Natürlich bringt "es" "das" rüber. Das nennt man konstruktive Kritik. Wie willst man die Welt verbessern, wenn man nur sagt "das suckt" aber nicht wieso?
Und selbst wenn man das nicht rafft, so ist es hier an der Tagesordnung. Ihr putzt, oder es gibt kein dreckiges Geschirr mehr. Lief die letzten Wochen ja auch nahezu optimal, da muss man jetzt nicht wieder auf den Trichter kommen, dass man zwar in der Lage ist, sich konstruktiv auszudrücken, man aber den Sinn dahinter nicht sieht...
Geändert von Viddy Classic (03.10.2006 um 13:56 Uhr)
würde ich nämlich auch sagen. wieso muss man bei kritik für leute, die diese nichtmal lesen, konstruktiv sein? mal ganz abgesehen davon, dass ich denke, dass kontruktiv ein wort des satans ist und auch für leute, die die kritik lesen können, kritik nicht konstruktiv sein darf.
ich meine, was soll das? es ist doch ein eingriff in das schaffen des künstlers und damit wollen schmarotzer alles verändern, immer alles verändern - anstatt irgendetwas zu akzeptieren, wie es ist.
Nimmst du dich eigentlich selbst ernst, M-P? Das würde es noch lustiger machen, deine Postings zu lesen.
Wie kannst du das sagen, ohne es jemals ausprobiert zu haben?
Das ist doch ein elender Teufelskreis. Hier kann ja keine richtige Diskussion entstehen, wenn sich Leute darüber aufregen, dass es zu viel verlangt sei, mal eine richtige Kritik zu schreiben.
Das was die meißten hier abziehen ist pure Postinggeilheit. Es hat absolut keinen Sinn zu schreiben: "Das suckt". Also aus welchem Grund macht man sowas, außer dem, seinen Postingcounter zu erhöhen?
@Shy Tom: Dich mag ich![]()
Finde LP zwar auch geil aber irgendwie passt dasLied nich zu denen bzw willes mir nicht gefallen.
Vll. liegt es auch daran das es live ist... mal hören wie sich das letzendes wirklich anhört
du hast das in der abiklausur gemacht und kannst es trotzdem nicht begründen?
anzahl der worte ist nicht = wert der information...du papagei.Zitat
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Zitat
naja, schon Oo "stumpf" klingt schon wertend, finde ich. hat son anklang von wertung. nur son leichten, aber man kann ihn ganz sanft mitschwingen spüren. das klingt dann irgendwie nach "wenig schreiben", bzw "das ist scheisse" zu schreiben, qualitativ eher...nunja, stumpf wäre.Zitat
du sagst natürlich nicht, warum und lieferst auch immernoch keine begründung ab, warum man seine meinung über einen künstler (oder mehrere) mit mehr worten begründen sollte. oder überhaupt begründen sollte, in diesem fall. wenn die hier im forum unterwegs wären und um kritik bitten würden - klar, kein ding. kann man dann ja auchmal mehr schreiben. aber so....warum sollte man das tun? und dann auch noch konstruktiv. meinst du, das ändert irgendwas, ausser das sich das ego von leuten verstärkt, die einem dann erklären, warum man ja unrecht hat, worauf man dann wieder (auf höchst nette und natürlich begründende art) antworten kann und so eine 8 seitige diskussion führen, die keinerlei zweck ausser der eigenen profilierung verfolgt?
Die Sache ist die, dass Musik einfach nur Geschmackssache ist. Rein theoretisch gesehen bringt es doch nichts zu sagen, was genau man nun gut oder schlecht an einer Band findet. Es geht schließlich nicht darum, den anderen mit Argumenten zu überzeugen, sondern darum etwas zu hören, was einem selbst gefällt.
Ich zum Beispiel weiß nichtmal unbedingt immer, welche Punkte mir an einer Band nun so gut gefallen, ich höre mir die Musik einfach an.
Ob ich nun einfach sage "Ich finde die und die Band kacke" oder das begründe - egal ob jemand mir mit tollen Argumenten ankommt, deswegen ändere ich ja nicht meine Meinung. Wenn man mir nun aufzählt, was man an einer Band die ich nicht mag toll findet, heißt das ja noch lange nicht, dass ich sie plötzlich auch mag.
Anlass für eine Diskussion über Musik wäre doch eigentlich die Absicht, den anderen umzustimmen. Das ist aber nicht unbedingt möglich, da alle Argumente auf dem EIGENEN Geschmack basieren. Hat jemand einen anderen Geschmack, sind alle Argumente für'n Arsch.