Er hat auch für die Story von Suikoden V so gut wie keine Bedeutung gehabt.Zitat
Ich fand, das die erste spannende Stelle die Nacht nach der Verlobungsfeier war. Vorher gab es für meinen Geschmack etwas zu viel hin und hergerenne und kaum Kämpfe, und die Kämpfe die es gab, waren zu leicht. Ab der Flucht ging´s für mich bergauf, und richtig gut fand ich es so in etwa nach der Problemlösung für Lordlake.Zitat
Ein Problem bleibt aber der zu geringe Schwierigkeitsgrad: Selbst Endgegner-Kämpfe sind nach zwei oder drei Runden zu Ende. Für die Strategie-Schlachten gilt dasselbe. Toll, das sie wieder sind, wie in Teil 2 (abgesehen davon, das sie in Echtzeit ablaufen).
Das neue Schloß gefällt mir auch gut, besonders die Idee, das es nach unten "wächst".
Was Jeane angeht, denke ich, das Konami selbst keinen genauen Plan hat und uns nur aus Spannungsgründen mit rätselhaften Hinweisen versorgt. Zumindest scheint es jetzt so, als gehöre sie einer Kultur noch älter als die Sindar an.
Für Vikis Auftauchen gibt es ja auch keine richtige Erklärung. Sie scheint sich nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit teleportieren zu können. Und die Sache mit der kleinen Viki hat Konami ja auch nicht weiter verfolgt...
Ich bin jetzt fast am Ende, und wenn sich nicht noch was aufklärt, haben wir mit Zerase gleich noch eine mysteriöse Gestalt, die scheinbar Leknaat ganz gut kennt...
Ach ja, zum Thema Übersetzung: Selbst die erinnert mich an Suikoden 2, mit den ganzen Grammatikfehlern. Außerdem konnte sich der Übersetzer wohl nicht zwischen den englischen Bezeichnungen Beaver, Beaverlodge und Hatred und den deutschen Übersetzungen Biber, Biberburg und Hass entscheiden...