mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 135

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #28
    Zitat Zitat
    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    Jein. Eigentlich nicht, aber man kommt als jugendlicher Kiffer so eher in Kreise die mit verschiedenen Drogen zu tun haben. Zumindest ist das meine Erfahrung. Hab zu kiffen begonnen und keine 2 Jahre später hätte ich problemlos ein Referat über die verschiedensten Arten von Drogen halten können, die Wirkung, das Suchtpotential, die Entzugserscheinungen, weil ich das ganze Spektrum bei Freunden erlebt hab oder ausführlichst erzählt bekam

    Zitat Zitat
    quatsch. welcher grasdealer verkauft denn bitte heroin?
    Straßendealer? Gras, Koks, Heroin hat man bei denen bekommen.

    Zitat Zitat
    Kiffen hat mit dem Auslösen von psychischen Störungen soviel zu tun wie Videospiele mit Amokläufen, sprich: Es kommt auf das soziale Umfeld und auf die psychische Stabilität an.
    Wenn du als Stadtmensch plötzlich einen Krieg erlebst, kommts auch auf die "psychische Stabilität" an wie man das verarbeitet, ob man DAS Trauma des Lebens davonträgt usw. usf., der eigentliche Auslöser bleibt aber der Krieg

    Zitat Zitat
    Matschbirne und Jahrgangsbester in Mathe und Physik in der Maturität? Passt irgendwie nicht zusammen, wenn du mich fragst. Entweder bin ich ein Übermensch, dem das Kiffen nichts ausmacht oder aber das Kiffen macht aus dem Hirn keinen Matsch.
    Manchmal frage ich mich, was wohl eher Matschbirnen produziert: Kiffen oder Internet?
    Kommt würd ich sagen auf die Menge und so an... Hab mal nen dünnen, kleinen Joint geraucht und gelernt, das ging gut. Normalerweise würd ich bekifft aber keine Hausaufgaben machen / lernen usw. wollen, kommt vor dass man dabei den totalen Mist baut

    Zitat Zitat
    1. Haschisch gehört zu den Einstiegsdrogen. Wer hin und wieder kifft, wird sicher schneller den Schritt zu härteren Sachen gehen. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. Ich weiß zwar nicht, ob hasch abhängig macht, aber das kannst du nicht wiederlegen.
    So wie Gras. Nicht wirklich, aber bei öfterem / längerem Konsum durchaus psychisch.

    Zitat Zitat
    Wer hin und wieder kifft, wird sicher schneller den Schritt zu härteren Sachen gehen
    Ist eigentlich erwiesen dass das Quatsch ist. Es ist aber wohl so dass der brave Jugendliche ein bisschen den "Respekt" vor div. Sachen verlieren kann. Trotzdem hab ich z.B. nie "harte" Drogen probiert.

    Zitat Zitat
    4. Weil du nciht mehr her deiner Sinne bist. Zigaretten sind nicht so schlimm. Aber ich finde den Gedanken unerträglich nicht zu wissen, was ich tue. Versteht mich nicht falsch. ich bin Nichtraucher. Aber ich wollte sagen, dass ich hasch schlimmer finde.
    Ich weiß gerne, was ich tue. Das ist so eine Sache die mich daran stört, wenn ich mal einen über den Durst gerunken habe.
    Du kannst nicht 2 grundsätzlich verschiedene Drogen vergleichen. Auf Gras und Hasch weißt du schon was du tust, es hat nicht die Rauschwirkung die Alkohol hat von wegen Filmriss, Hemmungsloser / Offener und bla...

    Das übelste was dir passieren kann ist wenn du wirklich viel (zu viel) auf einmal gekifft hast, dass dir übel wird / du ein bisschen kotzen musst bzw. bei einer Bong unmittelbar danach, dass dein Gleichgewichtssinn ein bisschen aussetzt und du die Augen nicht still auf ein Ziel richten kannst, vergeht aber nach ein paar Sekunden. Kann auch sein dass man Angst bekommt, aber dazu brauchts nichtmal eine Überdosis, das hängt von der Person und der Umgebung ab.
    Geändert von NeM (25.09.2006 um 14:35 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •