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  1. #4
    Zitat Zitat von Pursy
    Ich denke eher, dass sie Rauchern und Nicht- bzw. Passivrauchern (oder auch "Opfer") Blut abgenommen haben und eine bestimmte Menge des HIV-Virus hinzugaben.
    Es müsste also bei dem Raucherblut zu einer erhöhten Infektionsrisiko gekommen sein, weil die sich in dem Blut vermehren konnten, wobei sie es bei einigen Bluttest nicht taten, weil zb. die Konzentration der Viren dafür zu klein war.

    Also Bambi, so langsam glaub ich, du Sympatisiert mit unserem Hausverstandsfreund... kann das sein?

    Hm das Kondensat in den Zigaretten schädigt ja Zellen, das ist ja nix neues, deswegen bilden sich ja Tumore. Ich könnte mir vorstellen, das das Kondensat über die Lungen in die Lymphbahnen gelangt und so die Lymphknoten angreift. Was wiederrum darauf schliessen lässt das Rauchen auch eine Ursache für Lymphkrebs sein kann. In den Lymphknoten ( vorallem aber im Knochenmark ) werden spezielle weiße Blutkörperchen gebildet ( Lymphozyten ), die für die spezifische Immunabwehr wichtig sind. Die vom HI-Virus befallenen Zellen ( T-Helferzellen ) gehören zu den Lymphozyten und bei Rauchern hat es das Virus wohl einfacher weil sie "gelähmt" sind schätze ich.
    Geändert von Mobitz (29.09.2006 um 10:11 Uhr)

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