Ich kiffe nicht, kein Bedarf, keine Gelegenheit, keine Lust eventuell Geld ausgeben zu müssen, das Wort steht auf meiner Liste mit Wörtern deren Klang ich nicht mag (vielleicht auch mit negativen Assoziationen verbunden die man einfach so leicht nicht aus dem Kopf bekommt).
Irgendwie sind mir in meinem Leben auch noch keine bekennenden Kiffer über den Weg gelaufen die irgendeinen besonders erleuchteten Eindruck gemacht haben.
Dennoch soll sich jeder so viel genehmigen wie er will solange die Umwelt unbeeinflusst bleibt, eben das gleiche wie mit dem Rest auch.
Zitat Zitat von Mascara
Um mal auf die Kreativität durch das Kiffen anzusprechen. Einige der besten Werke in der deutschen Schriftstellerei sind durch die Einnahme von Drogen zu Stande gekommen, dies steht sogar in Lehrbüchern und hat eine eigene Epoche bekommen. So wie in der Kunst und vielen anderen Bereichen.
Und wer darf sich das dann noch auf die eigene Kappe schreiben bzw. wirklich stolz auf sich sein? Ich würde im Boden versinken wenn es nüchtern nicht funktioniert.
Zitat Zitat von TheBiber
2. Kann man von allem abhängig werden.
Das hebelt deine Argumentation zum ersten Punkt allerdings aus, schließlich scheinst du Vorteile und Nachteile gegenüberzustellen und die Sucht nach Gras wird sicherlich eine ganze Ecke unangenehmer sein als die nach Wackelpudding =/.