Zitat Zitat von Mobitz
Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie.
Es hat es zwar schon gesagt, aber ich wiederhole: Ignoriert einfach sämtliche Aussagen hier.
Kiffen hat mit dem Auslösen von psychischen Störungen soviel zu tun wie Videospiele mit Amokläufen, sprich: Es kommt auf das soziale Umfeld und auf die psychische Stabilität an.

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Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
Matschbirne und Jahrgangsbester in Mathe und Physik in der Maturität? Passt irgendwie nicht zusammen, wenn du mich fragst. Entweder bin ich ein Übermensch, dem das Kiffen nichts ausmacht oder aber das Kiffen macht aus dem Hirn keinen Matsch.
Manchmal frage ich mich, was wohl eher Matschbirnen produziert: Kiffen oder Internet?

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Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
Wollte noch es' Aussagen ergänzen, obwohl er schon grundsätzlich recht hat: Das Kiffen kann nicht als Einstiegsdroge gesehen werden, da 99% aller Kiffer nicht auf härtere Drogen umsteigen. Logisch haben Konsumenten harter Drogen schon einmal gekifft, aber das hat eher damit zu tun, dass solche Leute meistens sowieso gleich alles reinhauen, was ihnen über den Weg läuft.