Zitat Zitat von Tigerlily Beitrag anzeigen
Ryu ist ein gutes Beispiel! Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich bei ihm gar nicht gemerkt habe, dass er nicht spricht. So gesehen hängt es tatsächlich nicht nur von der Stimme ab, sondern auch von der Mimik, die ja z.B. bei DQVIII bei dem Helden überhaupt nicht vorhanden ist.
Ja stimmt, bei Ryu ist es nicht so schlimm. Allerdings imo trotzdem noch schlechter, als wenn er reden würde, einfache Gesten reichen bei komplexen Problemen einfach nicht aus. Ich bin da also eher der Meinung von Squall2k.
Wobei ich BoF 3 ohnehin nicht so mochte, ganz abgesehen von Ryu.
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Was die Definition Rollenspiel betrifft ist mir jetzt klar, worauf Haebmann hinauswollte.
Aber mir ist auch klar, dass ich nach dieser Definition eigentlich gar kein Freund "richtiger "Rollenspiele bin. Ich erlebe gerne eine vorgegebene Geschichte, wobei eine gewisse Linearität für mich sogar erwünscht ist, denn bei sozusagen "unendlichen" Freiheiten hätte ich dann immer das Bedürfnis ALLES zu machen, was nicht geht und mich in Verzweiflung treiben würde.
Schon mal "Baldur's Gate II" gespielt?
Also ich bin da ziemlich deiner Meinung, auf keinen Fall zu vogelfrei. Ich will gern möglichst immer wissen, wohin ich als nächstes muss und genug Sidequests haben, ums Ignorieren zu können. XD


Btw: da letztens "Fluch der Karibik" lief, habe ich sogar doch noch einen stummen Filmcharakter gefunden: den komischen Piraten (habe mir den Namen nicht gemerkt <_<), der keine Zunge und seinen Papagei zum Sprechen trainiert hat.
Macht allerdings das Kraut auch nicht wirklich fett, in punkto Beweislage...