Kenne ich. Da kam dann auch das Neugeborene, Minimax hieß der glaubich. Und die Familie dort ist eigentlich ein gutes Vorbild: Lieber offen mit Sexualität umgehen, denn wenn man da verklemmt vorgeht, erreicht man genau das Gegenteil von das, was man erreichen will, sprich, die Eltern werden plötzlich frühzeitig Großeltern oder das/die Kind/er kriegen AIDS. Oder beides.
Übrigens, RPG-Hacker, ich habe nie gesagt, dass man heutzutage allgemein viel zu früh Sexualkunde kriegt. Und 6. Klasse erwähnte ich auch nicht, wir hattens in der 3. oder 4. Klasse, damit wir lernen sollten, nicht über Behinderte zu lachen. Was bei den meisten nach der Wasserlassen-Szene natürlich den gegenteiligen Effekt bewirkt hatte, da man Schullektüre generell gesehen nicht abkann und deshalb meistens das Gegenteil von dem tut, was es bewirken soll. Es sei denn, die Schullektüre war wirklich gut in Schüleraugen.
Deshalb fordere ich: "Dieter Nuhr - Gibt es intelligentes Leben" for schoollecture!
@^Zell^
Stimmt, man erfährt es heutzutage sowieso von Anderen. Ob diese orale Überlieferung allerdings auch gut ist, ist bei Einzelfällen diskussionswürdig.