Zitat
Jezzuz, it's not the Gameplay. It's the mark that you leave on the World. Das ist der Punkt. In JRPG's wirst du nie eine Stadt finden in der du kaum einen Fuss setzen kannst ohne angemacht zu werden weil du für ein Dorf die Mine die das Gold für die Stadt ranschaft still gelegt hast und das versklavte Dorf gerettet hast. Und wenn dann is es in der Story verankert und bei jedem mal das selbe. Anstatt das bei nächsten mal spielen, die Aufkeimende Rebellion in dem Dorf verhackstückst und in der Stadt als Pimp behandelt wirst... einfach den Gold vorrat klaust und das Dorf und die Stadt gegen dich hast. Was mir auffält is eher das WoW vs. FFXI Syndrom in bezug auf die Story. JRPG'ler sind (vermehrt, omg veralgemeinerung) ein haufen der ohne Audiovisuelle Reizung gleich mal gähnt. OMG, keine Cutscenes, Boooooring. Baldur's Gate 2 hat mitunter Seitenstränge die augereiftere Backstories und ereignisse haben als das gängige JRPG. Du musst nur ne gute Stunde Zeit mitbringen um dich nur durch Textboxen zu lesen UND dabei noch genug mitdenken um bei Multiple Choice Antworten die Konsequenzen ordentliche abzuwägen... nur um sie später durch ne Wendung soweiso wieder übern haufen geworfen zu bekommen. Von daher ja, du hast recht exclusive JRPG'ler sind fauler, oder einfach zu unkreative.
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