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  1. #41
    Zitat Zitat von Froschvampir
    Leute, kifft einfach nicht und das Thema ist geregelt
    Das Thema ist dann geregelt, wenn du entweder nichts mehr dazu beiträgst oder zumindest Erfahrungen oder Wissen in der Thematik aufweisen kannst. So ein dämlicher Imperativsatz bringt niemanden weiter und stempelt dich nur als Idioten ab.

    Zitat Zitat von NeM
    Wenn ich keine Süßigkeiten kriege (auch wenn ich die täglich gefressen und damit mein "Ritual" hab), bin ich wesentlich besser drauf als wenn ich nach ner Weile nix mehr zu rauchen habe. Gereiztheit, Schlafprobleme und Hyperaktivität (Unruhe) hab ich ohne Süßigkeiten nicht. Auch nicht wenn ich mein tägliches Ritual wie Duschen, Zocken, wasweißich mal auslasse.
    Das liegt dann am Nikotinmangel und hat mit körperlichen Entzugserscheinungen des Nikotins zu tun. THC macht physisch nicht abhängig, das ist jedenfalls erwiesen. Wenn man täglich kifft und dann einmal nichts zu kiffen hat, dann treten oben genannte Symptome aufgrund des Nikotinmangels auf, das ist auch der Grund, weshalb ein regelmässiger Kiffer oft auch zu Zigaretten greift. Dann treten die Symptome nicht mehr auf, konnte das an mehreren Personen beobachten.
    Natürlich gibt es solche süchtigen Kiffer, die unbedingt den Flash brauchen, doch das liegt hingegen wieder an der psychischen Abhängigkeit und sowas gibts bei allem: Ich kenn solche, die werden nervös, wenn sie einen Tag nicht Auto fahren können, ebenso gibt es Menschen, die fast ausrasten, wenn sie nicht mindestens einmal täglich mehrere Stunden mit Videospielen verbringen können. Die psychische Abhängigkeit kann ebenso belasten wie eine körperliche, doch ist ein Entzug nicht mit körperlichen Defiziten verbunden.
    Nimm einem Kiffer das Gras weg und er wird genauso schnell ohne es auskommen können, wie einem Gamesüchtigen, dem man die Konsolen/Computer wegnimmt. Nur dass er ziemlich sicher zu Zigaretten greifen wird, aufgrund der körperlichen Nikotinabhängigkeit.

    Zitat Zitat von Cyberwoolf
    Ich will mich ja nicht wiederholen, aber wie ich bereits auf der ersten Seite bemerkte, führt kiffen durchaus zu psychischen Störungen, z.B. Verfolgungswahn.
    Ungefähr in demselben Masse wie Videospiele zu Amokläufen führen. In der Schweiz kifft jeder zweite Jugendliche und von psychischen Störungen sind nur sehr labile Menschen betroffen. Man kann aus allem ein Problem machen, wenn man so will.
    Electrodynamics:

  2. #42

    Froschvampir Gast
    Zitat Zitat von TheBiber
    Das Thema ist dann geregelt, wenn du entweder nichts mehr dazu beiträgst oder zumindest Erfahrungen oder Wissen in der Thematik aufweisen kannst. So ein dämlicher Imperativsatz bringt niemanden weiter und stempelt dich nur als Idioten ab.
    Wissen dazu brauche ich gar nicht. Und hier geht es auch nicht um Wissen, sondern einfach darum, ob Kiffen gut oder schlecht ist, vielleicht noch etwas ausgefeilter, aber das interessiert niemanden. Ausserdem kann sich darauf jeder eine andere Meinung bilden, und so dreht sich alles immer nur im Kreis, was letztendlich in Flame oder Flameartigen Beiträgen endet. Und dass das Thema früher oder später sowieso geschlossen wird, ob nun des Inhalts wegen oder der Beiträge, sollte auch jedem klar sein, der hier postet. Für mich ist so ein Kleinkrieg über Drogen einfach nur dumm. Warum regelt ihr das nicht über PN? Wenn ihr schon so viel "Erfahrung" habt...

  3. #43
    Du hast einfach keine Ahnung.
    Und jetzt versuchst du deinen verkorksten ersten Post wieder auszubügeln und machst es nur noch peinlicher, aber hauptsache deinen Senf noch mit dummen kommentaren dazugeben

    @topic:
    Ich stelle Kiffen auch ungefähr mit Alkohol auf eine Stufe, wobei die Wirkungen ja eigentlich grundweg verschieden sind.
    Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass Alkohol trinken in der Regel eher negative Resultate erziehlt hat als kiffen.
    Wenn ich chilln will, dann rauch ich n Kopf oder ne Tüte, da ists dann am Anfang noch ganz lustig und nachher hat jeder seinen eigenen, ganz unterschiedlichen, Flash.

