Der Wilde Westen wäre für meinen Geschmack schon wieder zu zeitnah. Gerade im Zusammenhang mit Magie brauche ich etwas mehr Abstand, mehr Natur, weniger maschinelles.
Der Gedanke an das alte Rom finde ich, ist sehr stimmig. Ich könnte mir sehr gut die Geschichte eines Legionärs vorstellen, der in verschiedenen Regionen in der Armee hocharbeiten muß. Ich wünsche mir da im Bereich des RPG noch mehr von dem RUF-Faktor den man erreicht.
So sollte man in Besuchen von Städten erkannt werden (was es ja heutzutage schon gibt). Aber im speziellen sollte man auch in weitergehende, höhere Entscheidungen eingebunden werden, wie Truppenverlagerungen, Grenzbefestigungen die man selbst plant...Truppenaushebungen wenn man den entsprechenden Rang erreicht hat.

Es gibt zwar schon Misch-Spiele wie Spellforce2 in denen man auch noch Strategie-Elemente dabei hat. Aber es erreicht nicht den Grad, wie ich ihn mir wünsche. Man fühlt sich immer noch außen vor, anstatt mittendrin (schwer zu beschreiben).

Aber ich denke, wenn man das bastelt, was ich möchte, würde der erste Patch bei ungefähr 10 GB liegen

Ansonsten finde ich, dass der Mittalter-Style (Burgen, Schwert...etc) bei mir noch gut ankommt (bin im Gegensatz zu DL eher der schwertschwingende hochgerüstete Paladin).

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Ich träume ja von einem RPG auf der Scheibenwelt (Pratchetts Welt)
Endlich noch einer, der diese Bücher zu schätzen weiß. Immerhin 10 Bände schmücken mein Regal...