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  1. #1

    erfahrungen mit antidepressiva?

    ich nehme seit mehr als 2 wochen antideprissiva hatte in der ersten woche auch mehr schlafprobleme als sonst aber insgesamt habe ich mich schon nach ein paar tagen besser gefühlt. Hab aber einmal die eine regel "kein Alkohol" missachtet(war vor 3 tagen) und fühle mich seitdem wieder total furchtbar.
    wollt jetzt mal wissen ob das wirklich so schlimm ist wenn man mal was drinkt (hab mich jetzt auch nicht total zugesoffen) oder ob das normal ist das man sich von den tabletten erst gut und dann mal wieder schlechter fühlt und erst nach ein paar monaten sich eine dauerhafte besserung einstellt.

    Die Ärtztin hat mir erzählt das man von den tabletten selten nebenwirkungen hätte und dass man sich schon nach kurzer zeit immer besser fühlt aber ich glaube der nicht so ganz deshalb wollt ich mal die erfahrungen und meinungen von anderen hören.

  2. #2
    Wenn es sich um MAO-Blocker handelt, kann Alkohol sogar lebensgefährlich werden, da solltest du höllisch aufpassen (nicht nur Alk übrigens, am besten Arzt fragen und gut drauf hören)
    Erfahrungen hab ich selbst allerdings keine.
    Was bekämpfst du mit den Antidepressiva? Ansonsten, Sonne, Fruchtsaft und Sport, dat is in der Regel wesentlich besser als jegliches Antidepressiva außer natürlich in Extremsituationen

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  3. #3
    Zitat Zitat
    oder ob das normal ist das man sich von den tabletten erst gut und dann mal wieder schlechter fühlt und erst nach ein paar monaten sich eine dauerhafte besserung einstellt.
    Jup, das dauert erst seine Zeit, kannst dich auf mehrere Wochen bis einige Monate einstellen.
    Wie hoch ist es denn überhaupt dosiert? Gleich die ganze Menge Anfang sollte ja eigentlich nicht sein. Wenn die Dosis dann noch erhöht wird wird sich auch nochmal was ändern.
    Und es ist sicherlich auch normal, dass es Schwankungen gibt, mal größere, mal kleinere.
    Schlafprobleme hatte ich auch am Anfang, aber das gibt sich mit der Zeit.
    Auch wenn die Dosis nicht erhöht wird stellt sich die Wirkung erst nach ein paar Wochen dauerhaft ein, also nicht die Hoffnung verlieren, es wird sicherlich noch besser.

    Persönliche Erfahrungen mit Alkohol hab ich auch schon gemacht, also nicht in größeren Mengen, ein Bisschen geht schon, aber eben nicht viel. Für den Anfang mal nicht übertreiben . Natürlich nicht direkt Alkohol nach dem Einnehmen trinken, das wäre sicherlich fatal, aber auch den restlichen Tag über zurück halten, denn solche Medikamente bleiben recht lange im Blut.
    Auch mit zu viel Koffein würde ich aufpassen, also nicht gleich mehrere Flaschen Cola drinken. Wie mit dem Alkohol geht auch da ne gewissse Menge gut, die bei Koffein wesentlich größer als bei Alk ist. Aber zu viel des guten lässt dich dann so richtig aufgedreht werden, und sogar ne weitere Verschlechterung ist dann auch nicht mehr auszuschließen.

    Welches Medikament nimmst du überhaupt?

  4. #4
    Ich nehm fevarin(Wirkstoff: fluvoxaminhydrogenmaleat) auch nur eine tablette pro tag (abends) die dosis wird aber wahrscheinlich bei meinem nächsten artztbesuch erhöht. ob die fevarintabletten eine starke wirkung haben weiß ich nicht kenn mich auf diesem gebiet absolut nicht aus.

    ich nehm die antideprissiva weil ich halt immer schlecht drauf bin (suizidgedanken, keine lust irgendwas zu machen und andere probleme...) weils mir so schon über ein Jahr geht soll ich die tabletten nehmen.