    Bei Alkohol ists halt grundweg anders, die wahrnehmung ist unterschiedlich, man kommt ausm gleichgewicht und man kann leichter gewälttätig werden (sage ich einfach mal so, ist mein Eindruck, kann natürlich auch von Person zu Person unterschiedlich sein, ich persönlich wurde vom kiffen noch nie aggressiv).

  4. #44
    Zitat Zitat
    Nimm einem Kiffer das Gras weg und er wird genauso schnell ohne es auskommen können, wie einem Gamesüchtigen, dem man die Konsolen/Computer wegnimmt. Nur dass er ziemlich sicher zu Zigaretten greifen wird, aufgrund der körperlichen Nikotinabhängigkeit.
    Ist ganz klar, die meisten Kiffer sind Raucher. Die Entzugserscheinungen hast du aber auch wenn du während dem Entzug Zigaretten rauchst

  5. #45
    Zitat Zitat von Froschvampir
    Wissen dazu brauche ich gar nicht.
    Ach ja, der gute Herr braucht nichts zu wissen, er ist eh der König der Welt.

    Zitat Zitat
    Und hier geht es auch nicht um Wissen, sondern einfach darum, ob Kiffen gut oder schlecht ist, vielleicht noch etwas ausgefeilter, aber das interessiert niemanden.
    Obwohl du keine Ahnung vom Thema hast, meinst du, beurteilen zu können, was gut oder schlecht ist. Wenn man mal davon absieht, dass gut und schlecht schon ziemlich naive Begriffe sind diesbezüglich.

    Zitat Zitat
    Ausserdem kann sich darauf jeder eine andere Meinung bilden,
    Dann behalt deine Meinung gefälligst für dich, wenn du nicht fähig bist, irgendwelche konstruktiven Sätze zu schreiben.

    Zitat Zitat
    und so dreht sich alles immer nur im Kreis, was letztendlich in Flame oder Flameartigen Beiträgen endet. Und dass das Thema früher oder später sowieso geschlossen wird, ob nun des Inhalts wegen oder der Beiträge, sollte auch jedem klar sein, der hier postet.
    Pff, wenn der Thread geschlossen wird, dann wegen solchen behinderten Beiträgen wie deinen. Wie man sieht, es gibt hier einige Leute, die auch normal über das Thema Kiffen diskutieren können.

    Zitat Zitat
    Für mich ist so ein Kleinkrieg über Drogen einfach nur dumm. Warum regelt ihr das nicht über PN? Wenn ihr schon so viel "Erfahrung" habt...
    Und wieso schreibst du überhaupt hier rein? Könntest uns deinen hirnamputierten Müll auch ebenfalls per PN mitteilen.

    Zitat Zitat
    Du bist dumm, wennschon.

    Zitat Zitat von NeM
    Ist ganz klar, die meisten Kiffer sind Raucher. Die Entzugserscheinungen hast du aber auch wenn du während dem Entzug Zigaretten rauchst
    Das wären dann aber wie gesagt psychische Entzugserscheinungen: Nervosität, Schlafstörungen, etc. und die hat man auch bei Süssigkeiten, Videospielen, usw. wenn man sie im selben Ausmasse betreiben würde.
    Electrodynamics:

  6. #46
    Zitat Zitat von Pursy
    Bei Nikotin warscheinlich auch, bin mir aber nicht sicher.
    Größter Anteil aller an Drogen sterbender Menschen hat der Glimmstängel. Liegt aber auch an der Verbreitung und der starken Lobby.
    Soll heißen, joa die Wirkung ist da ^^

