Das Problem dabei ist, dass Vista beim ersten Systemstart CHKDSK laufen lässt und dadurch die XP-Partition unrettbar zerschießt. Man hat also keine Zeit, den Schreibschutz zu aktivieren. Als ich dann das nächste Mal mit XP gebootet hab, hat er einige "Fehler" auf der Systempartition "korrigiert", was dazu führte, dass der ganze Windows-Ordner weg war. Dann hab ich mich halt dafür entschieden, Vista draufzulassen. Aber jetzt hab ich sowieso einen neuen PC, und da kommt Vista vor dem SP1 auf keinen Fall drauf.
@J_666:
Bei Vista ist das größte Problem, dass es einen eigenen Bootmanager installiert, der natürlich ebenfalls eine Betaversion ist. Als Vista es geschafft hatte, mein XP zu zerschießen, durfte ich es zwei Wochen später komplett neu installieren, weil der Bootmanager auf einmal nicht mehr ging.Zitat von Jesus_666
Und weil es so viele Ressourcen frisst, kann man Virtualisierung, egal ob hardware- oder softwarebasiert, mit Vista vergessen. Hab ich schonmal versucht (mit VMWare Player und einer gebastelten VMX-Datei) und es lief nur im 16-Farbmodus in VGA-Auflösung.Bei Win95/98/ME/2k wäre das ja kein Problem, nur bei Vista ist aufgrund des neuen Designs und der ganzen Multimedia-Effekte, die normalerweise im 16-bit-Farbmodus laufen, der Bildschirminhalt nahezu unleserlich.
mfg Volldulli