    Hab noch eine frage was genau sind MAO-Blocker? davon hab ich auch noch nichts gehört.
    Geändert von Faelis (09.07.2006 um 11:54 Uhr)

  5. #5

    Leon der Pofi Gast
    Fluvoxamin wirkt stimmungsaufhellend und hat in der Regel keinen beruhigenden oder dämpfenden Effekt. Unwillkürlich wiederkehrende und oft als quälend empfundene Gedanken oder Handlungen als Kennzeichen von Zwangsstörungen können durch Fluvoxamin reduziert oder verhindert werden. Die Wirkung setzt nach etwa einer Woche ein - die volle Wirksamkeit entfaltet sich möglicherweise erst nach zwei bis vier Wochen
    auszug google.

    depressionen können viele ursachen habe. auch körperliche. ein freund war auch immer sehr depressiv und keiner wusste warum. bis sie erkannten, dass er eine schilddrüsenunterfunktion hatte >_># weiß nicht genau welche stoffe dann fehlen, oder erzeugt werden. auf jedenfall war das bei ihm der grund.

    MAO kenne ich jetzt nicht, aber mein kollege aus der lebenshilfe hat mir erzählt, man sollte sie meiden. MAO-blocker ,-oder hemmer sind gefährlich weil sie die körpereigenen Rezeptoren blockieren und somit den austausch von diversen botenstoffen verhindern.

    meine persönliche meinung:
    orangensaft, sport ect nutzen nur bedingt etwas. am wichtigsten ist es zu erkennen woher die depression kommt. schicksalsschläge, erkrankung ect und welche gedanken vorherrschen und genau diese dann behandeln. darum ist auch ein artzt sehr wichtig. und niemand der eine depression hat, ist sich selber schuld. das sollte mal klar sein. weil oft hört man "ja da ist er sich selber schuld, wenn er immer so negativ denkt". wenn jemand mir mit sowas kommt, mit dem will ich gar nicht über so ein thema weiterdiskutieren das ist der größte fehlglaube von depressionen überhaupt
    Geändert von Leon der Pofi (09.07.2006 um 14:20 Uhr)

  6. #6
    Da bin ich ja beruhigt das meine antideprissiva nicht so eine gefährliche wirkung haben auf alk werd ich trozdem lieber verzichten aber ich lass mich halt auch schnell von anderen zu irgendwas überreden was der genaue auslöser für meine depression war weiß ich selbst nicht deshalb muss ich bald zu einem therapeuten (hab ich das richtig geschrieben?) hab aber irgendwie angst davor...

  7. #7
    Zitat Zitat von Faelis
    ( deshalb muss ich bald zu einem therapeuten (hab ich das richtig geschrieben?) hab aber irgendwie angst davor...

    Angst vor was?

  8. #8
    Mit Antidepressiva habe ich keine Erfahrung, aber ich hatte auch schon Phasen, in denen ich einfach nur rumhing und zu nichts Lust hatte. Bei mir helfen da immer die drei S:
    Sport, Sonne, Süßigkeiten.

    Sport ist eigentlich das Beste, was man machen kann. Lass dir von niemandem etwas anderes erzählen. Sonne erklärt sich von selbst. Macht einfach gute Laune. Und Süßigkeiten sind immer ganz nett als Belohnung nach dem Sport. ^^

  9. #9
    bei mir helfen die drei S wohl eher nicht
    das einzige was ich an sport mache ist mit meinem hund spazieren gehn macht mir auch spas aber davon sind meine depressionen noch nicht weg gegangen und sport in Vereinen find ich schnell langweilig hab auch nicht wirklich lust und das durchhaltevermögen für sport.
    sonne hilft mir auch weniger bekomm zu schnell kreislaufprobleme.
    Ich ernähre mich hauptsächlich von süßigkeiten (bin aber nicht fett ) ich denke das solche einfachen mittel bei mir nicht mehr helfen weil die depression schon zu lange anhält und ich mich zu absolut garnichts aufraffen kann auser zu einen kleinen Hundespaziergang und selbst das ist mir oft schon zu anstrengend egal wie das wetter ist, immer diese kreislaufprobleme nicht mal ein artzt konnte mir da helfen -.-
    Geändert von Faelis (09.07.2006 um 20:16 Uhr)