    Zu deiner ursprünglichen Aussage, ob etwas schädigend ist oder nicht ist ohne Abstufung nicht erheblich. Extremsport ist ebenso risikobehaftet wie prinzipiell auch die Hühnchen-Disziplin, das Gehen über die Straße, betrachten müssen wir natürlich das konkrete Risiko. Und das ist bei Soft-Drogen an sich jetzt nicht soo hoch. Es ist da, die Existenz von Alkoholikern kann man nicht abstreiten. Aber die Gewichtung der Regierung ist in Frage zu stellen. Denn das Risiko ist bei Nikotin höher als bei Tedrahydrocannabinol, jedenfalls das lethale Risiko. (psychisches Risiko muss man differenzieren und da wirds dann nen großes Spektrum)
    Zitat Zitat von Oestinator
    Würde ich nicht sagen. In Bio-Läden kannst du günstig Hanfsamen erstehen 8) ( wobei ich nicht glaube, dass die noch zur Aussaat geeignet sind. )
    Tzö die werden natürlich ihre Kontrollen haben. Um drogenfähigen Hanf anzubauen wirds garantiert nicht taugen. Und eben davon sprach ja Pursy.
    Zitat Zitat von es
    ja. es unterstützt die organisierte kriminalität und das übergehen zu anderen drogen, da man oft dealer hat, die auch noch anderen kram verkaufen. wodurch man automatisch in andere drogenkreise gerät, wenn man mit den leuten gut klarkommt und so.
    Also wenn man davon ausgeht, das THC verboten gehört (unabhängig davon, ob das nun so ist oder nicht), dann müsste man es trotzdem verbieten.
    Ich meine, beispielsweise Sturmgewehre dürfen ja auch nicht einfach so an jeden verkauft werden und wer welche will muss das illegal tun. Aber wer würde sagen: "bietet Sturmgewehre überall legal an damit Sturmgewehrkäufer nicht in illegale Milieus geraten"
    (oder setze statt Sturmgewehren eine gefährlichere Drogen wie Heroin ein)
    Man muss sich halt als Kiffer fragen: Der kleine Effekt - will ich dafür illegal werden?
    Unabhängig davon obs jetzt wirklich so schlimm ist, wie gesagt.
    Ne aber der Punkt hat scho was. Realistisch betrachtet werden die Leute nunmal kiffen... pföö ideale Lösungen sind schwer zu finden.
    Vielleicht Beamte, die Drogen verkaufen, offiziell als illegal bezeichnet aber die Beamten sind dazu angewiesen und durch sie wird zwar illegal Hanf verkauft, die Käufer kommen aber nicht mit echtem Verbrechen in Konflikt... lustige Lösung, oder? ^^
    Zitat Zitat von Oestinator
    Tjaha, schon lustig. Wenn man beim Konsumieren erwischt wird, besitzt man ja auch noch den Stoff und macht sich straffällig, theoretisch gesehen.
    Aber auf Wikipedia sollte man sich nicht immer verlassen :/
    Nene stimmt schon so. Konsum kannst du ja auch später noch nachweisen.
    Und rechtlich besitzen kA wie das definiert ist aber wenn ein Joint die Runde macht könnte ich mir vorstellen dass nur der Spender den Stoff rechtlich besitzt.

    Zitat Zitat von M-P
    und kann ich davon ausgehen, dass du ein leichtgläubiger wikipedia-fan bist?
    ich wiederhole nochmal. thc macht nicht süchtig. undzwar so absolut gar nicht, null komma null prozent suchtgefahr.
    In einem Punkt irrst du: Wikipedia behauptet das nicht anders.
    Zwar steht in einem Artikel, Cannabis wäre offiziell in Suchtgruppe 4 eingeteilt (von 7), allerdings sind eben Halluzinogene ansonsten auf Stufe 7 (also der schwächsten) und es wird im selben Artikel die Kritik daran erwähnt nämlich dass eben THC eigentlich auf deiner Stufe mit LSD steht in Sachen Süchtigkeit (und bei LSD ist ganz klar, dass es eben nicht süchtig macht - nur psychotisch)
    Im Artikel über Cannabis steht sogar:
    Zitat Zitat
    Trotz des Nachweises von psychischer Abhängigkeit bei 2 % der Dauerkonsumenten ist THC, der psychoaktive Hauptbestandteil von Cannabis, nicht im eigentlichen Sinne giftig und löst keine körperliche Sucht aus.
    Also - wikipedia behauptet nicht, dass THC süchtig macht
    Zitat Zitat von NeM
    Schwachsinn, es macht psychisch abhängig. Es gibt auch Entzugserscheinungen wie Agressivität und Unruhe, schlafen kann man die ersten Nächte u.U. auch nicht so gut. Zumindest wenn mans schon ein bisschen länger geraucht hat.
    Quelle? Und wie schon von anderen erwähnt, "psychisch abhängig" kann alles mögliche machen, auch beispielsweise das Schnitzen von Holzfiguren oder das Popeln
    Zitat Zitat von Froschvampir
    Leute, kifft einfach nicht und das Thema ist geregelt
    Nene so einfach ist das nicht. Stell dir mal vor, der Staat würde morgen z.B. Salz verbieten (wasweißich, ein extremer Pseudomormone übernimmt das Land mit seinen robotischen Supersoldaten)
    Dann würdst du doch bestimmt auch nech sagen: Böh was solls, benutz ich eben kein Salz mehr (schmeckt ekelhaft die Nahrung ohne Salz)

