Zum Thema, dass sich der Held in ein Mädel aus der Party verliebt, würde ich sagen: Dass daurch genau dieses Mädchen zur Hauptheldin eben wird. Es sei denn natürlich eine andere weibliche Rolle spielt eine Story-lastige größere Rolle (wie imm Beispiel Tidus, Yuna, RIkku).
FFVIII ist meines Erachtens kein gutes Beispiel. In dem Spiel geht es nun Mal um die Liebe und was würde es bringen, wenn sich RInoa und Xell verlieben und Squall als Hauptheld im prinzip nur zugucken würde.
In der Hinsicht war FFVI etwas anders, wo Locke in Rachel und Terra in General Leo verliebt waren.

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Ist es denn so verwerflich, wenn der Hauptcharakter mal mit einem NPC oder einem weniger wichtigen Charakter zusammen ist? Verliert das Spiel dadurch so sehr an Romantik und Dramatik?
Ich befürchte schon. Wenn der eine Charakter "weniger wichtig" sein würde, wüsste man weniger über seine Situtaion und seine Geschichte, weshalb dadurch auch nicht so leicht eine Dramatik entstehen kann. Vielleicht machen es sich die Story-Writter in der Hinsicht zu leicht.Persönlich würde ich auch eine Liebes-Geschichte mit einem NPC willkommen heißen.

Zu deinem Beispiel mit RIkku muss ich sagen, wie es mir aufgefallen ist, dass seit FFVII immer eine zweite Charakterin ein Interresse an dem Haupthelden gehegt hat.
In FFVIII war es Quistis, in FFIX Eiko und in FFX eben RIkku. Natürlich st es nur eine Vermutung von mir^^