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Thema: Ganzrationale Funktionen im unendlichen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ist auch richtig. Das gleiche ist auch wenn das Vorzeichen negativ ist und der Exponent gerade ist.

    Jedoch, wenn Vorzeichen negativ und Exponent ungerade -> Funktion geht gegen Minus-Unendlich.
    Wenn Vorzeichen positiv und Exponent ungerade, dann bleibt es weiterhin positiv.

  2. #2
    Mach dir eins klar:
    Eine Funktion, die nach dem Schema f(x)=x^n aufgebaut ist, sieht bei einem geraden n Parabelähnlich aus (umso größer das n, umso steiler) und bei einem ungeraden n so ähnlich wie x³
    Beim ersten gehts von unendlich über 0 in unendlich und beim zweiten von minus unendlich über 0 in unendlich.

    Wenn du ein - davorsetzt, wird das unendlich jeweils zu einem minus unendlich und umgekehrt.


    Hast du jetzt eine ganzrationale Funktion, interresiert dich nur das Randverhalten.
    Betrachte nun folgendes: x^5 ist x² mal soviel wie x^3
    wenn das x groß wird, wird damit der Unterschied auch immer größer. Wenn das x gegen unendlich läuft, wird die Zahl mit dem kleineren Exponenten "unendlich mal" so klein wie die mit dem größeren, mit anderen Worten, vernachlässigbar.
    Deswegen brauchst du dir bei ganzrationalen Funktionen für das Randverhalten nur den größten Exponenten anzuschauen.

    Hoffe mal das war verständlich genau ausgedrückt ^^

  3. #3
    OK,danke euch

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