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  1. #1
    Naja, ich hab in der Woche schon 6-8g verraucht, das macht sich dann auch in der Geldbörse bemerkbar.

    Und ja, natürlich hab ich so auch Zigaretten geraucht, ganz egal ob was zum Rauchen da war oder nicht. Haben den Zigarettentabak sogar durch die Bong geraucht (eklig) wenns nix gab.

  2. #2
    Also, wenn die, die kiffen, meinen, dass die das brauchen, dann sollen sie es halt machen, wenns Spaß macht.


  3. #3
    Um auch mal was zu sagen..... Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie. Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Das kiffen kann aber auch für nützliche Dinge eingesetzt werden. Menschen die unheilbar erkrankt sind ( Krebs ) können es verschrieben bekommen weil es lindernde Eigenschaften besitzt.

    Ansonsten ist das kiffen kein Deut besser oder schlechter als Alk, Kippen oder andere Drogen.

    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.

  4. #4
    Zitat Zitat von Mobitz
    Um auch mal was zu sagen..... Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie. Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Das kiffen kann aber auch für nützliche Dinge eingesetzt werden. Menschen die unheilbar erkrankt sind ( Krebs ) können es verschrieben bekommen weil es lindernde Eigenschaften besitzt.

    Ansonsten ist das kiffen kein Deut besser oder schlechter als Alk, Kippen oder andere Drogen.

    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    quatsch. welcher grasdealer verkauft denn bitte heroin? WENN überhaupt, dann wirds wohl eher zu drogen der gleichen art führen (psychedelika).
    in deutschland wird marijuhana übrigens NICHT bei krebs, grauem star oder aids verschrieben, obwohl es tatsächlich schmerzlinderne eigenschaften hat und bei zum beispiel alzheimer angstlindernd wirkt.
    es führt nicht zu psychosen, es kann nur welche auslösen, die eh schon im hintergrund "warten".
    aber das wurde ja alles schon geklärt...man könnte sich ja einfach mal den thread durchlesen, bevor man postet...

  5. #5
    Zitat Zitat von es
    quatsch. welcher grasdealer verkauft denn bitte heroin? WENN überhaupt, dann wirds wohl eher zu drogen der gleichen art führen (psychedelika).

    Wenn du dich da mal nicht täuscht.

    in deutschland wird marijuhana übrigens NICHT bei krebs, grauem star oder aids verschrieben, obwohl es tatsächlich schmerzlinderne eigenschaften hat und bei zum beispiel alzheimer angstlindernd wirkt.

    Hab auch nicht von Deutschland gesprochen oder ? Im übrigen bin ich voll dafür, dass Cannabis für diese Gruppe von Patienten verwendet werden darf


    es führt nicht zu psychosen, es kann nur welche auslösen, die eh schon im hintergrund "warten".
    aber das wurde ja alles schon geklärt...man könnte sich ja einfach mal den thread durchlesen, bevor man postet...


    Es kann sehr wohl zu diesen Erkrankungen führen, diese Substanz im Joint ( THC ) verändert schliesslich dein Verhalten. Es beeinflußt die Botenstoffe ( Neurotransmitter ), deshalb bekommst du z.B. einen " Lachflash ". Kiffst du dauerhaft hat das Folgen wie mit allen anderen Drogen auch. Entscheident ist hier natürlich die Dauer des Konsums und natürlich die Dosis


    Im übrigen ist das kein Angriff auf irgendwelche Kiffer. Hab selbst mal geraucht, bin davon einfachso losgekommen. Zigaretten rauche ich aber immernoch ( hat echt das grösste Suchtpotential ever )
    Geändert von Mobitz (25.09.2006 um 23:28 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Mobitz
    Das kiffen wird als viel zu harmlos empfunden. Ein dauerhafter Konsum kann zu massiven Persönlichkeitsstörungen führen, wie Paranoia, Schizophrenie oder Paraphrenie.
    Es hat es zwar schon gesagt, aber ich wiederhole: Ignoriert einfach sämtliche Aussagen hier.
    Kiffen hat mit dem Auslösen von psychischen Störungen soviel zu tun wie Videospiele mit Amokläufen, sprich: Es kommt auf das soziale Umfeld und auf die psychische Stabilität an.

    Zitat Zitat
    Daher hat kiffen ja auch den Ruf aus dem Hirn nunja... matsch zu machen
    Matschbirne und Jahrgangsbester in Mathe und Physik in der Maturität? Passt irgendwie nicht zusammen, wenn du mich fragst. Entweder bin ich ein Übermensch, dem das Kiffen nichts ausmacht oder aber das Kiffen macht aus dem Hirn keinen Matsch.
    Manchmal frage ich mich, was wohl eher Matschbirnen produziert: Kiffen oder Internet?

    Zitat Zitat
    Eine weitere Gefahr des Kiffens ist, dass es oft eine Einstiegsdroge für härtere Sachen ist ( Heroin ). Das ist von vielen Dealern übrigens seeehr erwünscht.
    Wollte noch es' Aussagen ergänzen, obwohl er schon grundsätzlich recht hat: Das Kiffen kann nicht als Einstiegsdroge gesehen werden, da 99% aller Kiffer nicht auf härtere Drogen umsteigen. Logisch haben Konsumenten harter Drogen schon einmal gekifft, aber das hat eher damit zu tun, dass solche Leute meistens sowieso gleich alles reinhauen, was ihnen über den Weg läuft.
    Electrodynamics:

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