Erstmal zur Ersten: Für den Fall, dass jenes Graffiti wirklich die Metapher für einen Haltepunkt in sienem Leben darstellt, gehst du zu wenig darauf ein. Vielleicht näher beschreiben, wie er sich daran klammert. Das Verhalten des Polizisten schreit förmlich nach einer Interpretation, aber ich kann da keine finden. Scheu dich übrigens nicht, uns deine Version mitzuteilen, dann kann man ganz bestimmt mehr dazu sagen. Und weil Neo meinte, die Geschichte sei zu kurz und inhaltslos, nicht unbedingt, aber mir kommt es vor, als würdest du eine triviale Problematik mit trivialen Metaphern ausdrücken, was immer gefährlich ist, weil man dazu neigt, beides verwischen zu lassen. Was die Vorgaben angeht, schließ ich mich Neo an.
word. Deshalb find ich die Atmosphäre auch in Ordnung.Zitat
Das zweite ist auf jeden Fall schon vielschichtiger interpretierbar.
Oder um es deutlich auszudrücken: Ich kapiers nicht. : A
Wer ist "sie"? Du wechselst oft die Pronomen, was gewiss als Stilmittel durchgeht, aber spätestens in der dritten "Strophe" ist es allen voran verwirrend.
Nimms mir nicht übel, aber in Anbetracht der ersten Geschichte bezweifle ich, dass da soviel dahinter steckt, wie ich eigentlich erwarte. @_@ Klär uns mal auf. ^^''
Und mit den Wiederholungen hast dus scheinbar. Die Lichtsache hat Potenzial, erscheint aber gezwungen. Wenn ich weiß, um was es geht, kann ich vll noch nen Verbesserungsvorschlag machen. XD