen wie Zelda, Terranigma, etc) gar nichts. Da wäre ein sprechender Charakter höchst wünschenswert.
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  8. #28

    Leon der Pofi Gast
    @Arkon Doch, Ark in Terranigma kann sprechen. ich spiele es gerade und bin fast fertig.
    sogar gleich am anfang, spricht er mit den ältesten und entschuldigt sich, die hühner gescheucht zu haben

    er hat nur nicht sooo viel text ^^
    und mai ling, roy, fyda ect erzählen eh sehr viel.
    alleine die szene in luran war super.

  9. #29
    Ich bin generell für sprechende Helden, solche hätten auch Klassikern wie BoF, den CHRONO-Teilen oder eben SUIKODEN 5 gutgetan. Es ist jetzt auch kein K.O.-Kriterium, wenn der Held stumm ist, aber es sorgt doch für atmosphärische Defizite.

  10. #30
    Zitat Zitat von Leon der Profi
    @Arkon Doch, Ark in Terranigma kann sprechen. ich spiele es gerade und bin fast fertig.
    sogar gleich am anfang, spricht er mit den ältesten und entschuldigt sich, die hühner gescheucht zu haben

    er hat nur nicht sooo viel text ^^
    und mai ling, roy, fyda ect erzählen eh sehr viel.
    alleine die szene in luran war super.
    Oh, also doch. Ich kann mich nicht mehr so gut an Terranigma erinnern, auch wenn es im Spiel nur so von genialen Szenen wimmelt. Ich kann mich gerade noch an den wunderschönen Showdown, die Zwischenkapitel und das geheime Labor von Beluga erinnern. Habe das Spiel vor kurzem mal wieder gespielt und da habe ich das Dorf besucht, in dem die Anhänger Belugas von seiner Wissenschaft predigen. Das fällt mir jetzt auch wieder ein. Wobei ich mich zu erinnern glaube, dass Ark im Showdown nichts gesagt hat. Aber egal, klasse Spiel so, oder so. Jetzt höre ich aber auf, davon zu sprechen, sonst will ich das Spiel wieder mal spielen…
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  11. #31
    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Mit den Zufallskämpfen gebe ich dir vollkommen Recht, aber es gibt Spiele bei denen man – so meinen Erfahrungen nach gut und gerne auf Plappermäuler verzichten kann. Bei Paper Mario 1 und 2 war es meiner gut, dass Mario nicht gesprochen hat.
    Ja, gut, bei einem Paper Mario stört mich ein stummer Chara auch nicht (eher im Gegenteil, Mario _will_ ich eigentlich auch gar nicht plappern hören. Mario ist halt, naja... Mario. Seine "yahooo!"s bei Sprungeinlagen reichen mir schon ), aber ich meinte da auch eher die üblichen JRPGs.

  12. #32
    Zitat Zitat von BigGhost
    Ja, gut, bei einem Paper Mario stört mich ein stummer Chara auch nicht (eher im Gegenteil, Mario _will_ ich eigentlich auch gar nicht plappern hören. Mario ist halt, naja... Mario. Seine "yahooo!"s bei Sprungeinlagen reichen mir schon ), aber ich meinte da auch eher die üblichen JRPGs.
    Oh, glaube mir, ich hätte es zu Zeiten von FF X bevorzugt, hätten sich Tidus und seine mehr oder minder tollen Freunde auch nur durch Interjektionen ausgedrückt. Bei dem Spiel war mir das Gesprochene ¬bei weitem zu pathetisch Aber wie gesagt, meinetwegen können Mario, Link und Konsorten auch in der nächsten Generation stumm bleiben. Das wären keine Spiele wo ich mangelnde Sprechfähigkeit als Defizit bezeichnen würde.

    Zitat Zitat von yan
    Ich bin generell für sprechende Helden, solche hätten auch Klassikern wie BoF, den CHRONO-Teilen oder eben SUIKODEN 5 gutgetan. Es ist jetzt auch kein K.O.-Kriterium, wenn der Held stumm ist, aber es sorgt doch für atmosphärische Defizite.
    Besonders eben wenn der betroffene eben in die Handlung eingebaut ist. Wie gut, dass sei jetzt mal dahingestellt.
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •