10 Meter ist doch nichts O_o
Ich bin 200 Meter von der maximalen Länge entfernt und hier ist max. DSL2000 möglich.
und DSL1000 hat keine 300 kb/s O_o
DSL1000 hat 125 kb/s
10 Meter ist doch nichts O_o
Ich bin 200 Meter von der maximalen Länge entfernt und hier ist max. DSL2000 möglich.
und DSL1000 hat keine 300 kb/s O_o
DSL1000 hat 125 kb/s
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also
hier sthet
Übertragungsgeschwindigkeit: 46,6 kbit/Sekunde
Downloadgeschw. 1,6kb/ Sekunde ode rheißt das 1,6 Kbit/Sekunde
Bei unserm Nachbarn: Er hatte so nen Verfügbarkeitstest gemacht mit T-DSl ( da stand was mit 300kbit/Sekunde oder 300kb/Sekunde ist ja glaube ein unterschied zwischen kb und kbit)
8 bit = 1 byte
300 kbit/s = 37,5 kb/s
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Liegst du im Ballungsgebiet von Kabel Deutschland zum Beispiel?
Dann kannst du dir eine Breitbandverbindung über Kabel anschaffen.
Ist recht günstig und schneller als die üblichen DSL Verbindungen.
Aber nur, wenn 2 Kabel Leitungen vorhanden sind. (Up- und Downstream)Zitat von Aldinsys
Dies ist aber nicht überall vorhanden. Selbst in vielen Großstädten ist dies nicht vorhanden, weil 2 Leitungen für Kabel nicht vorgesehen ist.
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WLAN würde gehen, aber dazu müßte an sich wirklich mit einigen Leuten zusammentun.
Falls der ganze Ort nicht normal ans Netz kommt und groß genug ist (Kleinstadt aufwärts) und genug Einwohner interessiert sind kann man das betreiben, was in den Staaten "municipal WiFi" genannt wird - der Ort läßt sich ein Glasfaserkabel legen und mietet darüber einen Breitbandzugang. Der wird dann über starke WLAN-APs überall im Ort zugänglich gemacht.
Vorteile: Man hat drahtloses Internet überall im Ort und die Preise liegen u.U. unter dem, was man einem traditionellen ISP zahlt. Außerdem ist man so von der Vernetzungspolitik der ISPs unabhängig.
Nachteile: Ale Einwohner müssen dafür aufkommen, wenn also nicht eine klare Mehrheit dafür ist wird's nichts. Außerdem ist Glasfaser nicht billig und die APs etc. müssen gekauft und aufgebaut werden, also hat man hohe Einstiegskosten. Und man teilt sich den Zugang mit allen anderen Teilnehmern.
Es gibt noch die Möglichkeit, die Sache per Richtfunk zu machen: Im nächsten Nachbarort, der Anschluß an ein Breitbandnetz hat, stellt man einen Turm mit einer Richtfunkanlage auf, der an das Netz angeschlossen wird; bei euch kommt noch einer hin. Man kann das auch mit Licht machen (Laser), Funk ist aber AFAIK zuverlässiger. Diese Methode ist auch für Privatpersonen finanzierbar, hat aber den Nachteil, daß Richtfunk auch nur eine begrenzte Reichweite hat und man die Vorschriften bezüglich erlaubter Abstrahlleistungen beachten muß.
Hier ist es gut, wenn man einen Amateurfunker kennt - die haben nicht nur das nötige Fachwissen sondern u.U. auch eine Lizenz zum Betrieb stärkerer Funkhardware.
Hi,
naja der Ort is tnicht sonderlich groß.
Denk mal so um die naja 400 Einwohner. Favon sind aber sicherlich 80% über 60.
Also Jugendlich so bis 20 gibts hier so ungefähr 13 (maximal).
Und insgesamt am DSL interessiert wären auch nur so 10 Leute.
Glaube kaum das die das mitmachen im Nachbarort (ca 2km entfernt) wenn wir dort so ne Antenne aufbauen ^^
Geht auch schlchet da alles Wald ist ringsrum. oder?
Dann bleibt dir eben nur DSL über Satellit übrig.
Die Preise sind eigentlich sogar sehr annehmbar und die Hardware gibt es gratis dazu:
etwa:
http://www.teles-skydsl.de/order.php...tariff_summary
Leider bleibt es nicht so annehmbar, wenn man die Rückleitung über 56k oder ISDN dazunimmt, auch wenn dieser Anbieter ein Freivolumen gewährt. Und wenn man dem Problem mit einer sendefähigen Antenne ausweichen, übernimmt der Hersteller bestimmt nicht die Kosten.Zitat von Aldinsys
Von daher schätze ich mal, dass sich das Verwenden von Glasfaser eher auszahlt, wenn der Zugang unter mehreren Haushalten aufgeteilt ist. Bei uns im Ort würde das mit 400€ monatlich zubuche schlagen, wofür es aber auch 34MBit/s symmetrisch gibt. In der c't war AFAIR mal ein Artikel, wie man über die Gründung eines Vereins zusätzlich sparen kann.
Richtfunk oder WLAN wären natürlich auch sinnvolle Varianten. Oder Wimax, wenn die Frequenzen rechtzeitig zur Breitennutzung freigegeben würden. Bis dahin kann man sich ja trösten, wenn man zumindest offiziell im Ort DSL hat. Wenn auch nur 1,5km vom Ortskern enfernt, mitten im Feld und als DSLite mit 384 kbit/s Down und 64 Upstream. Unsere Gemeinde wird auf 2007 vertröstet, wobei die von uns mit ins Leben gerufene Seite geteilt.de immerhin etwas Medienaufmerksamkeit erlangt hat.
Ich konnte auch für Jahre nur auf DSL warten, naja jetzt sieht es aus, als ob endlich dsl1024 verfügbar ist. Ich wohn auch außerhalb und wir hatten Glasfaser zwischen Stadt und unsrer Siedlung, die jetzt dank Schnellstraßenbauten ausgetauscht wurden lol
Man kann bei sowas nur hoffen,
SkyDSL, Handy-Netze usw. sind leider alle noch zu teuer und unpraktisch ...
Aber sies mal so: die Alten wollen auch immer mehr ins Internet zum Online-zocken *g* Also noch paar DSL-hungrige mehr xD (aber über 60... naja, ich glaub dann sind die leute aufm dorf vll doch nicht sooooo modern wie die computerzockende altersgeneration mancherorts...) (übertrieben lol)
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