Ich hätte einen neuen Themenvorschlag. Es schneidet zwar Zelda als Beispiel an, gilt aber generell.

Als einer der Mods im Zelda-Forum muss ich ja täglich meine Runden antreten, zumindest ist es die idealistische Vorstellung des Moderators. Dabei fiel mir in letzter Zeit immer häufiger auf, dass viele Personen, die scheinbar jüngeren Alters sind, Probleme mit Mnish Cap oder den Oracle-Teilen haben, diese aber eher selten mit Wind Waker oder Twilight Princess haben.

Und hier die philosophische Frage:
Hat der Unterschied von 2D und 3D tatsächlich eine andere Wirkung auf das Lösen von Rätseln?
Oder ist es nur so kompliziert, weil bestimmte Teile ein Vorwissen auf andere Teile benötigen, um Probleme schnell zu lösen, wie z.B. bei Tingle, der in den Oracle-Teilen vorkommt, man aber nicht sofort darauf kommt, seinen Ballon zum Platzen zu bringen, wenn man nicht Majoras Mask gespielt hat?
Wenn dem aber so ist, warum gibt es dann auch Probleme mit Minish Cap, der einen geringen notwendigen Vorwissen-Anteil hat?
Und warum gibt es solche Problem-Fragen nicht bei anderen 2D-Spiele der älteren Generation? Liegt es nur am Mangel des Vorhandensein eines Hilfeforums bzw. am Mangel eines Internet-Anschlusses zu dieser Zeit? Oder spielen noch andere Faktoren eine (entscheidene) Rolle?