Ich bin jedesmal enttäuscht wenn ich ein Rollenspiel kaufe wo der Charakter keine "Stimme" hat.
Die Aussagen von "mehr in den Charakter hineinversetzen" zieht eh nicht. Der Charakter hat außerdem sogut wie immer eine stumme Meinung, wo ich doch denke: "hey, der hat ja doch ein Charakter". Die Story ist eh die selbe und Veränderungen bis auf das Ende sind nicht erwähnenswert.
Hätte man ein völlig beeinflussbaren Storyverlauf durch ein stummen Charakter würde ich es verstehen. Aber wenn man wie z.B. bei Golden Sun trotz Entscheidungfragen, die bei GS eigentlich gar nicht existierten , nichts verändert, komm ich mir verarscht vor.
Dann denke ich doch ob die Entwickler sich sagten:"Machen wir doch einen stummen Hauptcharakter spart Geld und ist ein Klassiker, also störts kein".
Obwohl, einzig bei den Shin Megami Teile hat mir der stumme Charakter gefallen, besonders bei Luzifers Call. Hat der Atmospähre sehr gut getan.
Außerdem machmal wär ein Spiel mit stummen Charaktern nicht schlecht gewesen *hust*SkiesofArcadia*hust*
Silent Bob? So hieß der Typ bei "Dogma" glaub ich.Zitat

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"LONG LIVE THE NEW FLESH"
). Das Verhalten einer Person spiegelt sich nicht allein in dessen Worten wieder, sondern auch allgemein in der Gestik, Mimik und dem Handeln. Ein Ryu beispielsweise nickt ständig oder schüttelt den Kopf. Klar, aber einem gewissen Punkt mag das manch einen stören (mich persönlich nicht, ich mag Ryu), doch so kann man wenigstens problem ablesen, wie er denkt und für welche Überzeugung er eintritt. Es ist nicht so, dass ein Held, nur weil er stumm ist, lediglich als überflüssiges Werkzeug dient. Sein Tun und Handeln reicht fast vollkommen um ihn einschätzen zu können. Schlechtes Beispiel: 