@kate@net: Du bist ja wohl die grösste Katastrophe, da erwähnt man mehrmals das Ignorieren von Posts und genau danach kommst du und brabbelst uns einmal mehr mit Unwissen voll, gratuliere.

Zitat Zitat von NeM
Jein. Eigentlich nicht, aber man kommt als jugendlicher Kiffer so eher in Kreise die mit verschiedenen Drogen zu tun haben. Zumindest ist das meine Erfahrung. Hab zu kiffen begonnen und keine 2 Jahre später hätte ich problemlos ein Referat über die verschiedensten Arten von Drogen halten können, die Wirkung, das Suchtpotential, die Entzugserscheinungen, weil ich das ganze Spektrum bei Freunden erlebt hab oder ausführlichst erzählt bekam
Das stimmt natürlich, deshalb ist auch Drogenaufklärung relativ wichtig. Ich hätte, bevor ich angefangen habe, zu kiffen ebenfalls Referate über Drogen halten können, da ich nunmal ein ziemlich informationsgeiler Mensch bin.

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Straßendealer? Gras, Koks, Heroin hat man bei denen bekommen.
Kommt drauf an, ich kenne in der Schweiz nicht mal wirklich Grasdealer, geschweige denn ich hätte hinten und vorne keine Ahnung, woher ich Drogen bekommen sollte. Mache das alles per Umwege über Kollegen und selbst die kommen nur an Marihuana ran.

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Wenn du als Stadtmensch plötzlich einen Krieg erlebst, kommts auch auf die "psychische Stabilität" an wie man das verarbeitet, ob man DAS Trauma des Lebens davonträgt usw. usf., der eigentliche Auslöser bleibt aber der Krieg
Erstens einmal finde ich den Vergleich von Krieg mit Kiffen etwas seehr krass. Grundsätzlich stimmt aber der Hintergrund. Von dem her kann ich genausogut sagen, dass beim Erfuhrt-Atentat die Videospiele der Auslöser waren, was aber in diesem Forum wohl so gut wie gar niemand wahrhaben wird, wenn man meine letzten Diskussionen betrachtet.
Man muss vor allem das Verhältnis sehen: Wieviele Kiffer haben Psychosen? In meinem Umfeld jedenfalls niemand und ich kenne nicht wenige Konsumenten. Wie es statistisch aussieht kann ich nicht sagen, doch glaubte ich gehört zu haben, dass dies vielleicht bei einem Prozent aller Konsumenten auftritt.

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Kommt würd ich sagen auf die Menge und so an... Hab mal nen dünnen, kleinen Joint geraucht und gelernt, das ging gut. Normalerweise würd ich bekifft aber keine Hausaufgaben machen / lernen usw. wollen, kommt vor dass man dabei den totalen Mist baut
Meinen besten Philo-Aufsatz hab ich bekifft und angetrunken geschrieben, von dem her... dennoch bin ich nicht derjenige, der unter Drogen lernt oder Prüfungen schreibt. Sowas kann man auch hinterher machen. Man muss halt wissen, wann man sich den Konsum leisten kann und wann nicht.

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Ist eigentlich erwiesen dass das Quatsch ist. Es ist aber wohl so dass der brave Jugendliche ein bisschen den "Respekt" vor div. Sachen verlieren kann. Trotzdem hab ich z.B. nie "harte" Drogen probiert.
Kann sein kann nicht sein. Ein Kumpel von mir rauchte mal Salvia Divinorum. Das war die ultimative Abschrecke gegen sämtliche härtere Drogen. Dafür kifft er aber täglich wie eine Dampflokomotive.

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Das übelste was dir passieren kann ist wenn du wirklich viel (zu viel) auf einmal gekifft hast, dass dir übel wird / du ein bisschen kotzen musst bzw. bei einer Bong unmittelbar danach, dass dein Gleichgewichtssinn ein bisschen aussetzt und du die Augen nicht still auf ein Ziel richten kannst, vergeht aber nach ein paar Sekunden. Kann auch sein dass man Angst bekommt, aber dazu brauchts nichtmal eine Überdosis, das hängt von der Person und der Umgebung ab.
Meiner Erfahrung nach passiert das vor allem Erstkonsumenten. Hatte das früher auch ein paarmal, bis ich merkte, dass man sich das ganze nur einbildet.