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Zum tausendsten Mal: Der XP wurde auch in dieser Hinsicht erweitert.
Fogs sind sehr praktisch, z.B... für einen ähnlichen Effekt brauch ich beim rm2k je nach gewünschter Wirkung bis zu 12 Pictures und x-Zeilen Code. D
ie Mapping-Oberfläche erleichtert auch komplexe Strukturen.
Es gibt Musical Effects.
Tastatur-Belegungen könne vom Spieler locker mal umgelegt werden, desgleichen die Tastenbelegung auf dem Gamepad.
Die Befehle im Editor sind farblich voneinander abgesetzt, was die Orientierung erleichtert.
Der "Self switch" ist teilweise sehr praktisch, weil man seine Database nicht mit unnötigen Sachen zumüllt, die man ohnehin nur einmal braucht.
Waits sind endlich mal präzise formuliert.
Man kann die Hero-Geschwindigkeit direkt angeben, nicht nur mit speed up/speed down.
Bei jedem Event kann man Deckkraft und Farbverhalten verändern
Es gibt BGM und BGS, was einiges an fitzeligem geloope und Soundbearbeitung erspart.
Es gibt nette Transition Effects, die man auch fix mal selbst machen kann.
Labels lassen Texteingaben zu
Man kann ganze Textkollenen einpasten, wenn man seine Texte extern schreibt.
Kein vordefinierter upper-Lower Layer im Chip/Tileset
Selbige können beliebig groß gemacht werden
Autotiles können an die Map angepasst werden - so braucht man nicht gleich ein neues Chipset, nur weil mal ein Wasserfall im Bild ist.
Events können beliebig groß sein...
reichtt das erstmal?
DAS ist sind endlich mal Beispiele für Verbesserungen, damit kann ich was anfangen.
Bis dahin hast Du nämlich auch nur in verschiedenen Varianten erklärt, das ich unrecht habe und der RPG Maker XP besser ist als ich denke. Du hast mir bis dahin keine konkreten Beispiele genannt.
Aber lassen wir das jetzt, ich werde definitiv erstmal warten, was die Zukunft bringt, bevor ih mit dem eigentlichen Editor anfange.
In mancher Beziehung ähneln meine Ansprüche Deinen nämlich: Auch ich will jedem Charakter ein Faceset verpassen und bei Charakteren und Chipsets möglichst wenig benutzen, was ich nicht selbst gemacht habe. Und das dauert seine Zeit.