  10. #10
    Sich zu irgendeiner Form von Sport aufraffen ist immer schwer. Ich hatte am Anfang auch absolut keine Lust, Joggen zu gehen, aber inzwischen laufe ich immer 3x pro Woche etwa eine halbe Stunde. Und ich muss sagen, dass es eine der besten Ideen war, die ich jemals hatte. Man ist einfach besser drauf und stolz darauf, etwas geleistet zu haben. Und ganz nebenbei tut man auch noch etwas für den Körper (auch wenn ich inzwischen Untergewicht habe. Vielleicht kann ich mir noch ein bischen mehr abtrainieren, damit ich ausgemustert werde. Aber dann müsste ich auf das dritte S verzichten ^^ ).

    Außerdem ist mir aufgefallen, dass alles viel mehr Spaß macht, wenn man seine Hausaufgaben vorher erledigt hat. ^^

    Nachtrag:
    Btw, ich konnte wegen eines Bänderrisses die letzten 6 Wochen nicht Joggen gehen und werde in nächster Zeit wohl erst wieder langsam damit anfangen. Man merkt schon, dass man nicht vollkommen ausgelastet ist.
    Geändert von derBenny (09.07.2006 um 21:49 Uhr)

  11. #11
    hausaufgaben oder schule im allgemeinen war nie mein problem hab letzten freitag mein abschlusszeugnis mit durschnitt 1,9 bekommen und jetzt hab ich erst mal 7 wochen ferien vllt fällt es mir da leichter mich für irgendwas aufzuraffen
    aber jetzt ist erst mal meine beste freundin total lang im urlaub und die andere geht jetzt für ein jahr ins Ausland und mit denen die noch da sind kann man nix anfangen und immer was alleine zu unternehmen ist ja auch doof und wenn man in einem ziemlich kleinen dorf wohnt kann man sowieso seltener was unternehmen oder andere leute kennen lernen.

  12. #12
    naja weiß auch nicht so genau war noch nie bei einem therapeuten und ich bin auch nicht der mensch der anderen von seinen problemen erzählen kann wenn die einen dabei ansehen können, is mir auch peinlich. wenn das jetzt jemand aus meiner ortschaft herausbekommen würde das ich zu einem therapeuten muss was die dann wohl von einem denken, gibt ja schon eineige vorurteile gegenüber menschen die zu einem Therapeuten gehn.

  13. #13
    Zitat Zitat von Faelis
    wenn das jetzt jemand aus meiner ortschaft herausbekommen würde das ich zu einem therapeuten muss was die dann wohl von einem denken, gibt ja schon eineige vorurteile gegenüber menschen die zu einem Therapeuten gehn.
    Ach, aus meinem Jahrgang gehen einige zum Therapeuten. Und meine Geschichtslehrerin würde am liebsten unseren ganzen Kurs mit zu ihrem Therapeuten nehmen.

    Außerdem ist es doch ziemlich cool, wenn man Sätze beginnen kann mit: "Also mein Therapeut hat gesagt ..." ^^ Das hat Stil.

