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1. Die Beschränkung auf die Spieleliste des Ateliers (Teil 1)
Meiner Meinung nach solllten auch weniger bekannte Projekte eine Chance zur Profilierung erhalten, das heißt dass es eine Anmeldephase für Projekte besser gewesen wäre, um somit eine Übersicht über die wählbaren Projekte zu haben, natürlich mit paar Screens und Infos zum Titel. So hätte man einen guten Überblick und die Nominierungsphase würde sich nicht auf gehypte und bekannte Titel beschränken.
Okay, aber bis sich allle wirklich verdienbaren Spiele angemeldet hätten, hätten wir gut n halbes Jahr warten können, außerdem wäre da doch mal ganz ehrlich auch haufenweise Schmuh gewählt worden, der noch nie irgendwo präsentiert wurde, aber hauptsache er steht schonmal da. rpg-atelier.net hat die vollste Datenbank und die bekanntesten Spiele sind drauf, das sollte als Maßstab eigentlich reichen!

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3. Das Weiterkommen der meist nominierten Titel
Sollten die ersten beiden Punkte nicht gelten, was hier der Fall ist, so wird die Auswahl sich nur auf typische Titel wie Velsarbor, Vampires Dawn und Brian`s Adventure (welches übrigens nichtmal auf der Seite ist) und sonstige Konsorten sich beschränken und das ist einfach nur ermüdigend und hoffnungslos für mögliche Newcomer oder weniger bekannte Projekte.
Und das wäre durch eine Anmeldephase anders gewesen?
Und muss der Award fair sein?
Nein, der Award geht an die beliebtesten Spiele und das sind eben nunmal die bekanntesten. Es geht nicht um Fairness bei der Verteilung, es ist ein reeler Award!

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4. Die Beschränkung auf die Spieleliste des Ateliers (Teil 2)
Sicherlich gibt es noch andere gelungene Projekte, wessen Ersteller evtl. nichts von diesem Award mitbekommen, seien sie anderssprachig oder verhindert, ihre Projekte sollten dennoch nominierbar sein. Sollte zusätzlich Punkt 2 eintreten, erschwert dies nur. Punkt 1 wäre vollkommen vonnöten gewesen, stellt sich nur die Frage ob nur der Ersteller die Erlaubnis zur Nominierung gehabt hätte.
s. Kommentar zu Punkt 1. Er wäre zum einen nicht vonnöten gewesen, zum zweiten hätte er die ganze Sache verkompliziert und verwässert, zum dritten hätte er doch wohl dasselbe Nominierungsergebnis ergeben!