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					Angel|Devil's Gedichteschmiede
				
					
						
							Willkommen in meiner guten Stube.
 Schön, dass ihr den Weg hierher gefunden habt und euch die Zeit nehmt, euch meine Werke zur Gemüte zu führen.
 
 Zwar hatte ich diese Werke teilweise schon in der Vergangenheit auf anderen Plattformen veröffentlicht, dennoch bekam ich dort nie so richtige Stellungnahmen zu diesen Gedichten, was aber auch wohl damit zu tun hatte, dass ich gleich ein dutzend Gedichte auf einmal gepostet habe.
 
 Wie dem auch sei, ich hoffe ich kann von euch konstruktive Kritiken und Meinungen zu diesen Werken, die ich hier nach und nach veröffentliche, erwarten und danke euch natürlich schon einmal im Voraus dafür.
 
 Dann will ich euch nun mal das erste, zugegeben etwas negative Werk, vorstellen.
 Dieses Gedicht entstand in einer Zeit, wo ich mir mal wieder ein paar Gedanken zum Thema 'Leben' gemacht habe. Ich hatte mir ein paar Gedanken dazu gemacht, wieso manche Menschen dieses kostbare Leben einfach so wegwerfen wollen. Was dabei herauskam könnt ihr weiter unten lesen.  
 
 Das Gedicht soll verdeutlichen, dass, wenn man einen guten Freund an seiner Seite hat, man sicherlich jede Krise überstehen kann. Auch soll es generell zum Überlegen anregen und klarmachen, dass jeder Mensch nicht nur für sich, sondern auch für andere Menschen, eine gewisse Verantwortung trägt.
 
 Wie dem auch sei, hier nun das erste Gedicht...
 
 
 Den Tod vor Augen (doch ich soll Leben)
 
 Einst wollte ich
 mir das Leben nehmen.
 Einst spürte ich,
 ich sei bereit zu sterben.
 
 Auf allerlei Art
 ich hab's versucht,
 doch ich sollte nicht sterben
 ich sollte Leben.
 
 Die Rasierklinge
 durch die Haut gezogen,
 die Adern aufgeschnitten,
 blutend am Boden liegend,
 dem Tode vor dem Auge blickend
 war ich bereit zu sterben.
 
 Von der besten Freundin
 wurd' ich gefunden
 im letzten Augenblick gerettet,
 ich war noch nicht bereit,
 bereit zu sterben.
 
 Friedlich einschlafen
 das wollt' ich mal,
 Schlaftabletten geschluckt
 wie Kinder ihre Smarties
 mein Magen wurd' ausgepumpt.
 
 Die beste Freundin
 hat mich gefunden
 wieder gerettet
 ich sollte noch nicht sterben
 nicht jetzt, nicht so.
 
 Ich wollte fliegen
 frei sein wie der Wind,
 aus dem Fenster gesprungen
 20 Meter in die Tiefe.
 Zwei Wochen Krankenhaus,
 das war die Folge.
 
 Meine beste Freundin,
 hat mich erneut gerettet
 und langsam frage ich mich:
 
 Ist sie ein Engel?
 Passt sie auf mich auf?
 Ist meine Zeit
 noch nicht vorbei?
 Soll ich leben?
 
 Heute weiss ich
 was auch immer passieren mag,
 ich werde leben
 ich werde mich nicht
 feige von dieser Welt stehlen.
 
 Es gibt Menschen
 die auf mich zählen
 Menschen die mich brauchen
 es wäre nicht gerecht
 ihnen solche Trauer
 zu bereiten.
 
 Es gibt viele schöne
 viele einzigartige Dinge
 die das Leben
 lebenswert machen.
 
 Diese Dinge koste ich nun aus,
 damit auch ich
 den Sinn des Lebens finde
 den Sinn meiner
 EXISTENZ!
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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