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Ehrengarde
Zuerst mal das Positive. Letzte Woche im Saturn schlender ich so durch, seh das Spiel in der Metallbox für Sage und Schreibe € 37,-. Da schaltet sich bei mir das Gehirn aus und das Teil läuft über den Kassentisch. In der Metallbox ist das Spiel, Handbuch, eine Musik-CD und eine DVD Making off.
Nach einer Weile ist das Spiel installiert und beginnt mit einer atemberaubenden Grafik (Prolog). Das Händling des Spiel ist vollkommen neu. Man kann im wesentlichen zwischen zwei Einstellungen wählen, ganz nah mit Maus+Tastatur oder stretegischer Überblick mit Maus. Die Leertaste sorgt wie in Knights of the old Republick für Ruhe im Spiel (Pausemodus in dem man steuern kann).
Der Name - Hexer - ist für die "Typen" eigentlich unpassend. Im Grunde handelt es sich um genetisch veränderte Menschen, die schneller, stärker usw. sind. Ihr Hauptjob ist das Töten von Monstern (von daher währe ein anderer Begriff passender, da Hexen auch im Spiel vorkommen).
Magie: Die Magie beschränkt sich auf 5 Zeichen. Hexer sind keine Zauberer sondern mehr Kampfdruiden. Sie haben die Macht mit Hilfe von Zeichen, die sie finden müssen, Kräfte zu wirken. Der erste ist ein Machtstoß wie in KotoR, der durch autogenes Training verbessert werden kann.
Die Magier: Magier gibt es in dem Spiel auch. Sie beherrschen die vier Elemente und ettliche Zauberreien, die dem Spieler allerdings nur als Gegner begegnen.
Das Lernsystem: Geralt (Hauptfigur - Spieler und nicht veränderbar) war einst ein berühmter Hexer und hat alles vergessen. Durch Erfahrung erinnert er sich an das einstig gelernte (so die Theorie) - praktisch ist es wie bei KotoR. Man kann auch nicht alles Lernen.
Das Kampfsystem: Es gibt zwei Kampfvarianten. Eine mehr strategische wie bei Diabolo, wobei man einen Gegner anklickt, Geralt hinhechtet und eine Kombination macht. Klickt man im richtigen Augenblick, kann Geralt tödlichere Schläge in die offene Deckung nachsetzen. Man wchselt je nach Gegner zwischen 3 Kampfstielen (Hexerstiel - Geralt besitzt auch andere Stiel, die Waffenabhängig sind). Im Hexerkampfstiel ist geralt sehr effektiv. Je nach Gegner, wechselt man in einen Starken Kampfstiel, schnellen Kampfstiel oder Gruppenkampfstiel (trifft alle der Truppe). Alle Stiel kann man im Laufe des Spiels ausbauen.
Edit: Neu ist, das der Held von alleine Regeneriert. Das macht vieles Leichter. Die Alchemie ist vollkommen anders, aber ausgereift. Es gibt Tränke für alles mögliche und interessant sind die Toxine (Giftstoffe) dabei. Der Held kann nicht unbegrenzt viele Tränke schlürfen. Jeder Trankl enthält Gifte, die den Held Töten. Einen Gewissen anteil des Giftes verträbt der Held und baut ihn mit der Zeit ab.
Pflanzenkunde und das Ausnehmen von Tieren muß der Held erst lernen. Hierfür gibt es zwei wege. Erster, er errinnerte sich daran (benötigt "Lernpunkte" - Talente) oder er ließt es in Büchern (kostet Geld und er muß erstmal den Händler finden). Mache Sachen kann er nur lernen (Das Herstellen von Ölen und Salben z.B.) oder nur Lesen (spezielle Rezepturen). Das Alchemiesystem ist für einen Hexer (Druide-wäre vielleicht eine bessere Bezeichnung
) ébenso interessant wie das Magiesystem und relativ Gleichwertig. Das A und O beim Hexer ist meines erachtens der Hexerkampfstiel, allerdings, ist das Urteil nach ca. 5 Spielstunden vielleicht etwas zu verfrüht...
Geändert von Thorr (05.11.2007 um 07:24 Uhr)
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