  14. #14
    Jaja, das kenn ich, ist aber nicht so schlimm.
    Das Reden ist am Anfang zwar schwer aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran.
    Und peinlich ist es mir auch, glaub mir, aber du musst damit lernen umzugehen.
    Je länger du solche wichtigen und im Endeffekt unvermeidbaren Schritte hinauszögerst umso schlimmer wird es.
    Wissen deine Eltern von deinen Problemen?
    Wenn nicht solltest du ihnen das schnell erzählen, rausschieben bringt da auch nix.
    Natürlich müsstest du dann alles 2 mal erzählen, vor deinen Eltern und vor deinem Therapeuten / deiner Therapeutin. Wenn deine Eltern jedoch bescheid wissen, bitte sie, dass sie mit dir zusammen zu einem Therapeuten gehen, dann ist es für den Anfang nicht ganz so schwer, in extrem schwierigen Situationen könnten sie dann auch erzählen wie es dir geht.
    Willst du es deinen Eltern aber nichts sagen, musst du da ganz alleine durch.
    Reden fällt zwar schwer aber es hilft auf lange Sicht weiter.
    Wer verschreibt dir jetzt eigentlich die Antidepressiva? Mit irgendjemandem must du dann ja schon geredet haben.


    Zitat Zitat von Leon der Profi
    und niemand der eine depression hat, ist sich selber schuld. das sollte mal klar sein.
    Das stimmt wohl.

  15. #15
    war erst bei einem normalen artzt der hat dann blutuntersuchung gemacht und so weil da nix festgestellt worden ist sollte ich zu einem anderen artzt gehn der hat dann noch mal das gleiche gemacht und mich dann in die jugendpsychatrie geschickt da hab ich dann mit einer ärtztin geredet die hat sich dann ein paar notizen gemacht dann wollt die mich erst für ein paar monate in eine klinik schicken hab voll die panik bekommen die hat das total ernst gemeint, nachdem ich ihr erklärt habe warum das ganz bestimmt keine gute lösung für mich wäre hat sie mi doch die tabletten verschrieben und gesagt das ich zum therapeuten gehn soll und ich musste ihr versprechen das ich mich nicht umbringe...-.- ich glaube zwar nicht das ich mich umbringen würde aber wenn ich die ärtztin wäre würde ich das meinen patienten nicht unbedingt glauben vorallem wenn ich ihnen gerade damit gedroht habe sie in eine klinik abzuschieben
    Geändert von Faelis (10.07.2006 um 19:48 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat von Faelis
    dann wollt die mich erst für ein paar monate in eine klinik schicken hab voll die panik bekommen die hat das total ernst gemeint, nachdem ich ihr erklärt habe warum das ganz bestimmt keine gute lösung für mich wäre hat sie mi doch die tabletten verschrieben und gesagt das ich zum therapeuten gehn soll und ich musste ihr versprechen das ich mich nicht umbringe...-.- ich glaube zwar nicht das ich mich umbringen würde aber wenn ich die ärtztin wäre würde ich das meinen patienten nicht unbedingt glauben vorallem wenn ich ihnen gerade damit gedroht habe sie in eine klinik abzuschieben
    In ne Klinik abschieben..... (so hab ich am Anfang auch gedacht), aber niemand will dich ABSCHIEBEN.
    Hatte am Anfang auch Angst davor und mir das als Horror vorgestellt, das war dann aber ganz anders, und ich war dann 5 Monate dort 8) .
    Poste halt mal deine Gedanken, die dich davon überzeugen nicht dort hinzugehen.
    Denk nicht, dass da nur verrückte rumlaufen, die haben alle ihre Probleme, vielleicht ist auch jemand dabei, der das gleiche Problem hat wie du, und du bist doch sicher nicht "verrückt".
    Mal sind die Probleme größer, mal kleiner, aber die meisten Leute sind ganz normal, nur eben mit einem Problem.

    Zitat Zitat von derBenny
    Außerdem ist es doch ziemlich cool, wenn man Sätze beginnen kann mit: "Also mein Therapeut hat gesagt ..." ^^ Das hat Stil.
    Ach ja?
    Na dann versetz dich mal in die Rolle von jemandem der damit auch nur mal im entferntesten rausrücken soll. Dann denkst du gleich ganz anders.
    Es ist überhaupt nicht angenehm darüber zu reden, und wie viele Leute akzeptieren eine psychische Krankheit, und stempeln dich nicht als kleinen Spinner ab?!?!
    Du siehst ja, wie sogar Faelis darüber denkt (so hab auch ich mal gedacht).
    Wenn sich sogar manchmal die "kranken" als "verrückt" abstempeln (hab ich bei mir auch mal gemacht), wie denkt dann erst der Rest?!

