Leider bleibt es nicht so annehmbar, wenn man die Rückleitung über 56k oder ISDN dazunimmt, auch wenn dieser Anbieter ein Freivolumen gewährt. Und wenn man dem Problem mit einer sendefähigen Antenne ausweichen, übernimmt der Hersteller bestimmt nicht die Kosten.Zitat von Aldinsys
Von daher schätze ich mal, dass sich das Verwenden von Glasfaser eher auszahlt, wenn der Zugang unter mehreren Haushalten aufgeteilt ist. Bei uns im Ort würde das mit 400€ monatlich zubuche schlagen, wofür es aber auch 34MBit/s symmetrisch gibt. In der c't war AFAIR mal ein Artikel, wie man über die Gründung eines Vereins zusätzlich sparen kann.
Richtfunk oder WLAN wären natürlich auch sinnvolle Varianten. Oder Wimax, wenn die Frequenzen rechtzeitig zur Breitennutzung freigegeben würden. Bis dahin kann man sich ja trösten, wenn man zumindest offiziell im Ort DSL hat. Wenn auch nur 1,5km vom Ortskern enfernt, mitten im Feld und als DSLite mit 384 kbit/s Down und 64 Upstream. Unsere Gemeinde wird auf 2007 vertröstet, wobei die von uns mit ins Leben gerufene Seite geteilt.de immerhin etwas Medienaufmerksamkeit erlangt hat.