Zitat Zitat von Crime
Wir spielen im sehr späten Mittelalter.
Toll,so etwas mag ich.

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Unser Held, namens Uriel (sprich: U-rie-ehl) ist genervt von seinen Eltern und reisst aus. Er baut sich ein Floss und flieht aufs Meer hinaus.
Joa,etwas übertrieben,aber nun gut. Der Name gefällt mir.

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Nun hat er aber nicht daran gedacht, dass es auch angriffslustige Fische gibt! So wird er von den gefährlichsten Kleinfischarten angegriffen und sein Floss kentert nahe an einem Wüstenkontinent.
Wo hat er denn vorher gelebt,dass er so schnell mit einem Floss zu dem Wüstenkontinent,sprich Afrika kommt?
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Er macht sich auf den Weg und erreicht noch gerade so ein Hotel und übernachtet dort. Am nächsten Morgen wird er von einem lautem Geschrei geweckt und schaut nach draußen. Mit dem Wort "Wow!" rennt er hinaus und wird von einem Ägyptern
angesprochen. Mitten im Gespräch stellt er fest, dass dieser, der Pharao "Urushiha IV (sprich: Urußchia der vierte)" ist.
Im Mittelalter gab es aber keine Pharaonen mehr. Wenn du also nicht strikt realistisch da ran gehen willst,dann musst du erwähnen,dass es immernoch eine fiktive Welt ist.

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So, nun kommt da noch dieser Weissager, der in die Zukunft von Urushiha schaut. Er sagt "Riesiger Stein schlägt ein in Eis, so nun ihr müsst zerstören 6 Eissteine!". So macht sich Urushiha mit Uriel (er wurde gezwungen) auf den Weg, die Steine zu zerstören.
Interessant. Wenn mir das ein Wahrsager sagen würde,würde ich aber nicht darauf hören,insbesondere,weil dies so ziemlich nichts sagend ist.

Fazit: Es hapert noch ziemlich an der Logik und es ist alles etwas weit von der Realität entfernt,aber wenn du es schaffst,die offenen Fragen zu klären und insgesamt etwas mehr Logik reinbringst,wodurch diese entstehen,dann ist es an sich ok. Jedoch kann ich dir jetzt schon sagen,dass es kein Hit wird,aber ordentlich schon,wenn du dir bei der Umsetzung Mühe gibst.