    @Cyberwoolf: Psychosen sind nen anderes Thema als Sucht.
    (außerdem... sie beobachten... euch Menschen)
    Zitat Zitat von Froschvampir
    Wissen dazu brauche ich gar nicht. Und hier geht es auch nicht um Wissen, sondern einfach darum, ob Kiffen gut oder schlecht ist, vielleicht noch etwas ausgefeilter, aber das interessiert niemanden.
    Gut, dann betrachten wir das Thema jetzt mal ohne völliges Wissen.
    Öh was ist denn Kiffen?
    Soll heißen, wenn man keine Ahnung hat, wie Hanf wirkt et cetera, wie soll man dann eine Meinung dazu bilden können?
    Zitat Zitat
    Warum regelt ihr das nicht über PN? Wenn ihr schon so viel "Erfahrung" habt...
    Weil man nach der Logik kein Forum bräuchte
    Zitat Zitat
    Außerdem ...ist kiffen......dumm.
    Wenn ich jetzt sage: Atmen ist dumm
    Erstickst du dann?


    Leute, nehmts einfach mal hin. Die Medien verteufeln Hanf. Und preisen stattdessen Nikotin. Hanf hat seinen schlechten Ruf fälschlich.
    Oh btw, ich kiff nech. Brauch ich nech. Ich hab Met und Likör und Erdbeermar... öh ich meine die Natur... ne halt das fasst man jetzt als Pilze auf äh... meine Hand? Ich meine, so ne Hand is ne billige und extrem starke Droge, vergleichbar mit ner Freundin... öhm äh äh stop aus
    Ne ich hab Petersilie und Zucker und Schokolade. (übrigens, unterschätzt nicht Schokolade. Sie macht high - und zwar echt high, soll heißen, vom Effekt her nicht einfach glücklich wie man es z.B. bei ner guten Fernsehserie ist sondern richtig high mit Stoffen und so - und die einzigen Nebenwirkungen sind Fettleibigkeit und eben jene Folgen schlechter Ernährung wenn zu extrem genossen)
    Geändert von Dhan (24.09.2006 um 22:38 Uhr)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  7. #47
    Zitat Zitat
    Quelle? Und wie schon von anderen erwähnt, "psychisch abhängig" kann alles mögliche machen, auch beispielsweise das Schnitzen von Holzfiguren oder das Popeln
    Ich rauche selbst seit 5 Jahren und dementsprechend hat mein Freundeskreis ausgesehen -> Quellen.

    btw. heißt das nicht dass jeder eine gröbere Sucht zu spüren kriegt. Das kommt eben auf Charakter, Gene (?), Lebensumstände und sowas an, vor allem darauf wie oft man raucht.

    Anfangs wars mir auch schnurzegal ob ich nun was geraucht hab oder nicht, aber als ich dann (hat sich so ergeben) täglich rauchen konnte, hats mich irgendwann tierisch angekotzt nichts zu haben, wurde aggressiv, konnte nicht schlafen, hatte scheiß Laune. Das ging so weit dass ich später regelmäßig Kunde bei irgendwelchen Straßendealern war, zum Teil um 10-11 Uhr in der Nacht in Gegenden wo man abends eher nicht alleine hingeht. Um was um den 4 fachen Preis zu kaufen. Und da war ich nicht der einzige. Würde man doch nie tun wenns nicht abhängig machen könnte.

  8. #48
    Zwischenfrage, waren das pure Johnnies oder mit Tabak? (Schlaflosigkeit ist aber tatsächlich typische Nebenwirkung laut wikipedia)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  9. #49
    Immer mit Tabak (meist in der Bong), Gras alleine brennt nicht so schön ab

  10. #50
    Und bei den Suchterscheinungen, hattest du da mal ausprobiert obs eine normale Zigarette bekämpft?
    (und ansonsten, in welcher Menge habt ihr vor jener Sucht geraucht? weil ich mein über 5 Jahre kann ja von "einmal an jedem Feiertag" bis hin zu täglich reichen)

    (interresiert mich jetzt, könnt mir tatsächlich vorstellen dasses eventuell höchst individuell is mitter Sucht)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  11. #51
    Naja, ich hab in der Woche schon 6-8g verraucht, das macht sich dann auch in der Geldbörse bemerkbar.

