Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hängt ja immer auch davon ab, wie sehr alle Mitglieder einer Familie / eines Clans mit anpacken müssen, um das Überleben zu sichern. In Gegenden, wo die Zivilisation kurz vorm Austerben ist, wie in Island und Grönland im Mittelalter, da waren Frauen durchaus gelichgestellt.

... naja, so eine Wikingerin hatte ja auch starke Argumente (mein absoluter Lieblingssmilie ...)

Bevor dass hier aber ein 'Frauenrecht & Emanzipations' -Thread wird, komme ich mal wieder zum Thema

Es heißt ja, das es in G3 eine größere Handlungsfreiheit geben wird. So kann man jeden NPC töten, womit man sich manche Quest wohl verbauen wird. Bedeutet diese Handlungsfreiheit auch, das man sich überhaupt nicht um den MQ kümmern muss, sondern einfach wie in TES durch die Gegend stromern kann, um Gold und Ruhm zu mehren? Wenn das so wäre, dann würden sich ja die beiden Reihen sehr ähnlich werden, was für die vielen 'konservativen' Gothic-Fans ein wenig befremdlich sein dürfte... Ich hoffe auch, dass die Gothic-Welt nicht gaaanz so klaustrophobisch wie die beiden Vorgänger ist. Hohe Detaildichte schön und gut, aber wenn gleich hinter der Stadt ein Dungeon mit Monstern und daneben auf der einen Seite Xardas Turm steht, und auf der anderen die nächste Stadt, dann hätte ich lieber die gar nicht so leeren Wälder aus Oblivion.