Zitat Zitat von Froschvampir
Leute, kifft einfach nicht und das Thema ist geregelt
Das Thema ist dann geregelt, wenn du entweder nichts mehr dazu beiträgst oder zumindest Erfahrungen oder Wissen in der Thematik aufweisen kannst. So ein dämlicher Imperativsatz bringt niemanden weiter und stempelt dich nur als Idioten ab.

Zitat Zitat von NeM
Wenn ich keine Süßigkeiten kriege (auch wenn ich die täglich gefressen und damit mein "Ritual" hab), bin ich wesentlich besser drauf als wenn ich nach ner Weile nix mehr zu rauchen habe. Gereiztheit, Schlafprobleme und Hyperaktivität (Unruhe) hab ich ohne Süßigkeiten nicht. Auch nicht wenn ich mein tägliches Ritual wie Duschen, Zocken, wasweißich mal auslasse.
Das liegt dann am Nikotinmangel und hat mit körperlichen Entzugserscheinungen des Nikotins zu tun. THC macht physisch nicht abhängig, das ist jedenfalls erwiesen. Wenn man täglich kifft und dann einmal nichts zu kiffen hat, dann treten oben genannte Symptome aufgrund des Nikotinmangels auf, das ist auch der Grund, weshalb ein regelmässiger Kiffer oft auch zu Zigaretten greift. Dann treten die Symptome nicht mehr auf, konnte das an mehreren Personen beobachten.
Natürlich gibt es solche süchtigen Kiffer, die unbedingt den Flash brauchen, doch das liegt hingegen wieder an der psychischen Abhängigkeit und sowas gibts bei allem: Ich kenn solche, die werden nervös, wenn sie einen Tag nicht Auto fahren können, ebenso gibt es Menschen, die fast ausrasten, wenn sie nicht mindestens einmal täglich mehrere Stunden mit Videospielen verbringen können. Die psychische Abhängigkeit kann ebenso belasten wie eine körperliche, doch ist ein Entzug nicht mit körperlichen Defiziten verbunden.
Nimm einem Kiffer das Gras weg und er wird genauso schnell ohne es auskommen können, wie einem Gamesüchtigen, dem man die Konsolen/Computer wegnimmt. Nur dass er ziemlich sicher zu Zigaretten greifen wird, aufgrund der körperlichen Nikotinabhängigkeit.

Zitat Zitat von Cyberwoolf
Ich will mich ja nicht wiederholen, aber wie ich bereits auf der ersten Seite bemerkte, führt kiffen durchaus zu psychischen Störungen, z.B. Verfolgungswahn.
Ungefähr in demselben Masse wie Videospiele zu Amokläufen führen. In der Schweiz kifft jeder zweite Jugendliche und von psychischen Störungen sind nur sehr labile Menschen betroffen. Man kann aus allem ein Problem machen, wenn man so will.