    Ich hatte damals zwar keine Depressionen, werde aber auch mit Zoloft behandelt. (200 ! mg) Hatte aber auch schon Selbstmordgedanken, und das heißt auch schon was. Aber ich habs nicht getan, und das würde ich auch allen anderen empfehlen, das bringt nix, dann ist es nämlich ein für alle mal aus. Dafür gibts nen Arzt, die biegen das schpon wieder hin, hat bei mir auch funktioniert. Auch wenn ich mich damit abfinden muss, dass ich trotz der Medikamente ein Leben lang Probleme haben werde.
    Aber jetzt (auch mit dieser Dosis Zoloft) habe ich schon manchmal richtige Depressionen, ich weiß auch wie man sich dann fühlt, aber Selbstmord bringt auch dann nix.

  17. #17
    stimmt dann hätte man auch mal ein neues gesprächsthema xD aber ich hab bis jetzt sowieso noch kein therapieplatz gefunden also sollte ich mir deswegen nicht den kopf zerbrechen und morgen muss ich erst mal den termien bei der jugendpsychoärtztin überstehen

  18. #18
    ich glaube das ich dann doch zu viel heimweh bekommen würde ich hänge doch sehr an meinem zuhause...es ist auch eher so das ich, wenn ich unter menschen bin (familie freunde) mich mehr einsam fühle und deprimiert bin weil man da richitg merkt wie wenig man mit seinen freunden gemeinsam hat und das man anders ist und garnicht mit denen reden will oder kann dann finde ich es nicht so schlimm wenn ich zuhause alleine bin da hat man genug sachen um sich besser zu beschäftigen als mit seinen freunden
    auserdem finde ich nicht das ich da rein gehöre im gegensatzt zu den meisten anderen hab ich wohl keine schlimmen probleme wie z.B. ein todesfall.
    und ich mach mir sorgen wegen schule ich will nach den ferien auf ein berufliches Gymnasium für gestaltung wenn ich da so lange aussetzten muss verlier ich den anschluss
    was ich vllt auch noch erwähnen sollte das ich zuhause eigendlich machen kann was ich will,ich nutz das zwar nicht stark aus aber ich hab mich über die jahre zu sehr daran gewöhnt das ich ein großes haus fernseh, pc für mich allein hab ich kann z.B. essen wann wo und was ich will (oder auch mal nichts essen) hört sich jetzt zwar alles total bescheuert an aber wenn man so ein leben die ganze zeit gewöhnt ist und sowieso angst vor neuem hat, hat man halt schon angst vor so einem klinikaufenhalt.
    auserdem würde ich meinen hund total vermissen (das klingt für die meisten wahrscheinlich noch bescheuerter als das was ich als erstes geschrieben hab) aber wenn ich mit meinem hund spazieren gehe bin ich irgendwie immer glücklich^^ man hat seine ruhe ist aber trozdem nicht ganz alleine und der hund gibt einem das gefühl dass man gebraucht wird.

  19. #19
    @Faelis: Antidepressiva lösen das Problem nicht, sondern verschleiern nur das Problem was zu einer Abhänigkeit führt. Wenn man zB. bei Kopfschmerzen immer Aspirin nimmt spürt man nur die Schmerzen nicht mehr, aber die Fehlfunktion bleibt. Wenn man zB. Hormone von außen zu sich nimmt verringert der Körper die eigene Hormonproduktion.
    Was hast Du denn für einen Ernährungsplan? Machst Du Sport? Hast Du ein Ziel im Leben das nur für Dich bestimmt ist unabhängig jeglicher Drittpersonen? Gibt es Sachen die Dich zum Lachen bringen? (Witzige Serien, etc.)

  20. #20
    Antidepressiva >!abhängig!

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