    Und ja, natürlich hab ich so auch Zigaretten geraucht, ganz egal ob was zum Rauchen da war oder nicht. Haben den Zigarettentabak sogar durch die Bong geraucht (eklig) wenns nix gab.

  12. #52
    Also, wenn die, die kiffen, meinen, dass die das brauchen, dann sollen sie es halt machen, wenns Spaß macht.


  13. #53
    Um auch mal was zu sagen..... Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie. Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Das kiffen kann aber auch für nützliche Dinge eingesetzt werden. Menschen die unheilbar erkrankt sind ( Krebs ) können es verschrieben bekommen weil es lindernde Eigenschaften besitzt.

    Ansonsten ist das kiffen kein Deut besser oder schlechter als Alk, Kippen oder andere Drogen.

    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.

  14. #54
    Zitat Zitat von Mobitz
    Um auch mal was zu sagen..... Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie. Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Das kiffen kann aber auch für nützliche Dinge eingesetzt werden. Menschen die unheilbar erkrankt sind ( Krebs ) können es verschrieben bekommen weil es lindernde Eigenschaften besitzt.

    Ansonsten ist das kiffen kein Deut besser oder schlechter als Alk, Kippen oder andere Drogen.

    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    quatsch. welcher grasdealer verkauft denn bitte heroin? WENN überhaupt, dann wirds wohl eher zu drogen der gleichen art führen (psychedelika).
    in deutschland wird marijuhana übrigens NICHT bei krebs, grauem star oder aids verschrieben, obwohl es tatsächlich schmerzlinderne eigenschaften hat und bei zum beispiel alzheimer angstlindernd wirkt.
    es führt nicht zu psychosen, es kann nur welche auslösen, die eh schon im hintergrund "warten".
    aber das wurde ja alles schon geklärt...man könnte sich ja einfach mal den thread durchlesen, bevor man postet...

  15. #55
    Zitat Zitat von Mobitz
    Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie.
    Es hat es zwar schon gesagt, aber ich wiederhole: Ignoriert einfach sämtliche Aussagen hier.
    Kiffen hat mit dem Auslösen von psychischen Störungen soviel zu tun wie Videospiele mit Amokläufen, sprich: Es kommt auf das soziale Umfeld und auf die psychische Stabilität an.

    Zitat Zitat
    Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Matschbirne und Jahrgangsbester in Mathe und Physik in der Maturität? Passt irgendwie nicht zusammen, wenn du mich fragst. Entweder bin ich ein Übermensch, dem das Kiffen nichts ausmacht oder aber das Kiffen macht aus dem Hirn keinen Matsch.
    Manchmal frage ich mich, was wohl eher Matschbirnen produziert: Kiffen oder Internet?

    Zitat Zitat
    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    Wollte noch es' Aussagen ergänzen, obwohl er schon grundsätzlich recht hat: Das Kiffen kann nicht als Einstiegsdroge gesehen werden, da 99% aller Kiffer nicht auf härtere Drogen umsteigen. Logisch haben Konsumenten harter Drogen schon einmal gekifft, aber das hat eher damit zu tun, dass solche Leute meistens sowieso gleich alles reinhauen, was ihnen über den Weg läuft.
    Electrodynamics:

  16. #56
    Zitat Zitat von Marcel 70
    Hm, na ja, mir ist Gedanke zum Thread gerade gekommen!
    Ok wir wollen jetzt alle Vorutrteile runter schlucken und mal nicht annehmen, dass du zu den Konsumenten gehörst. Der gedanke hat schlicßlich auch schon einen ziemlich verrückten Ex von mir beschäfftigt. Der das zeug selbst anbauen wollte und das letzte mal als ich ihn getroffen hatte im Internet nach Samen gesucht hatte.

    Zitat Zitat
    Wieso werden Kiffer eigentlich immer als krimminel abgestempelt? Es spricht doch nichts dagegen mal einen zu rauchen? Ich meine Alkohol gibts doch auch im Supermarkt und Graß nur illegal beim Dealer! Das finde ich nicht vernünftig! Was spricht dagegen! Na ja, schreibt eure Meinung rein!
    Du willst meine ehrliche Meinung? Ok du hast es so gewollt. Es gibt sicher auch eine Begründiung, die dir zusagt. Manche sind leichter nachzuvollziehen und mache weniger.
    1. Haschisch gehört zu den Einstiegsdrogen. Wer hin und wieder kifft, wird sicher schneller den Schritt zu härteren Sachen gehen. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. Ich weiß zwar nicht, ob hasch abhängig macht, aber das kannst du nicht wiederlegen.

