Hm, ich finde FFXII ist eigentlich ein kompletter Fortschritt zu allen anderen FFs. Die Welt ist weitläufig, das Kampfsystem flüssig genug um die weitläufige Welt ohne Unterbrechungen zu erforschen, die Charaktere sind gut designed und strotzen nicht vor Nomuras Schönheitsidealen. Zudem ist die erzählweise der Story sehr schön, die altertümliche Sprache atmosphärisch und die Welt selbst ist einfach nur fantastisch.
Ich persönlich würde nur zu gern manchmal wissen, wie manche Leute "Kommerziell" definieren.
Der geneigte Final Fantasy Fanboy ist doch soweit ich weiß zum größten Teil ein Traditionalist (gibt's das Wort überhaupt? kA), da müssten die ganzen Veränderungen und die ganze Eigenständigkeit im Stil dieses Games doch ein kommerzieller Arschtritt sein.
Kommerziell finde ich ewige Lovestorys...aber...
FFXIII sieht mir eher wieder nach einem Rückschritt aus, wo die Dungeons aus einem schmalen, sich schlängelnden Pfad bestehen, der sich ab und an mal in zwei Wege teilt.^^ (Nur Spekulation, meine Freunde, steckt die Waffe wiede weg).
PS: Das mit dem Dungeoncrawler war eine jetzt nicht ganz so ernst und/oder abwertend gemeinte Aussage von mir ;>
Schade, dass nur auf den unwichtigsten Teil meines Posts eingegangen wird.^^
Sagen wir es anders: MEINER MEINUNG nach sind die Charaktere weniger kitschig designed als Nomuras Varianten.
Ahso nochwas: Das einzige was in FFXII für mich so gar nicht passen will, ist das Theme von Nobuo Uematsu (Kiss me Goodbye).
Irgendwie verfehlt das völlig den Stil des Spiels.