    2. Weil es das Gesetz verbietet. Du wills Stafe entgehen oder. Und außerdem wurde es schließlich so festgesetzt, dass Haschischkonsum illegal ist, also ist es so. Das ist nicht 100% einleuchtend, aber es stimmt. Jetzt könnte man sich fragen, ob das Gesetz sinnvolö ist. Aber 1 spricht schon mal dafür.

    3. Sollte der Konsum von jeglischen Rauschmitteln meiner Meinung nach stränger reglementiert werden. ich sehe ein, das man den Leuten nicht ihr bier wegnehmen kann. Aber wofür dröhnt man sich zum Beispiel mit 40% schnaps zu? Das muss doch echt nicht sein. Und jetzt sagt bloß nicht, dass es so was nicht gibt. ich habe auf partys schon schlimmeres bekommen, was die familie aus Ungarn importiert hatte.
    Man macht sich mit solchen Sachen nur kaputt und dann folgt noch 4

    4. Weil du nciht mehr her deiner Sinne bist. Zigaretten sind nicht so schlimm. Aber ich finde den Gedanken unerträglich nicht zu wissen, was ich tue. Versteht mich nicht falsch. ich bin Nichtraucher. Aber ich wollte sagen, dass ich hasch schlimmer finde.
    Ich weiß gerne, was ich tue. Das ist so eine Sache die mich daran stört, wenn ich mal einen über den Durst gerunken habe. Weshalb ich jetzt imer streng darauf achte nicht zu viel Alkohol zu erwischen.
    Nenn mich spieser, wenn es euch dann besser geht!
    kate

  17. #57
    Zitat Zitat
    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    Jein. Eigentlich nicht, aber man kommt als jugendlicher Kiffer so eher in Kreise die mit verschiedenen Drogen zu tun haben. Zumindest ist das meine Erfahrung. Hab zu kiffen begonnen und keine 2 Jahre später hätte ich problemlos ein Referat über die verschiedensten Arten von Drogen halten können, die Wirkung, das Suchtpotential, die Entzugserscheinungen, weil ich das ganze Spektrum bei Freunden erlebt hab oder ausführlichst erzählt bekam

    Zitat Zitat
    quatsch. welcher grasdealer verkauft denn bitte heroin?
    Straßendealer? Gras, Koks, Heroin hat man bei denen bekommen.

    Zitat Zitat
    Kiffen hat mit dem Auslösen von psychischen Störungen soviel zu tun wie Videospiele mit Amokläufen, sprich: Es kommt auf das soziale Umfeld und auf die psychische Stabilität an.
    Wenn du als Stadtmensch plötzlich einen Krieg erlebst, kommts auch auf die "psychische Stabilität" an wie man das verarbeitet, ob man DAS Trauma des Lebens davonträgt usw. usf., der eigentliche Auslöser bleibt aber der Krieg

    Zitat Zitat
    Matschbirne und Jahrgangsbester in Mathe und Physik in der Maturität? Passt irgendwie nicht zusammen, wenn du mich fragst. Entweder bin ich ein Übermensch, dem das Kiffen nichts ausmacht oder aber das Kiffen macht aus dem Hirn keinen Matsch.
    Manchmal frage ich mich, was wohl eher Matschbirnen produziert: Kiffen oder Internet?
    Kommt würd ich sagen auf die Menge und so an... Hab mal nen dünnen, kleinen Joint geraucht und gelernt, das ging gut. Normalerweise würd ich bekifft aber keine Hausaufgaben machen / lernen usw. wollen, kommt vor dass man dabei den totalen Mist baut

    Zitat Zitat
    1. Haschisch gehört zu den Einstiegsdrogen. Wer hin und wieder kifft, wird sicher schneller den Schritt zu härteren Sachen gehen. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. Ich weiß zwar nicht, ob hasch abhängig macht, aber das kannst du nicht wiederlegen.
    So wie Gras. Nicht wirklich, aber bei öfterem / längerem Konsum durchaus psychisch.

    Zitat Zitat
    Wer hin und wieder kifft, wird sicher schneller den Schritt zu härteren Sachen gehen
    Ist eigentlich erwiesen dass das Quatsch ist. Es ist aber wohl so dass der brave Jugendliche ein bisschen den "Respekt" vor div. Sachen verlieren kann. Trotzdem hab ich z.B. nie "harte" Drogen probiert.

    Zitat Zitat
    4. Weil du nciht mehr her deiner Sinne bist. Zigaretten sind nicht so schlimm. Aber ich finde den Gedanken unerträglich nicht zu wissen, was ich tue. Versteht mich nicht falsch. ich bin Nichtraucher. Aber ich wollte sagen, dass ich hasch schlimmer finde.
    Ich weiß gerne, was ich tue. Das ist so eine Sache die mich daran stört, wenn ich mal einen über den Durst gerunken habe.
    Du kannst nicht 2 grundsätzlich verschiedene Drogen vergleichen. Auf Gras und Hasch weißt du schon was du tust, es hat nicht die Rauschwirkung die Alkohol hat von wegen Filmriss, Hemmungsloser / Offener und bla...

    Das übelste was dir passieren kann ist wenn du wirklich viel (zu viel) auf einmal gekifft hast, dass dir übel wird / du ein bisschen kotzen musst bzw. bei einer Bong unmittelbar danach, dass dein Gleichgewichtssinn ein bisschen aussetzt und du die Augen nicht still auf ein Ziel richten kannst, vergeht aber nach ein paar Sekunden. Kann auch sein dass man Angst bekommt, aber dazu brauchts nichtmal eine Überdosis, das hängt von der Person und der Umgebung ab.
    Geändert von NeM (25.09.2006 um 14:35 Uhr)

  18. #58
    @kate@net: Du bist ja wohl die grösste Katastrophe, da erwähnt man mehrmals das Ignorieren von Posts und genau danach kommst du und brabbelst uns einmal mehr mit Unwissen voll, gratuliere.

    Zitat Zitat von NeM
    Jein. Eigentlich nicht, aber man kommt als jugendlicher Kiffer so eher in Kreise die mit verschiedenen Drogen zu tun haben. Zumindest ist das meine Erfahrung. Hab zu kiffen begonnen und keine 2 Jahre später hätte ich problemlos ein Referat über die verschiedensten Arten von Drogen halten können, die Wirkung, das Suchtpotential, die Entzugserscheinungen, weil ich das ganze Spektrum bei Freunden erlebt hab oder ausführlichst erzählt bekam
    Das stimmt natürlich, deshalb ist auch Drogenaufklärung relativ wichtig. Ich hätte, bevor ich angefangen habe, zu kiffen ebenfalls Referate über Drogen halten können, da ich nunmal ein ziemlich informationsgeiler Mensch bin.

    Zitat Zitat
    Straßendealer? Gras, Koks, Heroin hat man bei denen bekommen.
    Kommt drauf an, ich kenne in der Schweiz nicht mal wirklich Grasdealer, geschweige denn ich hätte hinten und vorne keine Ahnung, woher ich Drogen bekommen sollte. Mache das alles per Umwege über Kollegen und selbst die kommen nur an Marihuana ran.

    Zitat Zitat
    Wenn du als Stadtmensch plötzlich einen Krieg erlebst, kommts auch auf die "psychische Stabilität" an wie man das verarbeitet, ob man DAS Trauma des Lebens davonträgt usw. usf., der eigentliche Auslöser bleibt aber der Krieg
    Erstens einmal finde ich den Vergleich von Krieg mit Kiffen etwas seehr krass. Grundsätzlich stimmt aber der Hintergrund. Von dem her kann ich genausogut sagen, dass beim Erfuhrt-Atentat die Videospiele der Auslöser waren, was aber in diesem Forum wohl so gut wie gar niemand wahrhaben wird, wenn man meine letzten Diskussionen betrachtet.
    Man muss vor allem das Verhältnis sehen: Wieviele Kiffer haben Psychosen? In meinem Umfeld jedenfalls niemand und ich kenne nicht wenige Konsumenten. Wie es statistisch aussieht kann ich nicht sagen, doch glaubte ich gehört zu haben, dass dies vielleicht bei einem Prozent aller Konsumenten auftritt.

    Zitat Zitat
    Kommt würd ich sagen auf die Menge und so an... Hab mal nen dünnen, kleinen Joint geraucht und gelernt, das ging gut. Normalerweise würd ich bekifft aber keine Hausaufgaben machen / lernen usw. wollen, kommt vor dass man dabei den totalen Mist baut
    Meinen besten Philo-Aufsatz hab ich bekifft und angetrunken geschrieben, von dem her... dennoch bin ich nicht derjenige, der unter Drogen lernt oder Prüfungen schreibt. Sowas kann man auch hinterher machen. Man muss halt wissen, wann man sich den Konsum leisten kann und wann nicht.

    Zitat Zitat
    Ist eigentlich erwiesen dass das Quatsch ist. Es ist aber wohl so dass der brave Jugendliche ein bisschen den "Respekt" vor div. Sachen verlieren kann. Trotzdem hab ich z.B. nie "harte" Drogen probiert.
    Kann sein kann nicht sein. Ein Kumpel von mir rauchte mal Salvia Divinorum. Das war die ultimative Abschrecke gegen sämtliche härtere Drogen. Dafür kifft er aber täglich wie eine Dampflokomotive.

    Zitat Zitat
    Das übelste was dir passieren kann ist wenn du wirklich viel (zu viel) auf einmal gekifft hast, dass dir übel wird / du ein bisschen kotzen musst bzw. bei einer Bong unmittelbar danach, dass dein Gleichgewichtssinn ein bisschen aussetzt und du die Augen nicht still auf ein Ziel richten kannst, vergeht aber nach ein paar Sekunden. Kann auch sein dass man Angst bekommt, aber dazu brauchts nichtmal eine Überdosis, das hängt von der Person und der Umgebung ab.
    Meiner Erfahrung nach passiert das vor allem Erstkonsumenten. Hatte das früher auch ein paarmal, bis ich merkte, dass man sich das ganze nur einbildet.
    Electrodynamics:

  19. #59
    Zitat Zitat
    Von dem her kann ich genausogut sagen, dass beim Erfuhrt-Atentat die Videospiele der Auslöser waren, was aber in diesem Forum wohl so gut wie gar niemand wahrhaben wird, wenn man meine letzten Diskussionen betrachtet.
    Der Auslöser war dass er von der Schule geflogen ist.

    Zitat Zitat
    Kann sein kann nicht sein. Ein Kumpel von mir rauchte mal Salvia Divinorum. Das war die ultimative Abschrecke gegen sämtliche härtere Drogen. Dafür kifft er aber täglich wie eine Dampflokomotive.
    Salvia fand ich witzig, bei mir haben aber Psylocybin(?)pilze dafür gesorgt dass ich (bis auf Gras) nichts mehr anrühren werde

    Zitat Zitat
    Kommt drauf an, ich kenne in der Schweiz nicht mal wirklich Grasdealer, geschweige denn ich hätte hinten und vorne keine Ahnung, woher ich Drogen bekommen sollte. Mache das alles per Umwege über Kollegen und selbst die kommen nur an Marihuana ran.
    Gibt jetzt hier auch nicht mehr viele, die Polizei hat da schon dafür gesorgt. Erklärt auch die Pausen die ich jetzt einlege

    Zitat Zitat
    Meiner Erfahrung nach passiert das vor allem Erstkonsumenten. Hatte das früher auch ein paarmal, bis ich merkte, dass man sich das ganze nur einbildet.
    Mir ists mal vor knapp einem Jahr passiert dass mir unwohl und übel wurde. Richtig unangenehm, ich nehm an ich hab einfach versehentlich zu viel geraucht. Ist ja nicht so dass man zu jedem Zeitpunkt gleich viel aushält

    btw. kanns vorkommen dass einem ein bisschen weiß vor den Augen wird wenn man bekifft rumsitzt und dann schnell aufsteht. Hab Leute gesehen die einfach umgekippt sind. Weiß nicht genau warum, vielleicht passt die Blutversorgung im Gehirn da kurzzeitig nicht oder so
    Geändert von NeM (25.09.2006 um 15:39 Uhr)

  20. #60

    Marcel 70 Gast
    Zitat Zitat
    Mir wurde schon oft angeboten zu Kiffen oder Koksen,aber ich habe immer abgelehnt und werde es auch immer wieder ablehnen
    Also echt! Wer Koks nimmt ist behindert! Was hat das mit kiffen zu tun ?
    Ich finde es voll okay mal 0,7 oder so zu rauchen, ist nicht´s dabei! Du wirst durch so was nur scheise wen du Geld damit machen willst! Und das macht keiner von uns! Außerdem, bei euch steht am Abend ein Kasten Bier auf dem Tisch und bei uns ne Bong! Ist doch nicht schlimmer ?

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